Kapitel 8: Die harte Tour

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Ohne Rücksicht auf ihr Fluchen und die Beleidigungen, zerrte ich Bella aufs Bett und warf sie mit dem Gesicht voran in die Kissen.

„Bleib liegen.", ich hörte ihr lautes Wimmern. Aber dennoch griff nich nach dem braunen, dicken Ledergürtel welcher auf der Kommode lag. Ich faltete diesen in der Mitte und hielt einen Moment inne um mir ihren perfekten Hintern anzusehen.

Meine Handabdrücke waren kaum noch sichtbar, sie hielt ihre Hände schützend vor ihren prallen Arsch. Langsam nahm sie an der Hüfte und positionierte sie so wie ich sie haben wollte, dann nahm ich ihre Hände und drückte sie an ihren Rücken.

„Deine Hände bleiben hier, beweg dich nicht kleine Bella."; flüsterte ich ihr grinsend ins Ohr und ließ sie dann los.
„Sag einfach Bescheid, wenn du deine Meinung änderst. Immerhin war ich bisher auch großzügig, oder nicht?", ich griff ihr zwischen die Beine als Erinnerung an die Höhepunkte welche sie sich erschlichen hatten und gab ihrem perfekten Hintern einen Kuss.
Verbiss seufzte sie und versuchte meine Hand abzuschütteln.

„Mistkerl! Ah!", sie schrie kurz auf als der Gürtel auf ihre nackte Haut knallte. Eine schöne rote Stelle war sofort zu sehen und ich setzte gleich noch zwei weitere Schläge quer über ihren Hintern. Nicht zu fest, ich wollte nicht dass ihre Haut reißt.

„Aua! Ich hasse dich!"; wimmerte sie zwischen lauten Schreien um Hilfe. Amüsiert hob ich nach weiteren Schlägen den Gürtel über meine Schulter. Ihr Hintern war strahlend pinkt.
Ich hob ihren Kopf an den Haaren aus dem Kissen und sah ihr Gesicht genauer an.
Wütend aber mit genug Feuer in den Augen um eine Stadt nieder zu brennen sah sie mir entgegen.

„Hör auf."; forderte sie und schnappte schwer atmend nach Luft.
„Kein bitte? Keine Manieren, Liebes.", lachte ich auf und drückte sie zurück und Kissen.
Ich liebte sie für dieses Temperament und ihren Stolz.
Ich passte auf nicht zu viel Schwung zu holen und auch nicht zu häufig eine Stelle zu treffen.
Denn irgendwann versickerten Bellas Beleidigungen und wurde zu leisen Flehen, mit beleidigenden Worten dazwischen.

Doch so sehr mich ihre butterweiche Stimme und ihr süßes Flehen anmachten, beschloss ich ihr dennoch ein weiteres Mal mit dem Leder einen Schlag zu geben.

Ich setzte auf ihren zarten Oberschenkeln an und ließ sie ins Kissen schreien.

„Fuck! Bitte, ich flehe dich an, ich werd mich benehme. Ich bitte dich."; säuselte sie zum wiederholten Male und ich legte meine kühle Hand auf ihren warmen Hintern. Ich fuhr ihre Innenschenkel entlang und hörte ihren sehnsüchtigen Bitten nur viel zu gerne zu.

Ich nahm eine Hand voll blondes Haar und zog sie etwas nach oben zu mir, damit ich mir ihr Gesicht ansehen konnte. Ich erblickte ihre blauen Augen und geschwollenen Lippen. Gerade so widerstand ich dem Verlangen sie zu küssen, sie war so bildschön.

„Bitte, Henry."; flüsterte sie geschlagen, doch überrascht stellte ich fest, dass keine Tränen flossen. Ich liebe es wenn sich ihre Himmelblauen Augen mit Tränen füllten. Mir wurde zu meinem großen Vergnügen klar, dass sie zu stolz war um zu weinen. Sie würde mich anflehen aufzuhören, schreien und mir ihren herzzerreißenden Blick schenken, aber keinen einzige Träne.

Fuck. Das machte mich nur noch mehr an.

„Bitte, ich werde mich benehmen."; ich mochte diese Worte aus ihren rosa Lippen, aber dennoch wusste ich es war nur eine Lüge.

„Was bietest du mir an? Wie soll ich dir vertrauen?", ärgerte ich sie und sah zu wie ihr Kopf angestrengt und verwirrt nachdachte, was die beste Antwort sein konnte.

Ihre blauen Augen suchte nach den Worten die ich von ihr hören wollte.
Sie verkniff sich mit Sicherheit zahlreiche Beleidigungen welche sie mir an den Kopf werfen wollte.
„Bitte, ich... ich weiß auch nicht."; gab sie mit Herzklopfen von sich. Ich legte den Kopf schief  zur Seite.

10 Days In ParadiseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt