Der entscheidene Kampf.

112 7 4
                                    

Rinnegan pov:

Mittlerweile war ich von Sasus Truppe weg gegangen, da mir das Mädel auf die Nerven gegangen ist. Die is ja schlimmer als Kaugummi. Ich machte mich auf den Weg, zu meinem neuen Dosenöffner. Wer nicht weiß wen ich meine, es ist der Rahmenverkäufer. Durch mich hat der sogar mehr Kunschaft bekommen und ich bin sein Maskottchen, was mich nicht so freut. Solange ich was zum Essen bakam, sollts mir egal sein. Freudig wurde ich schon erwartet. "Hey Kleine, hab dich schon erwartet. Hier dein Futter." Er stellte es in die üblich Ecke und ich konnte in ruhe Essen. "Ist das, dass Kätzchen. Die ist ja richtig süß." Ertönte eine weibliche Stimme und lockte noch weitere Menschen an. Glücklicklicherweise, hatte ich schon aufgegessen, sonnst wär ich noch genervter, als ich eh schon war. Ich fühlte mich unwohl. Das merkte wohl auch der Koch. "Ja das ist die Kleine, aber könnten sie ein wenig abstand halten. Sie fühlt sich unwohl." Er blieb höflich und ich lief vorsichtig zu ihm, hinter die Teke und kauerte mich hin. Die Menschenmasse wurde leider nicht kleiner. Wobei die meißten auch was bestellten. "Hey, im Lagerraum findest du ein offenes Fenster, da durch kannst du flüchten." Flüsterte der Ladenbesitzer. Ich nickte dankbar und verschwand heimlich. Plötzlich spürte ich Itas und Sushis Chakra und das von Sasu und seinen Kollegen war bei Fischstäbchen. Sasu entfernte sich gerade von denen und nährte sich Itachi. Verdammt, ich muss mich beeilen. Sonnst komm ich zu spät. Warum auch immer konnte ich Sasus geruch nicht folgen, da dieser überall war. Weshalb ich weiter roch. Ich konnte ein paar Köter, Kakashi, Naruto und noch ein paar andere aus Konoha riechen. Ich beschloss erstmal zu gucken was die Konohadudes hier wollten. Naja weit gehen brauchte ich nicht, da Naruto durch den ganzen Wald schrie, aber was solls. Nun wusste ich das sie nach Sasu suchten. Ich machte mich nun auf den Weg nach Sasu, naja eigendlich musste ich nur Itas geruch folgen. Eillig machte ich mich auf den Weg. Warum ich mich nicht porte? Easy gesagt, wäre zu auffällig. Ich sah schon Kisame und die 3 Dudes von Sasu. Ita und sein kleiner Bruder waren bereits aus so nem komischem Raum raus und bekämpften sich. Ich konnte das nicht mit ansehen, wie sich die Zwei bekriegten. Es tat mir im Herzen weh, besonders da sich die zwei mal so gut verstanden hatten. Eine kleine Träne entfoh meinen Augenwinkel.
Der Kampf wirkte wie in Zeitlupe, da ich es noch immer nicht realisieren konnte. Als ich mich wieder gefasst hatte, beschloss ich das ganze zu beenden. Ich sprang von meinem Baum und schlich auf das Kampffeld. Ita war gerade dabei Sasus Angriffe zu blocken, was Sasu ärgerte. Daraufhin formte unser Jüngling ein Jutsu, wodurch ein Blitzdrache erschien. Unauffällig ging ich zu Ita, der sein Susano noch rechtzeitig aktivierte. Beide hatten nicht mehr viel Chakra und Sasu hatte das Mal Aktiviert, was sich scheinbar nicht mehr kontrolieren ließ, da der kleine Bruder zu wenig Chakra hatte. Deshalb kamen Schlangen aus dem Mal und aus der Schlange die Pedoschlange. Irks. Zum Glück war das für Itas Susano kein Problem, denn er spießte ihn einfach mit dem Schwert auf was es besaß. Dieses Schwert war was Besonderes, da es die Seele mit riss. Somit war das auch erledigt. Nun war Sasu am Ende und Ita hustete, was sein Susano auflöste, da er sich nicht mehr darauf konzentrieren konnte. Das nutzte Sasu für sein letztes Chidori. Was ich verhindern musste. In letzter Sekunde sprang ich vor Ita, und fing das Chidori ab. Wärend ich das Jutsu abbekam, konnte ich Sasu in ein Zukoyomi stecken, wo ich ihm die ganze Warheit zeigte. Ich hoffte damit die Fronten zwischen den beiden zu klären. Mittlerweile lag ich auf Itas Schoß. Der mich geschockt ansah. Mit meiner letzten Kraft konnte ich noch Ita ein wenig heilen. Langsam wurde alles kalt, das letzte was ich spürte waren Itas tränen, die auf mein Gesicht trafen. Ein Wunder das ich nach dem ich durchboren wurde noch gelebt hab. Alles um mich herrum war mittlerweile schwarz. Ich fühlte nicht als leere, keine Erinnerungen die durch mich ströhmten, geschweige denn von Leben....

Sasuke pov:

Ich traf anstatt meinen Bruder Rinnegan, die sich dazwischen geworfen hatte. Ich verstehe diese verdammte Katze einfach nicht. Ich sah ein letztes Mal in ihre Augen und wurde irgendwo hin gesperrt. Ich sah Rinnegan vor mir, die mir deutete ihr zu folgen. Ich tat wie sie wollte. Ich kam am Hokagebüro an. Dort war Itachi, Danso und der Hokage der 3 Gen anwesend. Sie unterhielten sich über den Uchiaclan und das diese ein Verrat planten. Plötlich kam Rinnegan rein gestolpert und unterbrach kurzzeitig das gespräch. Nach dem das mit Rinnegan geklärt war konnte ich nicht glauben was ich sah. Mein Bruder musste den Clan umbrigen, sonst hätte es wer anders getan, was hieße das ich ebenfalls gestorben wäre. Das bedeutete das Danzo an allem schuld war. Plötzlich war ich wieder auf dem Feld, des Kampfes.

Itachi pov:

Rinnegan wurde durch meinen Bruder durchbort. Sie, die für mich so viel getan hat. Sie gab ihr Leben für mich. Sie! Warum hat sie sich für mich geopfert? Ich sah in Rinnegans noch leben zeigende Augen. Es wirkte so als wolle sie mir Sagen, das ich zurück nach Konoha konnte. Ich fühlte wie es mir schlagartig ein wenig besser ging. Sie hatte mich mal wieder ein wenig geheilt und das mit ihrem letzten Chakra. Ich sakte auf die Knie und hatte Rinnegan dort drauf liegen. Meine Klamotten trenkten sich mit ihrem Blut und ich spürte wie diese liebe Katze langsam kalt wurde. Eine stumme Träne verließ mein Gesicht und traf auf ihres. Nie konnte ich ihr zeigen wie wichtig sie mir war, dafür zeigte sie es mir um so öfter. Warum musste es nur so weit kommen? Ich sah kurz hoch. Sasuke schien von seiner und Rinnegans Tat geschockt, wie auch ich. Doch plötzlich tauchte Zetzu und Madara im Regen auf und nahmen meinen Bruder mit. Er nahm es whol nicht richtig war und auch ich konnte noch immer nichts tuen. Ich biss meine Zähne zusammen und nahm Rinnegan nun auf den Arm und drückte sie vorsichtig an mich. Diese Katze hat mehr für andere getan als für sich selbst und kaum jemand wusste von ihr. Plötzlich standen Konoha Ninja vor mir, die ich nur so neben bei bemerkte. Ich konnte es einfach nicht fassen, was diese Katze für mich alles auf sich genommen hatte. Mittlerweile versuchte mich Tsunade an zu sprechen. Doch ich antwortete nicht. Mein Blick weillte noch immer auf das Fellbündel, was so viel Herz bewiesen hatte. "Itachi, antworte mir gefälligst." Sie war sauer, das merkte man ihr an. Ich sah sie nur geschock, fassungslos und traurig an. Sie schien zu verstehen und sah nun Rinnegan in meinem Arm, tot und doch sah sie so zufrieden aus. Ich würde sie gerne richtig begraben lassen, denn sie half nicht nur mir. "Itachi, schafst du es noch bis nach Konoha." Wurde ich von irgend wem gefragt. Ich nickte nur und ließ Rinnegan dabei nicht los. Leicht unsicher stand ich auf und sprang nun den anderen Ninja hinterher. Tsunade wollte mich noch in ihrem Büro sehen, weshalb ich mich sofort dort hin begab. "Itachi Uchia, du kannst froh sein das die Katze in deinem Arm, dir den Arsch gerettet hat, denn sonnt hättest du deine Zeit im Gefängnis verbracht. Stattdessen werde ich dich operieren und das müssen wir sofort nachen. Dank Rinnegan hab ich genug Daten über deine Krankheit um diese komplet zu entfernen." Sie klang ernst. "Ich danke ihnen." Meine Stimme war leise und gebrochen. "Schon gut, diese Katze hatte dich anscheinend sehr gern. Wir werden sie noch anstendig bestatten. Also wenn du so freundlich wärst, sie uns zu überlassen." Das letzt war keine Bitte, es klang bestimmend. Wieder willig tat ich was sie sagte und übergab ihr dieses einzigartige Geschöpf. "Wir werden sie noch heute bestatten, damit die Op so schnell wie möglich beginnen kann. Kleidung hab ich hier und du wirst in deinem alten Haus whonen." Ich nickte und nahm den Kleiderstapel, wo ein kleiner Zettel mit einem kleinen Pfotenabdruck drauf lag. Dieser war von Rinnegan, zu 100%. Ich machte ihn auf und las ihn mir durch.

Hey Itachi,
Wenn du diesen Zettel bekommst ist mein Plan aufgegangen. Du kannst dich in Ruhe in Konoha niederlassen oder dein Dorf wieder beschützen. Die Kleidung hab ich extra für dich ausgesucht, hoffentlich gefallen sie dir.
Deine Rinnegan.

Selbst jetzt kümmerte sich diese Katze um mich. Ich werde sie vermissen. Nach dem ich mich Zuhause fertig gemacht hatte, war auch schon die Beerdigung von Rinnegan. Es kamen mehr Leute als erwartet. Manche sagte was zu ihr und andere legten Blumen auf ihr Grab. Dennoch flossen ein paar Tränen, bei jedem. Nach einer Stunde war es dann auch wieder vorbei und ich durfte sofort ins Krankenhaus. Tsunade hielt ihr Wort. Die Op fing tatsechlich schnell an....


Hey, ich weiß dieses Kapietel ist sehr traurig für alle, selbst für mich, aber es werden noch ein paar Kapietel kommen. Also freut euch auf diese.

Rinnegan Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt