Kapitel 25- Manchmal braucht es nur einen Diagnosezauber

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Jippie. Es geht weiter. Erst dachte ich: Coronazeit. Quarantäne. Hört sich nach viel Freizeit an, die ich nutzen kann. Nope. Ich muss arbeiten.Vollzeit....Super...

Trotzdem habe diese FF nicht aufgegeben. Aber dieses Kapitel...ich habe drei verschiedene Versionen vom Anfang.... Hab mich jetzt aber für diese Variante entschieden. Ich hoffe euch gefällts? Habe ich nach der langen Pause überhaupt noch Leser? xD. I hope so.



Kapitel 25- Manchmal braucht es nur einen Diagnosezauber



Tom stieg hinter Harry an der Statue vorbei. Schnell sah er sich um.Doch bis auf Harry war der Gang leer. Dieser starrte an einem Punkt am Ende des Ganges Richtung Treppen:"Da war jemand. Ich habe einen Umhang gesehen....". Tom bedachte den Jüngeren mit einem prüfenden Blick, untersuchte dann die Brandspuren an der Wand. Sie waren nicht besonders groß. Wer auch immer das war, er konnte oder wollte keine starken Zauber einsetzen. Wieder sah er zu Harry. Dieser hatte sich neben ihn gestellt und strich vorsichtig über die Steinmauer.

„Ich bin erfreut zu sehen, dass du nicht wie vom Hippogreif gebissen hinterher gerannt bist" diesen Kommentar konnte sich der Lord nicht verkneifen.

"Hatte ich auch erst vor...aber ich hatte dann eine bessere Idee". Die hochgezogenen Augenbrauen bemerkte Harry nicht.

„Muss ich dich erst fragen oder erbarmst du dich mir genaueres zu erklären?".

Harry lächelte schief und hielt dem Anderen seinen rechten Arm hin. Tom nahm ihn an und sah genauer hin. Da war nichts. Absolute, makellose,wunderschöne, seidene Haut. Oh, da sprach wieder die Veela. Er rief sich zur Konzentration. Das hier ist nur ein Arm. Er würde doch jetzt keinen Fetisch entwickeln? Ging das so schnell?

„Tom?"

Eine Stimme holte ihn aus diesen überaus verirrenden Gedanken. „Ja, ich sehe deinen... Arm. Und?"

Seufzend hielt Harry nun seinen Anderen hin. An diesem sahen ihm zwei kleinen Augen entgegen:"Hi" zischelte Azara und rückte sich zurecht.Dann dämmerte es.

„Du hast deine andere Schlange losgeschickt."

„Ja,Shady ist schnell und kann sich im dunkeln des Schlosses quasi unsichtbar machen". Tom nickte anerkennend. Endlich handelte der Junge mal vernünftig.

„Aber da wir jetzt eh schon mal draußen sind...." Harry sah zu den Treppen, welche ins Erdgeschoss des Schlosses führten. Tom nahm seinen Gedanken direkt wieder zurück.

Haderte aber dennoch. Was sollen sie jetzt tun? Was wäre der logische nächste Schritt? Was erwartet der Feind als nächstes? Mit solchen Gedanken würde sich Harry bestimmt nicht so intensiv beschäftigen.Also musste Tom der denkende Part sein. Auch wenn Harry für die ein-oder andere Überraschung gut war.

„Harry, Lucius bemüht sich im Ministerium die richtigen Leute zu versammeln.Wir brauchen einen Kamin, welcher nicht .... oh, komm mit, ich weiß was wir jetzt tun müssen".


Einige Minuten später standen sie vor Snapes Privaträumen. Tom hielt seinen Zauberstab hoch und prüfte die Tür auf etwaige Zauber oder Fallen. Ein Seitenblick später, machte sein Herz einen Hüpfer.Keinen erfreuten. Er sah wie sein Gefährte in den Gang starrte.Natürlich, warum hatte er das nicht bedacht. Hier stand Harry zuletzt seinen „Freunden" gegenüber.

„Harry?"fragte er nach. „Mh? Alles gut, Tom"

„Dein gequältes Gesicht sagt mir etwas anderes..."

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 21, 2020 ⏰

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Das soll wohl ein Scherz sein!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt