❝mommy said i shouldn't talk to strangers.❞
♡ · · · · ein zuckersüßer junge, der ohne vater aufgewachsen ist und die welt in einer palette an rosaroten tönen sieht. und dann wäre da noch dieser grummelige schwarzgekleidete vorsitzende des verl...
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꒲ momㅡ lo'fi boy
"Welches denn?", fragte ich und hob den Kopf, meine Hände immernoch an seinen Knien ruhend. "Du wirst wohl meinen tadellosen, willigen und durchaus höflichen Assistenten spielen müssen, der allein seinem Arbeitgeber gehorcht..", säuselte er, seine Hand fuhr meinen Nacken hoch in meinen Haaransatz und zog ihn ein Stück zurück. Vorsichtig hauchte er mir einen zarten Kuss an die Lippen.
"Würdest du das tun?" "In Ordnung, Daddy-" "Sweetie, wir sind immernoch auf der Arbeit.." Schmollend streckte ich die Unterlippe vor. "Das ist ein blödes Spiel.." "Aber du kennst die Belohnung doch gar nicht..", wisperte er mir leise ins Ohr, als seine Finger meine umschlossen.
"Du hast sie mir auch gar nicht genannt..", meckerte ich und wollte mich von ihm entfernen, da legte er meine Hand zu sich an den Schritt. Mein Gesicht lief rot an, als ich spürte, wie viel größer er dort unten war. "D-Daddy, w-wie meinst du?" "Das findest du schon noch heraus, Kitten.." Ich presste die Lippen zusammen, einen Augenblick starrten wir in die Augen des gegenübers, dass ich aus der Nähe das tiefe, fast schwarze Braun mustern konnte.
Doch einen Moment später bildete sich ein Grinsen auf meinen Lippen, als ich ihm in seine Mitte mit dem Finger piekste und aufstand. "Okidoki, Mr. Park, wie kann ich Ihnen behilflich sein?", kicherte ich, ehe ich mich vor ihm verbeugte; vielleicht konnte es doch noch lustig werden. Schmunzelnd lehnte sich mein Chef in seinem Sessel zurück, blickte scheinbar amüsiert zu mir auf, während ich vor und zurück wippte.
"Schließ die Tür, Honey.." Mit schiefgelegtem Kopf sah ich ihn fragend an, doch er deutete nur zu der Tür, dass ich augenrollend auf sie zulief. "Und jetzt?" Er ließ sich scheinbar Zeit mich zu mustern, versuchte das Grinsen durch sein Lippenbeißen zu verbergen, als er sich vorlehnte und die Ellbogen auf die Knie stützte.
"Jackett und Hemd aus." Meine Augen weiteten sich ein Stück, doch zögerlich streifte ich mir erst das Jacket ab und lockerte die enge Schulkrawatte. Ich nästelte bewusst langsam an den Knöpfen meines Hemdes, gewissermaßen schämte ich mich vor ihm auszuziehen, obwohl er meinen Oberkörper zu sehen bekommen hatte.
"Zöger es doch nicht heraus, Baby..", legte er seine Hände an meine, zog sie ein Stück von dem Hemd weg, um es selber aufzuknöpfen. "A-Aber warum m-muss ich das machen?" "Man stellt seinem Vorgesetzten keine Fragen, Jungkook." Mit zusammengepressten Lippen musterte ich ihn, während er den letzten Knopf öffnete und seinen Blick meinen Oberkörper hochfahren ließ. Er zog mich sanft zu sich auf den Schoß, dass mir ein leises Keuchen entkam, da legten sich seine Lippen schon an meine Haut.
Vorsichtig sog er die meines Halses an, immer und immer wieder, dass ich nichts weiter tat, als still dazusitzen und nervös mit seinen Haaren zu spielen. "M-Mr.Park?" "Hm?", brummte er leise, sein Kopf weiterhin in meiner Halsbeuge liegend. "I-Ist das nicht n-nicht normal?" Ich spürte seine Finger um meine Nippel kreisen, etwas fester über sie reiben, dass meine Augen für einen Moment zufielen, um die Hitze ertragen zu können.
"Baby, ich habe es dir doch schon einmal gesagt. Solange es dir gefällt, zählt es nicht, ob es normal ist oder nicht..", hauchte er über meinen Brustwarzen, als er die eine zwischen die Lippen nahm und anfing mit seiner Zunge zu umspielen. Wimmernd krallte ich mich in seinem Anzug fest, während er ein Stück zurückwich, die kalte Luft, die sie nun streifte, ließ mich erschaudern.
"Und ich sehe doch, dass es dir gefällt.." Mein Atem ging bei dem vollen Klang seiner Stimme immer schneller, als er anfing meinen Hintern zu massieren. Es kribbelte wie beim letzten Mal in seinem Büro, doch diesmal um einiges stärker, dass ich das Blut in meine Lenden fließen spürte.
"E-Es fängt wieder a-an wehzut-tun..", flüsterte ich angestrengt und versuchte den Blutfluss zu stoppen, auch wenn seine Berührungen es mir nicht einfacher machten. "Deinem Daddy geht es doch ebenso, Doll.." Vorsichtig zogen seine Zähne an meinem Ohrläppchen, da drückte er mich noch näher an sich, sodass ich über seine Beule rieb und keuchend den Atem ausstieß. Ich ließ meine Hüften noch ein Stück kreisen, wollte dieses Gefühl nochmals ertasten, da spürte ich ihn seine Hände von hinten in meine Hose schieben. "Möchtest du bei Daddy nicht das ausprobieren, was er dir heute morgen gezeigt hat?"
Verunsichert richtete ich meinen Blick zwischen uns nach unten. "Aber ich habe das noch nie bei jemand anderem gemacht.." "Für alles gibt es ein erstes Mal, Kitten..", murmelte Jimin, während er sanft nach meiner einen Hand griff und langsam zu seinem Hosenbund führte.
Er zog den Reißverschluss herunter, sodass sich seine Beule nur noch deutlicher unter der schwarzen Boxer abhob, da biss ich mir nervös auf die Unterlippe und fuhr mit meinen Fingern über den Gummibund. Tief brummend legte Jimin den Kopf in den Nacken und ein Stück sicherer schob ich meine Hand unter den Stoff. Mein Mund formte sich zu einem 'Oh', als ich seine Größe spürte, die meine Finger kaum umgreifen konnte.
Mit langsamen Bewegungen fuhr ich hoch und runter, spürte das Blut, welches seinen Schaft immer härter unter meinen Berührungen werden ließ und sah seinen Brustkorb sich immer schneller heben und senken. "Das machst du gut, Honey.." Gluksend drückte ich aus Versehen ein Stück zu fest zu, sodass er sich schmerzhaft stöhnend zu mir aufrichtete; seine Augen funkelten taddelnd. "Baby, sei etwas sanfter, in Ordnung?"
Ich versuchte mein Grinsen zu verbergen, in dem ich meine Unterlippe doch einsog, aber er hatte es gesehen und kopfschüttelnd lehnte er sich zurück. "Du findest es ja wirklich witzig.." Kichernd nickte ich. "So ein Kind.", murmelte er, dass ich ihm beleidigt gegen die Brust schlug. "Yah, ich bin kein Kind!" "Aber verhältst dich wie eins.." "Das ist etwas anderes..", brummte ich kleinlaut und zog die Boxer ein Stück nach unten, um von mir abzulenken.
Nun legte ich beide Hände um sein Glied, darauf bedacht, ihm zu zeigen, dass ich kein Kind mehr war und siegessicher grinste ich, als ich sein tiefes Stöhnen hörte; ich lernte schnell dazu. Meine Fingerkuppeln rieben in kreisenden Bewegungen seine Spitze, während die andere Hand weiterhin auf und ab fuhr. Ich merkte, wie er kurz vor seinem Höhepunkt stehen musste, so rot und geschwollen seine Eichel wurde, dass ich ein Stück langsamer pumpte, um ihn quälend zu necken. "Möchtest du bestraft werden, Baby Boy?", knurrte er leise, als er ebenfalls zu merken schien, was ich hier gerade tat und unschuldig blinzelte ich ihm in die Augen. "Was mache ich denn?" "So frech auch noch zu lügen..", schüttelte er grinsend den Kopf, derweil fing ich kichernd an ihm doch die Befriedigung zu schenken, die er suchte.
Nur noch wenige Bewegungen hatten gefehlt ihn zum Höhepunkt zu treiben, die weiße Flüssigkeit spritze mir dabei teils ins Gesicht, nachdem ich nicht schaffte rechtzeitig auszuweichen. Neugierig leckte ich mir die Überreste von den Lippen, doch verzog meinen Mund angewidert, als ich den salzigen Geschmack au der Zunge spürte. Ich hatte es mir anders vorgestellt zu schmecken.
Jimin vor mir war stöhnend gekommen und während ich noch dabei war, in meinem Gesicht das Sperma ausfindig zu machen, legten sich seine Lippen auf meine. Diesmal war die Berührung länger als sonst, er musste sich wohl selber schmecken, doch es schien ihn nicht wirklich zu stören. Kaum ein Zentimeter lag zwischen uns, als er mich so nah an sich zog und zum ersten Mal fing er an seine Lippen an meinen zu bewegen.
Überrascht weiteten sich meine Augen, auch wenn ich sie kurz darauf flatternd schloss, so sehr gefiel mir das warme Kribbeln in meinem Bauch, während er seine immer und immer wieder mit meinen verband. Ich fühlte mich, als würden bunte Schmetterlinge um mich herum aufsteigen, als ich den Kuss dieser weichen Lippen lächelnd erwiderte und meine Hände so klein an seinen Wangen schienen mussten.
Schnell atmend lösten ich mich nach einigen Augenblicken vom ihm, meine Augen mussten vor Aufregung von dem glasigen Schimmer funkelnd. "Kookie..mochte das." Ich hörte Jimins tiefes Lachen, während er nach einem Taschentuch hinter mir griff und mir die Flüssigkeit von den glühenden Wangen rieb. "Dir wird noch vieles mehr gefallen, vertrau mir.."