𝐏𝐋𝐀𝐘𝐁𝐎𝐘 𝐒𝐇𝐈𝐓 | 𝐓𝐀𝐄𝐊𝐎𝐎𝐊

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Jungkook Pov

Ich stand vor dem Krankenhaus, auf dem Parkplatz, und ich sah gut aus.
Meine Sachen habe ich mir nämlich heute morgen in einem Shickimicki Laden geholt.
Eigentlich sind diese Sachen weit über meinem Budget, aber so schlau wie ich bin, habe ich mir Yoongis Kreditkarte geholt.
Die Nummer kannte ich ebenfalls, da er sie einmal im Schlaf sagte.
Daraus zog er, dass er in meiner Nähe wach bleibt.

Jedenfalls...

Mein Mantel saß perfekt, und der weiße Kragenpulli da runter noch besser.
Meine schwarze Jeans war auch wirklich schwarz, und meine Schuhe waren einfach... ah Orgasmus.

"Showtime" murmelte ich, und setzte meine fakebrille auf, um süß auszusehen.

Einen Kaugummi in den Mund, und los geht's.

Im Krankenhaus drinnen angekommen lief ich zur Rezeption, und ging mir schmeichelhaft durch die Haare, als ich ankam.
Die Sekretärin war aber leider eine Alte Schachtel.
Ich stellte mein Tütchen auf die Theke.
"Das ist für Doktor Kim" sagte ich, und wollte einfach, dass sie es nimmt, da dieser Plan eh schon gesaust ist, und ich meine anderen Buchstaben die noch auf Lager waren ausnutzen musste.
"Mein Herr, ich weiß nicht ob sie es bemerkt haben, aber wir leben in Korea. Da heißt jede dritte Person Kim" maulte sie, und innerlich verdrehte ich meine Augen.
Wen juckts?

"Kim Jennie" nannte ich einfach mal den Namen meiner ex Verlobten, die eigentlich mit Astronauten arbeitete oder so ein kack, und sah dann zu, wie sie es im Computer suchte.
Ich ging runter, und kroch davon.
In einem Fluhr angekommen lief ich einfach herum, und hielt Ausschau nach Weibern.
Irgendwann kam ich in einem Fahrstuhl an, in den ich einstieg.
Im ersten Stockwerk stieg ich aus, und sah zu meiner linken eine Tür, an der Garderobe raus stand.
"Bingo" flüsterte ich zu mir selbst, und lief unbemerkt rein.
Zu meinem Glück war auch keiner drinne, weshalb ich mich ungestört dort drin umsah.
Zu guter letzt fand ich einen Kittel, auf dem "Dr. Jung" drauf stand.
"Ähnelt wenigstens meinem Namen" murmelte ich, und zog ihn an.
Meinen Mantel, und meine Brille ließ ich dort einfach liegen, und lief als Doktor wieder aus dem Zimmer raus.

Dann lief ich als wäre nichts passiert in den Fluhr, und begrüßte auf ärztliche Weise jeden Doktor, oder Schwester.
"Doktor"
"Doktor"
      ...
"Schwester"
"Doktor"

Es machte Spaß sich als Arzt auszugeben.
Auch wenn das nicht legal war.

Irgendwann sah ich eine heiße Braut ein Zimmer verlassen, und sah sie mit gehobener Braue an.
"Schwester" sagte ich in meiner tiefen, und sehr sexy Stimme.
"Doktor" sagte sie ebenfalls sexy, und sah mich flirtend an.

Im Handumdrehen fand man uns in einem Lagerraum am rummachen.
Ich presste sie gegen die Wand, und sie ging mir ständig durch die Haare.
Ein Traum.
Während sie meinen Hals liebkostete, hob ich sie so hoch, dass ich zwischen ihren meinen stand, und ihre tropfende Pussy an meinem Bauch war.

Sie reibte sich ständig gegen mich, und wollte mehr.
Sie zog an meinen Haaren, und presste ihre Brüste an mich.
Doch da ließ ich sie schon fallen.
Ich gab ihr meine Telefon Nummer, und meinte, sie sollte much mal zu ihr einladen, dann könnten wir da aufhören, wo wir anfingen.
Als ausrede nutzte ich mein Artztdasein, was sogar gut funktionierte.

Am Ende des Tages hatte ich vier Frauen verführt, und hatte eine riesige Latte als ich in meinem Wagen zurück ankam, und meine Sachen auch bereits gewechselt waren.

Ich habe verdunkelte Fensterscheiben, daher kann mir niemand dabei zusehen, wie ich mir einen runterhole.
Meine Hand ging rauf und runter, und bei dem Gedanken dieser Frauen musste ich heftig stöhnen.
Immer schneller bewegte ich meine Hand, bis ich dann endlich gekommen bin.
"Immer wieder geil" sagte ich zu mir selbst, und startete den Motor.
Jetzt muss ich zur Arbeit.