Nicht länger fähig den eigenen Stolz aufrechtzuerhalten klappe Bellas bezaubernder Mund auf und verloren suchten ihre blauen Augen etwas Halt in meinem Gesicht.Miles war wieder mit seiner Hand zwischen ihre geöffneten Beine gefahren. Sie hatte gar keine andere Wahl als ihm offenen Zugang zu gewähren, da ihre Beine kraftlos über seinen hingen und er sie mit den Knien ohne viel Aufwand auseinander drückte.
Bellas Arme zuckte hin und wieder als wollte sie sich schützen und sie vor sich heben, doch immer noch waren sie schön sorgfältig hinter ihrem Rücken zusammen gebunden.
Nicht, dass es unbedingt nötig war. Miles und ich hatte zusammen mehr als genug Kraft um Bella festzupinnen. Sie konnte nirgends hin. Es ging mehr ums Prinzip, für mich. Sie sollte gar nicht erst auf die Idee kommen sie könnte sich widersetzen. Sie sollte so hilflos wie möglich sein.
Meine kleine süße Bella.
Ich drückte ihre Zunge mit meinem Daumen nach unten und fing an gierig ihren Körper mit meinem Blick abzusuchen.
Blauen Flecken, rote Abdrücke ja und eine Menge an Kratzern zierten jetzt schon ihre weiche Haut.
Es war wunderschön. Dazu die verheulten Augen und die sichtbare Erregung zwischen ihren Beinen. Es war ein Anblick den ich am liebsten auf Foto für immer festgehalten hätte. Aber meine Kamera war leider oben geblieben und nichts könnte mich jetzt dazu bringen diesen Raum zu verlassen. Mein ganzer Körper sehnte sich nach meiner Gefangenen.
Meine Rache war perfekt. Es war besser als jeder Traum. Es war unwirklich. Ich liebte es. Jede Sekunde.
Obwohl ich niemals auf Miles eifersüchtig sein würde, kratze es doch etwas an mir, dass Bella durch sein Gefummel zwischen ihren Beinen nicht aufhören konnte zu stöhnen.
„So bedürftig nach Aufmerksamkeit, was?", warf ich Bella entgegen und sie wimmerte verzweifelt und wollte ihren Kopf schütteln, doch verschluckte sich beinah an ihrer eigenen Spucke. Da mein Daumen in ihrem Mund sie vom Schlucken abhielt, sabberte sie unwillkürlich meine Hand voll. In klaren langen Fäden floß ihr der Speichel auf die Brust und hinterließ eine glasiger, fast schon glänzende Spur auf ihrem Körper.
Angetan von diesem Anblick sammelte ich Spucke in meinem Mund und mit einem lauten Geräusch ließ ich diese in Bellas Mund fallen.
„Schluck erst wenn ich es dir erlaube, verstanden?"; herrschte ich sie an und wieder wimmerte sie. Ihr Mund lief über und bedeckte ihre Brust.
Ich spuckte ihr erneut in den Mund und zog meinen Daumen weg.
„Schön offen lassen.", ich tippte ihr gegen die Wangen und sie stöhnte leise auf.
Ich warf einen Blick zu ihren Beinen welche sich leicht verkrampften.
„Miles, wenn du so weiter machst, kommt sie gleich."; kommentierte ich.
„Nein, brave Mädchen fragen zuerst, bevor sie kommen. Nicht wahr?", er zog seine Hände weg von ihrer Mitte und hob sie leicht an um sie dann ganz langsam auf seinen Schwanz runter zu lassen. Bella stöhnte laut auf, soweit es ihr mit vollem Mund überhaupt möglich war.
Links und recht tropfte ihr der Sabber aus dem Mund und ich sah amüsiert zu wie sie meinem Befehl folge leistete und nichts schluckte.
Miles fing langsam an sich zu bewegen und nahm erneut seine Finger zur Hilfe.
„Wag es ja nicht einfach so zu kommen. Du musst vorher um Erlaubnis betteln.".
Bellas Augen weiteten sich und sofort fing sie an zu wimmern. Lautern als vorher wie ich zufrieden feststellte.
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10 Days In Paradise
TerrorBella ist ehemaliges Gang Mitglied. Ihr Ex Henry saß wegen ihr 7 Jahre im Knast und will jetzt Rache. Er hatte genug Zeit jede einzelnen Schritt der Rache an seiner Geliebten zu planen. Angefangen mit einem simplen Bankraub brauchen Henry und seine...