Im Jahre 1002 brachte die Magd Magdalena in einer Sommernacht ein Kind zur Welt. Der Vater war jedoch von königlichem Blut und streitet vor seinen Eltern ab der Vater zu sein. Magdalena wurde zusammen mit ihrem Kind Ella aus dem Königreich vertriebe...
Der Schnee war eine Katastrophe. Und gerade als ich zu Ella gehen wollte kam mir Elijah entgegen.
"Was ist los", fragte ich ihn.
"Ellas Gefühle sind etwas übergelaufen", antwortete er und klopfte mir auf die Schulter. Als ich in ihr Zimmer kam und mit ihr reden wollte war sie aber nicht da. Ich sah mich unten im Hof um. Nirgends zu finden und dann sah ich das das Tor zur Straße offen stand.
"Leute Ella ist weg", teilte ich den beiden mit. Elijah wirbelte herum und Klaus stand aus seinem Sessel auf und lief auf mich zu.
"Da gibt man dir eine Aufgabe und nicht mal das bekommst du hin."
"Niklaus lass ihn runter", befahl Elijah.
Hustend kniete ich auf dem Boden und erhob mich danach wieder.
Aus Ellas Sicht ...
Es war bereits Abend geworden als ich die Fabrik erreichte und hinein ging, doch kaum war ich drinnen veränderte sich das innere der Fabrik und ich stand in einem Kerker.
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Ich ging langsam weiter. Mein Herz schlug wie verrückt als ich hindurch ging und dann hörte ich eine Stimme.
"Willkommen Ella. Lange ist es her."
"Wer bist Du?"
"Einst war ich niemand, doch seitdem ich Dich kenne bin ich berühmt unter den Hexen und jetzt auch den Urvampiren."
"Mary."
Es war Mary Johnson. Dabei sagte Davina doch das sie tot sei.
"Wo sind meine Freunde?"
"In Sicherheit. Deine Freundin Stephanie ist wirklich ein sehr hübsches Mädchen. Es wäre zu schade ihr Gesicht zu verunstalten."
"Ich schwöre wenn Du sie auch nur anfässt, dann ..."
"Dann was? Du hast niemanden der Dir hilft. Du bist wie immer alleine. Auch als ich Deine Mutter getötet habe ... und deinen Vater."
Die Stimmer verschwand und ich hatte die Orientierung völlig verloren.
"Lass Stephanie gehen bitte. Du willst seit über 1000 Jahren nur mich."
Nicht war zu hören. Ich erreichte das Ende des Kerkers, doch versteckte sich in einer Ecke eine Treppe die nach unten führte. Es war dunkel und aus meiner Tasche kramte ich einen Zettel hervor auf dem ich einen blutigen Fingerabdruck hinterließ. Dann mit etwas Magie beeinflusste ich den Wind und der Zettel hatte das Ziel "Mikaelson".
Ich ging weiter und kam schließlich in eine Zelle wo ich ein mir bekanntes Gesicht sah.
"Stephanie!"
"Ella."
Ich öffnete die Türe und befreite meine Freundin von den Fesseln.
"Lass uns schnell abbauen hier", sagte ich und als Stephanie zuerst durch das Tor lief folgte ich ihr, doch ... sie war geschlossen. Stephanie hatte die Türe geschlossen.
"Was soll das? Mach auf."
"Zu spät", lächelte sie.
Und dann sah ich es. Stephanie fing an sich zu verändern. Aus dem netten Mädchen wurde eine große schwarzhaarige Frau.
