Kapitel 15: Back in Love

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„He-Henry bi-bitte- ich ka-ann nicht mehr-
Bellas Stimme zitterte unwillkürlich und ich hörte an ihrer Schnappatmung wie erschöpfte sie war, dennoch hörte ich nicht auf. Ich konnte nicht selbst wenn ich gewollt hätte, es ging nicht. Ihr leises Flehen und Bitten war beinah so köstlich wie ihre perfekte kleine Pussy.

Ich hatte nach ca. 4 Höhepunkten aufgehört zu zählen und einfach weiter gemacht.

Dieser Scheiß machte süchtig. Ich hätte ewig zwischen ihren zuckenden Beinen verbringen können. Wenn ich einen Tod sterbe, dann ersticke ich hoffentlich genau zwischen den langen Beinen dieser wunderschönen Frau.

Ich ignorierte ihre süßen Bitten. Ihre Lippen war genauso geschwollen und rosa rot wie ihre Pussy. Das Gesicht ebenso nass vor lauter Tränen wie die schimmernde Pfütze zwischen ihren Beinen. Sie sah so schön verlor im Stöhnen meines Namens mit leichtem Schluckauf. Ich finde so klang mein Name fast wie Poesie.

Anfangs hatten sich ihre Finger noch Halt suchend in meine Haare gekrallt, oder an meinen Schultern festgehalten, jetzt lagen sie auf ihrer eigenen Brust, wohl um sich zu beruhigen. Es war ziemlich amüsant, denn sie schien vollkommen benebelt zu sein. Wusste eindeutig nicht wohin mit ihren Händen. Ich sah immer wieder hoch zu ihrem nach Luft ringenden Gesicht. Dieser Anblick machte mich so schwach wie nichts sonst.

Meine Haut an den Finger wäre inzwischen aufgeweicht hätte ich nicht noch immer die schwarzen Handschuhe drüber, an denen jeder einzelne Tropfen gut sichtbar war. Ich saugte, biss und leckte über ihre weiche Haut. Meine Finger bewegten sich rhythmisch rein und raus. Ich wusste genau wohin ich meine Finger drücken musst um sie verrückt zu machen.

„Hen bitte.", sie schüttelte den Kopf. Kleine Schweißperlen glänzten auf ihrer feuchten Haut und zitternd presste sie ihre Lippen aufeinander nur um sie gleich wieder nach Luft ringend zu öffnen. „Bitte."; flehte sie immer und immer wieder.

Aber ich hatte einfach zu viel Spaß zwischen ihren Beinen. Wir hielten minutenlangen Blickkontakt und ich zog meine Finger aus ihr raus und presste sie einfach nur zwischen ihre Beine. Ich legte meinen Kopf zurück in den Nacken und lies ihre Beine von meinen Schultern fallen.

Ich stand auf und lehnte mich an den Tisch, auch Bella schloss ihre Beine und ihr Kopf fiel erschöpft nach vorne. Sie sah ein bisschen aus wie eine leblose Puppe.

Ich hörte sie leise atmen und zündete mir eine Kippe an. Der enge Kimono war verrutscht und ihre blonden Haare klebten ihr im Gesicht. Meine Kippe schmeckte süßer als sonst und ich genoß jeden Zug, denn so musste der Himmel schmecken.

„Ach Bella, Liebes.", ich legte ihr meine freie Hand in den Nacken und drückte leicht zu. Sie bewegte sich nicht wirklich und schluchzte weiter. Ich fuhr mit der Hand in ihre Haare und griff rein. Mit der geballten Faust voller blonder Locken zerrte ich ihren Kopf nach hinten, so dass sie mich ansehen musste.

„Sag danke.", wies ich sie an und erst sah sie aus als ob sie mir gleich ins Gesicht spucken würde, doch dann murmelte sie ein gebrochenes zuckersüßes „Danke.".

„Gengeschehen meine Liebe.", selbstgefällig nickte ich ihr zu. Ihre Stimme so hauchzart wie Seide, dabei funkelte mir in ihren Augen Verachtung entgegen.

Ich sah selbst von hier die Abdrücke von meinen Händen auf ihren Oberschenkeln.

Diese Frau war ein Kunstwerk und ich hatte es erschaffen mit meinen eigenen Fingern. Jede einzelne Stelle ihres Körpers gehörte mir. Und ich war mir sicher sie wusste es auch.

Ich sah zu Chibs welcher lässig im Türrahmen stand und uns grinsend beobachtete.

„Ich glaube du hast das gerade mehr genossen als sie." Ich lachte kurz auf und nickte während ich die schwarzen Handschuhe endlich auszog.

10 Days In ParadiseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt