Nachdem Tony mein Zimmer wieder verlassen hatte, sammelte ich schnell ein paar Sachen zusammen und stopfte sie in einen Rucksack, den ich in meinem Schrank gefunden hatte Wie bei fast allem hier prangte ein großes SHIELD Logo darauf. Viel füllte ihn am Ende nicht, mehr als ein paar Wechselklamotten hatte ich hier allerdings auch nicht. Eigentlich wollte ich so schnell wie möglich von hier weg. Ich war bereits dabei mir den Rucksack aufzusetzen, als mich mein schlechtes Gewissen einholte. Ich konnte jetzt nicht einfach für ein paar Tage abhauen, ohne noch kurz mit Steve zu reden, zumindest sollte ich ihn informieren. Früher oder später würde er es wohl eh erfahren, aber das wäre was Anderes.
Etwas unwohl machte ich mich auf zum Gemeinschaftsraum in der Hoffnung Cap dort zu finden. Und er war wirklich da, saß mit einer Wasserflasche an der Kücheninsel und schien seinen eigenen Gedanken nachzuhängen. Ich wusste nicht einmal, ob er mitbekommen hatte, dass ich reingekommen war. Aufgrund dessen nahm ich mir selber erstmal eine Flasche, lehnte mich danach an die Küchenzeile gegenüber von Steve und nippte unschlüssig an meinem Getränk.
Nachdem auch nach etwas Warten keine Reaktion von Steve kam, eröffnete ich schließlich das Gespräch: „Ich werde für die nächste Zeit bei Tony in New York sein..."
„Ja, ich weiß. Stark war eben hier." Steve hatte mich also doch bemerkt!
„Unser Training wird also aufgeschoben werden müssen."
„Nach all dem was heute passiert ist, hätte ich dir eh eine Pause gegönnt."
„Das Training ist aber nicht das einzige wovon ich mal eine Pause gebrauchen könnte", gab ich ehrlich zu, „Ich glaub, ich brauche allgemein Ruhe vor SHIELD und Fury, es ist in den letzten Wochen so viel passiert. Mal was anderes zu sehen, kann da nur gut sein."
„Ob du es glaubst, oder nicht, ich find die Idee gar nicht mal so schlecht", überrascht schaute ich Steve an, damit hatte ich irgendwie nicht gerechnet, „Zumindest nicht, solange du keine Dummheiten anstellst."
Ich musste leicht lachen: „Tony ist in der Nähe, ich glaube, da lassen die Dummheiten nicht lange auf sich warten. Aber ich werde es bei einem Minium belassen."
Auch Steve hatte mittlerweile ein leichtes Lächeln im Gesicht: „Dann versprich mir wenigstens, dass du nicht wieder unüberlegt in irgendwas reinläufst."
„Ich versuch mein Bestes", damit stieß ich mich von der Küchenzeile ab und machte mich auf Richtung Tür, „Na gut, ich werde dann auch mal los machen, Tony wartet sicher schon."
Es fühlte sich ein wenig wie eine Aussprache an, wenigsten würde es mir so besser gehen, wenn ich wusste, dass Steve mir nicht böse war. Allerdings musste dieser doch nochmal den Besorgten raushängen lassen, ehe ich den Raum verlassen konnte. „Pass auf dich auf. Auch wenn Stark genug Sicherheitsvorkehrungen hat", im Türrahmen blieb ich stehen, um ihn ausreden lassen zu können, „wir wissen nicht was Evans genau vorhat, oder zu was er noch fähig ist."
„Ich komm schon klar", erklärte ich ihm aufmunternd, auch wenn mich dieser Gedanke selber einschüchterte.
„Geht's wieder?"
Zitternd nahm ich die Wasserflasche entgegen die mir Tony hinhielt.
Der Flug nach New York war nicht einfach gewesen. Für mich nicht und für Tonys Ohren mit Sicherheit auch nicht. Er hatte sich wirklich Mühe gegeben mir das Ganze so angenehm wie möglich zu machen, aber bei mir war für diese Art von Höhenflug Hopfen und Malz verloren. Anfangs durfte sich der Milliardär mit meinen Anbetungen an eine Höhere Macht abfinden, bis ich irgendwann in Wortgefilde abgedriftet bin, die Steve nicht gefallen würden.
Da ich jedes Mal, wenn ein Vogel in Sichtweite kam, mich noch ängstlicher an den Metallanzug klammerte, weil ich dachte, es würde sich um Ryan handeln, schloss ich meine Augen irgendwann ganz, wodurch meine Orientierung leider komplett den Bach runterging und mein Kreislauf sich ihr anschloss, sobald Tony gelandet war. Kurzer Hand wurde ich deshalb auf dem nächstbesten Stuhl geparkt, bis ich realisiert hatte, diesen Höllentrip überstanden zu haben.
Dankend nahm ich die mir angebotene Flüssigkeit an: „Für den Rückflug verzichte ich glaube lieber auf die „Iron Man -Airline" und wenn ich mich bei Fury einschleimen muss, damit er einen seiner Jets vorbeischickt."
„Dir liegt wohl nicht viel an deiner Seele", neckte mich Tony daraufhin.
„Ganz so schlimm wird's schon nicht sein... hoffe ich."
Mein Gastgeber machte sich derweil auf zu der installierten Bar, die wenige Stufen höher lag. Unweit davon entfernt schien eine Art Arbeitsplatz aufgebaut zu sein. Ich fragte am besten gar nicht erst, wozu man eine Bar in seinem Arbeitszimmer verbaute, oder das Arbeitszimmer in den Partyraum, immerhin ging es hier um Tony. Allgemein hatte ich mir meinen neuen Aufenthaltsort bei all der Aufregung noch gar nicht richtig angeschaut.
Viel gab es nicht gerade, neben der Bar an der sich Tony einen Drink mixte und dem Arbeitsbereich, war die Sitzecke vor dem Kamin fast schon das Einzige spannende. Vereinzelt standen noch kleine Schränke herum. Irgendwie hatte ich mir mehr Erhofft. Wirklich bemerkenswert hingegen war die große Fensterfront und der als Bogen gebaute Balkon.
Auffällig waren außerdem mehrere Dellen sowohl im Boden und als auch in der Wand des Kamins.
„Ich dachte, du bist Tag und Nacht mit den Reparaturarbeiten beschäftigt?", fragte ich auf das Kaputte Inventar deutend.
Bestürzt schaute mich der Erfinder an. „Gefällt die die Einrichtung à la Hulk und Loki etwa nicht?" Mit einem Glas Whisky in der Hand, kam er rüber zu mir und setze sich in einen der freien Sessel „Sehr von sich überzeugte Innendesigner, ich würde mich mit Kritik zurückhalten. Nur mit ihrer Auswahl an Freiluft hier oben, war ich nicht ganz einverstanden."
„Sie haben selbst die Fenster zerlegt?"
„Naja, dazu habe ich vielleicht auch einen kleinen Teil beigetragen, jedenfalls wollte ich erstmal die großen Schäden an der Außenwand beheben, bevor ich mich hier drinnen erneut austoben darf", er machte kurz Pause, um sich einen Schluck seines Getränkes zu gönnen, „Aber genug davon, du sollst dich ja eigentlich entspannen. Soll ich dir dein Zimmer zeigen?"
„Zu gern."
Als wir jedoch Richtung Fahrstuhl steuerten, blieb meine Augen an dem Ausblick hängen. Noch nie hatte ich New York von oben gesehen. Ein Besuch des Empire State Buildings ist nie wirklich zustande gekommen, mit meiner Mom bewohnte ich eine kleine Wohnung in Brooklyn, während das Apartment meines Dad zwar in Manhattan lag, allerdings viel zu tief, um irgendeinen Ausblick zu haben. Jetzt da er sich mir bot, fesselte er mich regelrecht, sodass ich fast bis ganz an die Scheibe ging. Wahrscheinlich wäre der Anblick noch schöner gewesen, hätte man nicht überall die Spuren des vergangenen Kampfes erkennen können.
„Gegen Höhe hast du also nichts?", fragte Tony überrascht und kam ebenfalls näher ans Fenster.
„Nicht wirklich, ich habe nur mit dem Fliegen an sich ein Problem. Zu wissen, dass man keinen festen Boden hat, der einem ein besseres Gefühl gibt " Ein leichtes Kopfschütteln begleitete meine Aussage, „Wie hoch sind wir hier eigentlich?"
„Hmm... Jay? Wie hoch sind wir?"
Eine Stimme die von allen Seiten zu kommen schein antwortete ihm und damit theoretisch mir: „Sie befinden sich derzeit in einer Höhe von 233 Metern."
Überrascht schaute ich mich im Raum um, doch außer mir und Tony war niemand zu sehen.
Letzterer beobachtete die Szene belustigt: „Das ist nur Jarvis, eine der zwei guten Seelen dieses Hauses, die andere wirst du auch noch kennenlernen. Jay jedenfalls ist eine eigens entwickelte AI und ist mit fast allem hier verbunden, einschließlich meiner Anzüge. Wenn du also mal Hilfe brauchst, oder auch nur quatschen möchtest, frag ihn einfach."
Wieder ertönte die Stimme aus dem Off: „Schön Sie kennenzulernen, Miss Anderson."
„Hi" Was erwiderte man auf eine AI? „Ich hoffe, ich werde dich nicht allzu oft nerven, während ich hier bin." War das eine gute Antwort? Hatte ich ihn Beleidigt? Konnte er überhaupt beleidigt sein? Wann bereitete man sich schonmal drauf vor, mit einer AI zu sprechen.
„Ich halte es seit mehreren Jahren mit Mr. Stark aus, machen Sie sich also keine Sorgen." Schlagfertig, gefällt mir.
„Was soll das denn heißen?", schaltete sich Ton empört wieder ein.
„Dass ihr Musikgeschmack meinen Schaltkreisen schmeichelt."
„Da möchte wohl jemand Dummy beim Blumengießen behilflich sein."
Ich konnte mir mein Kichern nicht verkneifen, ich malte in meinem Kopf aus, wie Tony stundenlang an seinen Anzügen bastelte und sich dabei mit Jarvis die Zeit vertrieb.
„Welchen der Marks möchten Sie dafür abkommandieren?", wollte Jarvis auch gleich wissen, woraufhin ich nun komplett zu lachen anfing und Tony das Gespräch wohl als Niederlage abstempelte. Kurz war er noch beleidigt, dass ich mich nicht auf seine Seite gestellt hatte, allerdings war das schon bald vergessen und der Erfinder und ich im Fahrstuhl angekommen.
Es ging einige Etagen nach unten, bis sich die Fahrstuhltüren wieder öffneten und mir ein moderner Wohnbereich mit offener Küche entgegenkam. Wie oben waren auch hier die Außenwände komplett aus Glas. Der Wohnbereich bestand hauptsächlich aus einer riesigen Couch mit je einem Sessel an der Seite und einem großen Fernseher, die Küche hingegen bot alles was man in der Küche brauchte und genug Arbeitsfläche, um ohne Probleme alles was man brauchte vorzubereiten. Selbst eine Kücheninsel war vorhanden, an der drei Barstühle Platz hatten und trotzdem stand neben der Kücheneinrichtung noch ein großer Esstisch. Außerdem gab es auch hier eine Bar, die voll ausgestattet zu sein schien. Tony hatte definitiv zu viel Geld.
Ohne ein Wort zu verlieren, schmiss ich mich erstmal auf die Couch.
„Schön, dass du dich schon Zuhause fühlst", lachte Tony über die Lehne gebeugt.
„Auf jeden Fall besser als auf dem Carrier", gab ich zu, „Danke für die Auszeit."
„Ich denke, die hat dir mittlerweile jeder aus dem Team gegönnt. Aber willst du dir gar nicht dein Zimmer anschauen?"
„Wenn du mir sagst, wo ich es finde."
„Einfach den Flur runter, die Tür rechts", Tony schaute mich an, als wäre ich blind, „Es sei denn, du möchtest auf dem Sofa schlafen."
Flur? Ich stemmte mich von der Couch hoch, schaute über die Lehne zur einzigen Wand die nicht als Fenster diente und mit hochgezogenen Augenbrauen wieder zurück zu Tony: „Welcher Flur?"
„So viele gibt es hier ja nicht", er drehte sich zur Wand, als wollte er mir zeigen, wo genau der Gang denn war, stockte jedoch als er die stinknormale, flurfreie Wand sah, „Oh.... Jarvis?"
Auf Tonys Anfrage hin, schob sich ein Stück der Wand zur Seite und eröffnete endlich die angepriesene Raumerweiterung.
„Ahhh den meinst du", unschuldig schaute ich zu ihm, „Jetzt sehe ich ihn auch."
„Damit wärst du dann mit einem Teil des Sicherheitssystems vertraut", versuchte Tony sich rauszureden, „Sobald jemand versucht, in den Tower einzubrechen, wird Jarvis den hinteren Teil abriegeln und wie du eben gesehen hast, weiß man dann auch nicht, dass hier überhaupt mehr ist, als der offensichtliche Wohnbereich."
„Anscheinend weiß man das auch nicht, wenn man von das System entwickelt hat", lachte ich und rollte vom Sofa.
Tony ging derweil schon zum neuen Bereich: „Das zeigt ja nur, wie genial es ist."
Bevor ich auf den Spruch was erwidern konnte, hatte er bereits die Tür zum Schlafzimmer geöffnet. Das Zimmer wurde durch eine Wand links der Tür in zwei Bereiche geteilt. Durch einen Türbogen kam man zu einer Art Arbeitszimmer, während der restliche Hauptteil des Raumes als Schlafzimmer diente. Allerdings wurde auch hier ein kleiner Teil rechts direkt an der Wand zum Flur noch einmal abgetrennt, wie ich später noch herausfand, diente der Platz als begehbaren Kleiderschrank. Zwischen der Schrankwand und der sich auch hier befindenden Fensterfront stand ein großes Bett mit Ausblick auf New York und einen gegenüber angebrachtem Fernseher.
Natürlich schmiss ich mich auch hier direkt auf die erste beste Gelegenheit dafür. Langsam wurde das zum Trend. Auf dem Weg landete auch mein SHIELD Rucksack vor dem Bett.
„Bequem", murmelte ich in die Decke.
Ich konnte Tony in der Tür lachen hören. „Ich habe da übrigens was für dich."
„Hmm?" Als ich mich zur Tür gedreht hatte, war Tony schon nicht mehr zu sehen, trat jedoch gleich darauf aus dem Kleiderschrank mit zwei blauen, wuscheligen Hausschuhen in der Hand. Näher betrachtet konnte man unter all dem Flausch Augen, Mund und Zähne ausmachen und nachdem Tony mir die Dinger übergeben hatte, sah ich sogar die kleinen angebrachten Flossen.
„Hai-Hausschuhe?"
Der vollkommen erwachsene Milliardär zog die Schultern hoch: „Ich fand sie damals witzig, leider lässt Pepper sie mich nicht tragen, weil sie „albern" seien. Naja ich dachte vielleicht gefallen sie dir ja, sind aber wahrscheinlich etwas groß"
„Irgendeine Verwendung finden sie schon." Meiner Aussage folgend schlüpfte ich gleich mal in die Flauschbälle. Zu groß waren sie definitiv, aber selbst wenn ich sie nicht tragen würde, würden sie mir wohl immer ein Lächeln abringen, wenn ich sie sah.
Je länger ich sie betrachtete, desto mehr musste ich lachen, bis ich irgendwann kaum noch Luft bekam.
Tony beobachtete das Ganze beleidigt: „Sind sie wirklich so albern?"
„Was? Nein, das ist es nicht!", beruhigte ich ihn, immer noch lachend, „Aber du hast Hai-Hausschuhe hier, die du mir schenken möchtest, vergisst aber, den Flur zu öffnen. Prioritäten wurden gesetzt."
„Ich hab die hier halt zwischengelagert, nachdem mir angedroht wurde, dass ich sie nie wieder sehe, wenn ich sie auch nur einmal anhaben würde. Generell sind da eine Menge Klamotten drin, falls du was brauchst. Sollte auch was in deiner Größe bei sein, man weiß ja nie, wen man so als Gast hat", erklärte Tony, „Aber Apropos vergessen und geben", er fing an seine Taschen abzutasten, „Ich sollte dir noch was von Fury geben."
„Ich dachte, ich soll mich hier entspannen und ablenken", warf ich mit hochgezogenen Augenbrauen in die Suche ein.
„An sich ja, aber das kann leider nicht warten."
Als Tony das Objekt seiner Begierde gefunden hatte, hielt er es mir hin. Unsicher, ob mir was gefallen würde, dass Fury für mich vorgesehen hatte, nahm ich die Chipkarte entgegen.
Auf Rückseite war das SHIELD Logo gedruckt, als ich sie umdrehte schaute mir ein altes Passfoto von mir entgegen. Daneben stand:
[b] Name: Anderson, Summer
Deckname: Switch
Zugehörigkeit: Avengers (SHIELD) [/b]Fragend schaute ich zum Überreicher hoch.
„Deine eigene Sicherheitskarte. Ich glaube, Fury war genervt davon, dass duimmer seine Agenten fragen musstest, um in die Brücke zu kommen. Damit kommstdu an sich in jede SHIELD Basis, zumindest solange sie für Sicherheitsstufe 1freigegeben ist", erklärte Tony, „Ich habe sie bereits gescannt, ab morgenkannst du sie dann auch benutzen, um in alle 'Stark Industries' Gebäude, sowiein meine Privatsektoren wie Werkstätte oder die oberen Stockwerke des Towers zugelangen."
Seufzend schaute ich mir die Karte noch einmal an: „Dann bin ich jetzt wohloffiziell ein Avengers." Die Worte klangen surreal in meinen Ohren, dennoch wardamit klar, dass ich nicht mehr so schnell aus der ganzen Sache hier rauskommenwürde.
„So schlimm wie man denkt, ist das gar nicht", aufmunternd klopfte Tony mir aufdie Schulter, „Ich lass dich dann jetzt in Ruhe, Banner würde dir die sicherversschreiben. Falls du irgendwelche Fragen hast, wende dich einfach an Jarvis,er kann dir auch sagen, wo ich zu finden bin."
Nach einer Verabschiedung war er auch schon verschwunden und ich alleine. Kurzüberlegte ich, es mir auf der Couch vorne bequem zu machen, entschied michjedoch dafür, mich einfach da auf den Rücken fallen zu lassen, wo ich geradewar.
Meinen Blick hatte ich auf die Skyline New Yorks gerichtet. Noch immer schienes mir unwirklich, dass ich nun zu den gehören sollte, die diese Stadt gerettethatten. Auch wenn es eher pragmatische Gründe hatte. Eigentlich hatte ichvorgehabt, irgendwann wieder in mein normales Leben starten zu können. Anfangsdachte ich, dass würde passieren, sobald wir mehr über meine Fähigkeitenwussten. Nach dem heutigen Tag, würde es wohl nicht passieren,ehe geklärtwurde, was mit Ryan passiert war und wer wusste schon wie lange das dauernkonnte.
Das ich noch lange danach nicht dazu in er Lage sein würde, kam mir im Momentnoch gar nicht in den Sinn.
Apropos in den Sinn kommen, hatte Tony eigentlich erwähnt, wo hier das Bad war?
„Jarvis? Ich bräuchte mal deine Hilfe...."
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The next Avenger - the new life of a "normal" girl (german)
FanfictionSummer Anderson ist eigentlich ein ganz normales Leben gewöhnt, sie wollte auch nie etwas anderes. Doch seit der Chitauri Invasion ist vieles anders und sie muss akzeptieren, dass auch sie sich verändert hat. (GERMAN VER.)