Kapitel 2: Let The Fun Begin

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-Henry's Sicht-

„Schrei so viel du willst, aber wir sind mitten im Wald. Keiner wird dich hören. Niemand wird dir helfen. Wir sind Meilenweit von der nächsten Straße entfernt. Also, nur zu. Schrei so viel du willst."; spottete ich und tatsächlich schrie sie sich die Seele aus dem Leib und rief verzweifelt um Hilfe.

Ich sah nur amüsiert zu, jeder Schrei war wie Musik in meinen Ohren.

„Und geht das noch lauter?", wollte ich belustigt wissen, während ich über ihren Slip hoch und runter fuhr, mit immer mehr Druck.

„Hilfe!"; sie schrie sich heiser, nur antworte niemand. Erschöpfte und mit geröteten Wangen ließ sie den Kopf sinken.

„Bitte hör auf."; flüsterte sie jetzt flehend und sah mich mit ihren verschmierten Augen an.

Alle die Schminke lief ihr über das Gesicht zusammen mit den ganzen Tränen, ihre Augen waren gerötet und die Lippen geschwollen. Schwarze Muster zeichneten sich bis auf ihr Dekolleté ab. Sie war ein Kunstwerk. Mein Kunstwerk.

„Nein, der Spaß fängt doch gerade erst an. Und scheiße ich hatte lange keinen Spaß mehr."; ich spürte wie ihr Slip immer feuchter und wärmer wurde.

„Willst du mir erzählen, dass du keinen Spaß hast?", ich sah kurz zu ihr rauf, ehe ich ihren Slip bei Seite schob. Augenblicklich presste sie die Beine zusammen, doch mit Leichtigkeit hielt ich sie weiter offen und lachte über den kläglichen Versuch.
Ihre Wangen bekamen mehr Farbe. War ihr die Sache etwa peinlich? Oh, wie köstlich.

„ A-ah-aufhören."; weinerlich versuchte sie meinen Fingern zu entkommen. Aber es gab vor mir kein Entkommen mehr.

„Muss scheiße sein, wenn man von solchen Spielchen feucht wird, oder? Ich hab Miles deinen Verlauf im Internet checken lassen, dass hier müsste doch dein Ding sein, oder etwa nicht? Ich meine ich weiß natürlich genau worauf du stehst, kenne jede deiner Vorlieben, aber ist schließlich schon länger her und ich wollte sicher gehen. Das ist wie Fahrrad fahren, manche Sachen vergisst man einfach nicht.", sie wurde bei meinem herablassenden Tonfall richtig rot und presste die Lippen zusammen.

Sie sah aus wie eine Puppe, die roten Wangen, die geschwollenen vollen Lippen die großen glasigen blauen Augen, das blonde Haar. Ich spürte meine Erregung wachsen.

„Du bist total krank. Und widerlich. Ich hasse dich.", brachte sie mit Schnappatmung heraus. Ich fuhr jetzt genau über ihren Klit und verteilte ihre Feuchtigkeit, sie drückte ihren Rücken gegen die Stuhlehen und presse ihre Knie gegen meine. Ich konnte meine Augen kaum von ihrer perfekten kleinen Pussy nehmen.

„Seit ich im Knast war hab ich diesen Racheplan. Die Jungs und ich haben gestern eine Bank überfallen. Es dauert 10 Tage das Geld zu waschen, dann sind wir für immer weg. Du wirst für diese 10 schönen Tage hier bei mir bleiben. Natürlich ist auch das nur ein schwacher Trost für 7 Jahre Knast."; meine Hand bewegte sich immer schneller und sie keuchte auf. Sie versuchte immernoch ihre Beine zu schließen und vor meiner Hand zu flüchten. Ihr Weinen und Jammern hatte sich mit leisem Stöhnen vermischt und war nicht mehr auseinander zu halten.
„Ah, bitte. Hör auf.", flüsterte sie gebrochen.
„Womit genau soll ich aufhören?", zog ich sie auf um zu sehen ob sie es aussprechen würde.
Stattdessen sah sie nur zwischen meiner Hand zwischen ihren Beinen und meinem Gesicht hoch und runter.

„Dein Leben hängt von meiner Gnade ab. Du machst alles was ich dir sage. Solltest du dich widersetzten, werd ich dir weh tun. Du wirst mein persönliches, kleines Spielzeug für diese 10 Tage werden."; immer schneller und schneller fickte ich sie mit meinen mittlerweile völlig nassen Fingern und ich konnte ihr ansehen, dass sie gleich kommen würde. Es war ehrlich herzerwärmend, denn sie machte immer noch nach all der Zeit das gleiche Gesicht.

10 Days In ParadiseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt