꒲ magnolia ㅡ keshi
Jimin stand neben mir im Spiegel, während wir gemeinsam unsere Zähne putzen, nur dass ich fast zwei Köpfe unter ihm gerade noch meinen Kopf im Glas sehen konnte. Immer wieder huschte mein Blick zu seiner trainierten, nackten Brust, dass ich mich einmal fast an dem Zahnpastaschaum verschluckte, ehe ich mit tiefroten Wangen meinen Blick auf einen belanglosen anderen Punkt des Bades richtete.
Alles schien so funkelnd und glänzend und gespielt beschäftigt betrachtete ich die Wasserhähne, als mich Jimin aus meinem Mustern riss.
"Baby, ich glaube, deine Zähne sind sauber..", grinste er und beschämt beugte ich mich über das Waschbecken, um das weißliche Zeug auszuspucken."Warte, du hast da noch etwas..", murmelte er und wischte mir den Zahnpastarand von den Lippen, dass ich zu ihm hochlächelte.
"Danke, Daddy."
Meine Augen kniffen sich bei meinem weiten Lächeln ein Stück zusammen, während ich ihm meine Hand entgegenstreckte.
"Ich bin müde, dieser Tag war anstrengend..", brummte ich und zupfte mit der anderen Hand sein viel zu großes schwarzes T-Shirt wieder auf meine Schulter. Ich bezweifelte, dass er überhaupt andere Farben im seinem Kleiderschrank besaß."Dein Bett ist so..groß. Alles hier ist so groß im Vergleich zu zu Hause, selbst du. Aber du hast einen so kleinen Hund..", kicherte ich und machte einen Engel auf der Bettdecke, als ich das Senken neben mir spürte.
"Ach wirklich?", hörte ich ihn grinsen , dass ich mich peinlich berührt auf die Ellbogen stützte, das Shirt rutschte mir erneut von der Schulter.
"Kam ich jetzt zu ärmlich herüber?", schmollte ich und rutsche zur Seite, um ihm Platz zu machen.
"Nein, nein, ich fand nur den einen Teil..amüsant."
"Es war der Teil mit dem Hund, nicht war?"
Ich rollte mich zu einer Kugel, rutsche aber näher an ihn heran, bis er mich schlussendlich an seine Brust zog.
"Ja, ja, Baby, es war der Hund..", lachte er leise, dass ich seinen Brustkorb unter meinem Ohr vibrieren spürte und mich noch enger an ihn schmiegte."'Tschuldigung..", gähnte ich ausgiebig und konnte nicht widerstehen seine sich leicht abzeichnenden Bauchmuskeln nachzufahren.
"Wofür?"
"Dass ich dir wohl nie das Geld für das Kleid zurückzahlen kann.."
Schuldig wollte ich mich von ihm drehen, doch er ließ es nicht zu, in dem er seinen Griff um mich festigte.
"Mir ist das Geld egal, solange du bei mir bist, Kitten..", raunte er mir ins Ohr, dass mir ein leichter Schauer den Rücken hinunterlief."Und es macht die wirklich nichts aus, Geld für mich auszugeben?", fragte ich, während ich mich an seiner Brust hochstützte, um ihm von einem Auge zum anderen zu sehen.
"Ich liebe es sogar..", grinste er und verschränkte seinen Arm hinten im Nacken, dass ich einen Augenblick an seiner Muskulatur hängen blieb.
"Hier sind meine Augen, Baby..", hauchte er und drehte meinen Kopf an der Wange zurück zu sich, dass ich mein warm gewordenes Gesicht an seine Brust drückte, in der Hoffnung, er hätte es durch die Dunkelheit nicht gesehen.
"Weißt du, Daddy.."
"Hm?"
"Ich wollte schon immer einen Appa, aber ich hätte nicht gedacht, so einen tollen zu bekommen..", brummte ich und setzte ihm einen winzigen Kuss auf die weiche Haut."Ist das normal zwischen Appa und Sohn?", fragte ich ganz leise und zog kleine Kreise, sog seinen warmen Eigengeruch ein, der mich an Zuhause erinnerte.
"Jeder definiert normal anders.."
"Ist das für dich normal?", stütze ich mich noch einmal hoch.
"Wenn es für dich in Ordnung ist, dann ja..", lächelte er sanft, dass ich mich wieder gegen ihn fallen ließ.
"Ich finde es toll..", murmelte ich und schloss mit einem Lächeln auf den Lippen die Augen, während ich mein Bein ebenfalls um ihn schlang, da spürte ich seine Hand meinen Oberschenkel hoch und hinunterstreichen.
"Dann finde ich es auch.."-
Müde streckte ich die Arme von mir und ließ ein ausgiebiges Gähnen meinen Lippen entfliehen, als ich die dumpfen Geräusche von unten hörte.
Jimin war wohl schon aufgestanden und nach einigen Minuten versuchten Schlafens setzte ich mich erst grummelnd auf, da kam mir ein Einfall mich bei ihm für das frühe Wecken zu rechen.
Ich kletterte unter der Decke hervor und schlich mich auf Zehenspitzen den Gang herunter. Meine Zeigefinger legten sich als wäre ich ein Agent aneinander, während ich um die Ecke die Treppe hinunterlugte, um zu gucken, ob er mich von hier aus sehen konnte.Ich drückte mir die Hand auf den Mund, um nicht doch loszukichern, wobei ich mir einmal den Schlafsand aus dem Augenwinkel wischte und schlich nach unten. Ein weiteres Mal blickte ich um die Kante, hinter der die Küche lag und meine Augen weiteten sich ein Stück, als ich ihn mit nacktem Rücken zu mir gewand die Pfanne schwenken sah. Seine Muskeln bewegten sich so stark unter seiner Haut, dass es mir in den Fingerspitzen kribbelte sie zu berühren.
Noch vorsichtiger als zuvor tapste ich von hinten auf ihn zu, bereit auf seinen Rücken zu springen.
"Magst du Milch oder Tee zum Frühstück?", fragte er plötzlich und quietschend drehte ich mich auf der Verse von ihm, wollte schon die Flucht ergreifen, als er seinen Arm um meine Hüfte schlang und mich zu sich drehte.
"Mission abbrechen, Kookie sagt, Mission abbrechen!", zappelte ich in seinen Armen, doch er fing nur an zu lachen und hob mich unter den Oberschenkel hoch, dass ich die Knöchel hinter seinem Torso verflechtete.
"Yah, lass mich runter!", quietschte ich und haute ihm gegen die Brust, aber er tat nichts weiter, als mich auf einen seiner Arme zu verlagern und mir in die Wange zu kneifen.
"Wolltest du Daddy etwa erschrecken?"
Schmollend verschränkte ich die Arme und schlug seine Hand weg."Spaßbremse.."
Ich streckte ihm die Zunge aus, doch als er seine Hände um mich lösen wollte, schlang ich panisch meine Arme um seinen Hals.
"Daddy!", rief ich, klammerte mich an ihn, dass er seine Arme wieder unter meinen Po legte."Ich dachte, ich sollte dich runterlassen?", raunte er mir ins Ohr und angestrengt versuchte ich meine roten Wangen in seiner Halsbeuge zu vergraben.
"Du bist fies..", brummte ich leise, doch als Antwort kniff er mir in den Hintern.
"Daddy ist nicht fies, nur wenn Kitten böse ist.."
Ich richtete mich auf, um ihm in dir Augen zu sehen.
"Entschuldigung, Daddy..", nuschelte ich und setzte ihm einen kleinen Kuss auf die Nase.
"Vergeben und vergessen, und jetzt lass uns frühstücken, du musst dich gleich zur Schule fertig machen.."-
"Kriegt Daddy noch einen Abschiedskuss?", brummte Jimin neben mir, während ich schon die Tür aufdrücken wollte, doch ich drehte mich noch einmal zu ihm, drückte ihm kichernd einen Kuss auf die Wange und hüpfte aus dem Wagen.
"Wir sehen uns auf der Arbeit, Daddy!", winkte ich ihm zu und schloss die Wagentür.Ich liebte das Gefühl, jemanden zu haben, der auf einen aufpasste, der für einen da sein würde und auch noch dazu so hübsch war.
Daddy war durch aus ein sehr hübscher Mann, aber vielleicht würde ich ihn noch ein kleines bisschen länger mit seinem Alter ärgern.🌸Ꮺ꒰⚘ั꒱ ̤
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sweetie.
Fanfiction❝mommy said i shouldn't talk to strangers.❞ ♡ · · · · ein zuckersüßer junge, der ohne vater aufgewachsen ist und die welt in einer palette an rosaroten tönen sieht. und dann wäre da noch dieser grummelige schwarzgekleidete vorsitzende des verl...