Ellas Neuanfang

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2 Tage später ...
Aus Ellas Sicht ...

Alaric verabschiedete sich von allen und wünschte mir viel Kraft für alles weiter was auf mich warten würde.

Doch auch wenn der Fluch ewig zu leben und diese furchtbaren braunen Augen weg waren so vermisste ich es dennoch geliebt zu werden. Ich verbrachte die meiste Zeit damit die Decke anzustarren und hatte auch nicht gerade viel Hunger.

Und genau an dem Tag als ich morgen noch im Bett lag hörte ich viele Stimmen unten im Hof und dann klopfte es an der Türe. Klaus kam herein.

"Willst Du kurz mit hinunter kommen?"

"Wieso?" Doch Klaus sagte es mir nicht. Stattdessen folgte ich ihm runter und sah wie am Eingangstor zwei Gestallten auf mich zu kamen. Als das Licht sie enthüllte musste ich lachen und lief voller Freude auf Rebekah zu die mich ebenfalls sehr fest in den Arm nahm und sich freute mich zu sehen.

 Als das Licht sie enthüllte musste ich lachen und lief voller Freude auf Rebekah zu die mich ebenfalls sehr fest in den Arm nahm und sich freute mich zu sehen

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"Ich wollte nicht glauben was mir die beiden am Telefon erzählt hatten. Ich bin sofort gekommen. Ella, das ist Marcel. Er ist auch ein Teil der Familie wie Du."

Ich schüttelte freundlich Marcels Hand.
Den ganzen Abend lang verbrachten wir zusammen. Ich erzählte schöne Momente die ich in den 1000 Jahren erlebt hatte, ebenso wie die anderen. Später kam noch Kol dazu und es wurde eine richtige Familienfeier.
Beim Essen lachten viele und jeder machte sich über den anderen lustig.

Doch nach dem Essen überkam mich die Müdigkeit und ich musste Kol auf Wiedersehen und den anderen Gute Nacht sagen

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Doch nach dem Essen überkam mich die Müdigkeit und ich musste Kol auf Wiedersehen und den anderen Gute Nacht sagen. Doch als ich in Rebekahs Zimmer gehen wollte hielt mich Klaus zurück und brachte mich vor eine andere Türe und öffnete sie.

Es war ein Zimmer für mich ganz alleine.

"Wir dachten, wenn Du schon hier lebst, dann sollst Du doch auch so behandelt werden wie ein Familienmitglied."

"Wow. Ich meine ... ich danke Euch. Es ist perfekt. Aber nichts ist perfekter als die Familie bei der man sich wohlfühlt."

Das zauberte sogar Klaus ein Lächeln auf sein Gesicht.

Ich zog mich um im Bad und als ich gerade in mein Bett gehen wollte

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Ich zog mich um im Bad und als ich gerade in mein Bett gehen wollte ... war einer mir zuvor gekommen.

"Kai?" Ich schloss schnell die Türe und stellte die Musik an.

"Ich ... ich musste Dich sehen. Können wir kurz reden."

Ich nickte und Kai setzte sich aufs Bett.

"Ich hatte keine Ahnung davon. Mutter hatte mir nie etwas davon erzählt das sie Deinen Tod wollte. Ich muss zugeben, dass ich sehr überrascht war Dich anzutreffen und das Stephanie die ganze Zeit meine Mutter war. Ich verstehe wenn Du mir nicht glaubst. Ich verlange auch nicht von Dir das Du mir verzeihst. Ich möchte nur, dass Du weißt wie sehr ich mich für das was ich Dir angetan habe sehr schäme und es tut mir leid."

Kai wollte eben umdrehen, doch dann ...

"Kai warte."

Er drehte sich um. Ich lief auf ihn zu und küsste ihn. Und als er den Kuss erwiderte berührten sich unsere Hände.
Als ich ihm jedoch über sein Gesicht strich ... tauchten Bilder auf.

 tauchten Bilder auf

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Sofort ließ ich ihn los

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Sofort ließ ich ihn los.

"Was zum ...", begann ich und als ich in den Spiegel sah erschrack ich. Da waren sie wieder - Diese hässlichen braunen Augen.

"Du musst jetzt gehen. ELIJAH, KLAUS."

Kai sprang wie ein Vogel aus dem Fenster. Keine Sekunde zu spät, denn 2 Sekunden später standen die Vampire in meinem Zimmer und sahen meine Augen.

The Originals - The little WitchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt