Fußballliebe (Max Meyer-Fanfiction)

Kapitel 1

Der Schiedsrichter pfiff das Spiel ab. Das gesamte Team stürmte zu Alexandra. Sie hat das alles entscheidende Tor gemacht. Unsere Trainer und Betreuer kamen zu uns. Wir bildeten einen Kreis und sangen: ,,Deutscher Meister, deutscher Meister hey hey! Deutscher Meister, deutscher Meister hey hey!"

Ralf, unser Cheftrainer, war super stolz auf uns.

Fabian, der Torwarttrainer, kam zu mir und sagte: Was hätten wir gemacht, wenn wir dich nicht gehabt hätten?"

Ich antwortete nur:,, Trotzdem gewonnen! Außerdem bin ich nicht die einzigste, die heute gut war. Das ganze Team hat überragend gespielt. Jeder hat für jeden gekämpft. So was zeichnet eine Meistermannschaft aus!" Ich ging wieder zu den anderen, weil uns die Schale für die Meisterschaft überreicht wurde. Anschließend machten Report von verschiedenen Zeitungen noch Mannschaftsfotos. Einzelne Spielerinnen wurden interviewt, unter anderem ich.

Der Reporter fragte mich:,, Wie fühlen Sie sich als Meisterin? "

Ich antwortete nur : ,, Man kann dieses Gefühl garnicht beschreiben. Es ist einfach unglaublich! "

,,Sie sind so gesagt das ,,Küken " in der Mannschaft. Wie ist es eigentlich so denn mit Lena Goeßling und Alexandra Popp zusammen zu spielen? ", fragte der Reporter.

,, Es ist schon etwas besonders, weil beide auch Nationalspielerinnen sind. Alex ist ne super Stürmerin und Lena ist top im Mittelfeld. ", war meine Antwort auf die Frage.

Der Reporter verabschiedet sich von mir und ich ging in die Kabine.

In der Kabine feierten die Mädels schon richtig, was man auf dem Gang dorthin schon hörte.

Als ich die Kabinentür öffnete, bekam ich die sofort eine Sektdusche ab. Lena nahm mich in den Arm und fragte in die Runde:

,, Unser Zwerg, ist die Heldin der Saison oder? " Alle stimmten Lena zu. Ich beschwerte mich, aber erstmal:,, Warum nennt ihr mich eigentlich immer Zwerg? So klein bin ich garnicht! "

Alex antwortete kurz:,, Klein nicht, aber die Jüngste! " Genervt verdrehte ich die Augen und ging duschen.

Als ich fertig war, wartete ich noch auf Lena und Alex. In der Zeit checkte ich meine Nachrichten. Eine war für mich ziemich überraschend, weil sie war von einem Freund, von dem ich lange nichts mehr gehört hatte.