Kakashi pov :
Als ich langsam Müde wurde, ging ich in mein Zimmer. Dort lag Rinnegan mitten auf dem Futon, was mir dort hingelegt wurde. Na toll, ich hoffe sie macht es mir nicht zu schwer. Doch leider vergebens. Sie Kralle sich ins Futon und ich bekam sie nicht davon los. Das Futon wurde durch den ganzen Raum gezogen, aber Rinnegan wollte einfach nicht loslassen. Egal was ich machte ich bekam sie nicht dafon los und das Problem war, sie schlief. Ja sie schlief. Wie kann eine Katze bitte so einen tiefen Schlaf haben? Ich gab auf und Rinnegan wachte auf , sie schob das Futon Richtig und legte sich wieder darauf. Scheinbar war Sasuke wach geworden, denn er kam in mein Zimmer. Er sah sich um und er lächelte. So schnell wie es kam, war es aber auch schon wieder weg. Er ging entspannt auf Rinnegan zu und bückte sich. Wie will er den bitte mein Problem lösen? Er kraulte Rinnegan etwas und hob sie hoch. Nun konnte ich mich hin legen. "Danke Sasuke." bedankte ich mich bei ihm. "Mein Bruder hatte das selbe Problem mehrmals." gab er nur als Antwort und ließ Rinnegan runter, dieser kuschelte sich auf meinen Bauch zusammen. So schlief ich erstmal ein.
Leider wehrte das nicht lange, den ich spürte wie mich etwas piekste und das öfters. Ich sah hoch und sah Rinnegan die es sich wieder gemütlich machte.
Als sie dann vertig war, konnte ich wieder schlafen. Und glaubt mir das dauerte sehr sehr lange!Plötzlich konnte ich nicht mehr atmen. Ich schreckte auf und etwas schweres landete auf meinem Schoß. Es war Rinnegan. Naja Es hat erst ein wenig gedauert bis ich merkt das es Rinnegan ist, da ich erst dachte das sie mein Kissen war. Ich legte mich wieder hin und Rinnegan rollte wieder auf mein Gesicht. Das nervige daran war, dass sie schlief und mich wach hielt. Diese Katze ist echt anstrengend. Erst kümmert sie sich um dich und im nächsten Moment, nervt sie und lässt dich nicht mal mehr schlafen. Ich hob sie von meinem Gesicht und sätzte sie auf den Boden. Dies gefiel ihr scheinbar garnicht, da sie unter die Decke krabelte und es sich auf meinem Bauch, UNTER der Decke, gemütlich machte. Deshalb fuhr sie wieder ihre Krallen aus. Woher ich das wusste? Ganz einfach! Sie versänkte sie in mir und rollte sich ein. Da das mehr weh tat als würde sie noch auf der Bettdecke schlafen, rechnete ich mit Kratzspuren auf meinem Bauch. Na ganz toll. Ich seufzte einfach auf. Es war einfach nervig. Diese Katze ist echt launisch! Nach dem sie dann ein paar Minuten ruihg schlief, schlief auch ich ein.
Irgendwann wurde mir dann kalt. Ich wollte nach meiner Decke greifen doch die war weg. Deshalb sätzte ich mich auf und sah mich um. In der hintersten Ecke sah ich meine Decke und darin eingekuschelt, Rinnegan. Diese Schlief entspannt vor sich hin. Ist es denn nicht schon genug das diese Katze mich wach hält? Nein! Sie muss mir ja noch die Decke klauen. Müde schritt ich zu Rinnegan vor, um mir meine Decke zu holen. Ziel erreicht, nahm ich mir die Decke, aber Rinnegan hatte sich wieder darin rein gekrallt. Wie macht sie das bitte? Rinnegan ignorierrent legte ich mich samt Decke wieder ins Bett. Rinnegan lag wieder auf mir und schlief halt immer noch tief und fest. Ich versuchte wieder einzuschlafen, was auch erstmal klappte.
Scheinbar war es ein Fehler, Rinnegan zu ignorieren, den ich spürte etwas nasses mein Gesicht runter fließen und es war garantiert nicht von mir. Denn es war dickflüssig. Warte mal dickflüssig? Sag mir bitte nicht das Rinnegan schon wieder an meinen Haaren spielte. Doch leider stimmte meine Vermutung, als ich durch mein Haar fuhr. Genervt und müde stand ich auf und ging aus dem Raum ins Bad, wo ich mir erst einmal die Haare wusch. Als ich wieder rein ging, lag Rinnegan eingerollt auf meinen Kissen. Ich hob sie hoch, wo sie erstaunlicher Weise, nich am Kissen klebte. Hoffentlich kann ich jetzt endlich schlafen. Ich sätzte Rinnegan auf den Boden und legte mich wieder schlafen. Nach ein paar Minuten kam eine Wermequelle dazu, was mich erstmal nicht störte und weiter schlief.
Leider wurde ich wieder geweckt und das wieder von Rinnegan. Ich sah auf und sie lag auf einem Tisch, in einem Mantel eingerollt und hatte eine Vase umgeschmisses. Warte woher hat die den Mantel? Und von wem war er? Ich besah mir den Mantel genauer und merkte das da rote Wolken drauf wahren. Er war sehr groß, zumindest für eine Katze. Irgendwie hatte ich das Gefühl das der Mantel mehr zu bedeuten hatte,aber ich kam nicht drauf. Ich wollten den Mantel an mich nehmen, doch wurde ich von einer Pfoten und einer wütend aussehenden Rinnegan die mich mit ihren Sharingan erdolchen könnte. Ich ließ den Mantel in ruhe und ging wieder schlafen, ganz vergessend wieso ich wach geworden war. Rinnegan gesellte sich wieder zu mir und rollte sich wieder auf meinem Bauch ein. Kann diese Katze sich nich ein Mal entscheiden? Ich sah genervt auf und sah Rinn friedlich schlafen. Die schläft aber schnell ein. Naja. Aufjedenfall konnte ich wieder schlafen und das die restliche Nacht durch zumindest hatte ich etwas Schlaf bekommen.
Als ich aufwachte, dachte ich es währe wieder Rinnegan, doch diese war schon nicht mehr hier. Anstelle von ihr hatte mich aber Tzunami gewäckt. Seufzend stand ich auf und ging mich im Bad umziehen. Anschließend ging ich nach unten und fing schon mal an zu essen. Ich saß noch ein wenig da und sah Rinnegan zu, wie die auch ihr Frühstück aß. Irgend wann kamen auch Sasuke und Sakura runter und gingen an zu essen. Naruto ließen wir schlafen, da er sich seh angestrengt hatte. Ich selbst und meine 2 anderen Schüler, gingen gemeinsam zur Brücke, wobei ich Rinnegan befohlen hatte bei Tzunami zu bleiben. Sie sollte auf die beiden, im Notfall, aufpassen.
Dieses Kapitel stammt nicht komplett von mir, denn die Idee dazu hat mir @CupCakeMips gegeben. Weshalb ich mich dafür auch herzlich bedanke. Denn ohne dich währe dises Kapitel garnicht erst entstanden.
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Rinnegan
FanfictionAchtung! Für Lachflashs usw. Werde ich nicht haften Außerdem bitte ich sie darum diese Geschichte nicht am Abend zu lesen. Mehr erfahren sie beim lesen.