The Start Of The Dark Secret- 3

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Die Kälte umgab mich, doch war es nicht unangenehm. Im Gegenteil, es war wohlfühlend und ich erweckte dadurch. Meine Haut war heiß vor der Nervosität gerworden, meine Gänsehaut die sich auf meinen tätoowierten Armen abspielte schien zu erfrieren. Meine Finger wicktelten sich um das Gitter des Grunstückes. Der Friedhof war noch nie ein schöner Ort gewesen. Ich fühlte mich fehl am Ort. Ich hatte Angst, Angst ihren Namen auf dem Mamor eingraviert zu sehen. Ihren wunderschönen Namen, wie alles an ihr. Ich wünschte mir meine Augen zu schließen und mir zu wünschen das sie lebte, morgens neben mir lag und ich ihre bezaubernde Stimme hören könnte die in meinem Ohr eindringen würde. Ihr liebliches Lächeln auf meiner Haut zu spüren, ihre Lebensfrohe Art die ich vermisste, wie alles an ihr. Meine Augen öffnen und wie in Filmen, eine Sternschnuppe vorbei fliegen würde und es erfüllen würde, doch war das unmöglich. Die Realität erfüllte mich und ich schob das rostige Tor auf und lief rein. Den Blumenstrauß, wo ich auf dem Boden plaziert hatte nahm ich anschließend wieder in meine Hand. Ich schaute mich um, es war ein kleiner Friedhof. Ich schlich zur ersten Reihe und schaute durch die Reihe, da war sie nicht begraben. Ich ging in die zweite wo ich mich ebenfals umschaute, doch auch nichts. Mit langsamen Schritten näherte ich mich der dritten Reihe, schaute auch da alle durch, dann ein weiteres mal. Das war unmöglich. Was geschiehte hier? Mit schnellen Schritten schaute ich die anderen zwei Reihen nochmal durch, doch nichts. Mein Puls raste und ich hörte das schnelle rasen meines Herzen. Vor Schock ließ ich den Strauß fallen, es war Totenstille. Ich glaubte den Aufprall der Blumen zu hören. War das ein Scherz? Was wurde hier gespielt? Verdammt wo war sie? Ein unwohles Gefühl kam mir auf und ich konnte mich nicht bewegen. Jeder meiner Knochen und Muskeln waren gelehmt. Fragen kamen mir auf, Fragen doch keine Antwort, keine möglichen Antworten. Ich fühlte mich als ob ich fallen würde, alles auf dem Kopf stand und ich den harten und kalten Asphalt unter mir spüren würde, doch nichts in der Art geschah. Ich stand einfach regungslos da. Nichts wissend und den Schock konnte man mir von den Augen lesen. Ich verstand es einfach nicht, wenn nicht hier, wo dann? Lebte sie? Diesem Gedanken schlug ich schnell fort. Das ging nicht, wie denn auch? Er hatte sich doch schon verstreut? Diese Aussage klang eher wie eine Frage als eine Antwort in meinem Kopf. Ich lief raus, keinen Moment konnte ich darin noch aushalten. Ich lief, lief immer weiter. Betäubt von den Regen der auf mich brasselte und der Verwirrung. Ich strich mein nasses Haar nach hinten, was mir dank dem Regen in's Gesicht gefallen war. Plötzlich trafen mich Erkenntnisse, Taten und Beweise. Alex klagender und unschuldiger Blick, ihre Vergessung; was sie dem vielen Stress zuschob. Die weibliche Gestalt mit blondem Haar, die wegrannte bevor ich sie entdecken konnte. Sie lebte? Sie war es gewesen? Doch wie? Ich lebte im Gewissen das sie seit einem halbem Jahr verstorben war? Das konnte nicht sein, dass war unmöglich. Ich lief weiter, mein Kopf qualmte nur von Fragen, unmöglichen Fragen. Meine Brust schmertzte, meine Hände zitterten vor der Angst die Wahrheit zu erfahren und an dem Mangel an Nikotin. Meine Schritte wurden langsamer, sodass ich nun lief. Ich fischte eine lose Zigarette aus meiner Hosentasche und zündete sie mir an mit meiner anderen Hand, die das Feuerzeug aus der Hosentasche gefischt hatte. Mein zittern schien leicht nach zu lassen, doch nur minimal, was mir nicht viel brachte. Ich zog noch einen langen Zug dran und bließ den Rauch raus, der sich mit dem Regen und der kühlen Luft vermischte. Der Regen versuchte meine Zigarrte zu erlöschen, doch sie blieb. Meine Haare waren jetzt total durchnässt und einzelne Stränen hingen mir in's Gesicht. Ich zog ein weiteren Zug, mit der Absicht den Schmerz zu beseitigen. Mein weißes Shirt war fast unsichtbar geworden und klab an meinen Bauchmuskeln. Meine verlatschten Sneaker quietschten durch den Regen und ich lief weiter, nahm den letzten Zug und bließ ihn anschließend genüsslich aus, schmiss die Zigarette auf den Bürgersteig und trat sie mit meinem nassen Schuh aus. Ich lief durch die bekannte Einfahrt und klopte mit zittrigen Händen an die Tür.

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