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Nachdem die Jungs gemütlich in einem abgelegenen Restaurant typisch deutsches Essen gegessen haben und alle satt waren,haben sie die Stadt soweit erkundet.Samu ist fleißig dabei alle Momente mit seiner Kamera festzuhalten.Doch sein ganz persönliches Lieblingsmotiv ist natürlich sein Gitarrist,den er in unbemerkten Momenten immer wieder fotografiert.Ein Gruppenbild vor dem Dom darf natürlich auch nicht fehlen.
Es dämmert schon langsam,als die fünf Finnen am Rhein sitzen und sich ein Bier genehmigen und einfach das schöne Wetter genießen,welches sie schon heute Morgen am Flughafen empfangen hatte.Schon verrückt, dass in Finnland die ersten Schneeflocken aus dem Himmel fliegen,während in Deutschland heute die Sonne scheint und sie nur im Pullover draußen sitzen konnten ohne eine dicke Jacke,Schal,Mütze oder Handschuhe.Immer wieder beobachten die Finnen die Deutschen Passanten und versuchen ab und zu ein Wort zu verstehen,wenn neben ihnen die Meute herzhaft lacht aber das ist meistens schier unmöglich mit ihren Deutschkenntnissen und wenn sie etwas verstehen,dann nur jegliche Fetzen,die für sie keinen Sinn ergeben.Doch danach geht es für sie zurück ins Hotel,denn die Müdigkeit holt sie alle nach und nach ein,mussten sie doch für Morgen fit und ausgeschlafen sein.Doch bei dem liebevoll genannten 'Dreamteam' ist noch lange nicht an Schlaf zu denken,denn erst in gut 14 Tagen würden sie für vier Tage in ihrem Bett zuhause in Helsinki schlafen können.Mikko hatte bei dieser Tour extra dafür gesorgt,dass die Jungs fünf Tage lang keine Konzerte spielen würden und stattdessen direkt aus Kiel nach Helsinki fliegen könnten,um sich etwas auszuspannen.Bei den ganzen Strapazen ist dies auch ungemein wichtig,damit die Stimmung der Jungs nicht zu kippen droht.Bis dahin haben sie nur eine Schlafkoje im Bus und müssten wohl oder übel sogar 14 Tage in getrennten Betten schlafen,denn diese Kojen waren so eng,dass man allein gerade so Platz hatte,um sich drehen zu können.Doch trotzdem freuten sich beide so sehr auf diese Zeit,denn auf Tour zu sein,ist immer etwas ganz besonders,was man nicht in Worte fassen kann.
Genau aus diesem Grund genießen die beiden die letzten Stunden ihrer trauten Zweisamkeit in vollen Zügen.
,,Die nächsten 14 Tage werden verdammt hart!"keucht Samu unter Rikus qualvollen Berührungen,die seine Haut zum Brennen bringen.Es fühlt sich an,als würde das Feuer gleich aus seinem Körper lodern.,,Psst!lass uns darüber nicht nachdenken,Samu!wir schaffen das irgendwie und wenn uns unsere Gefühle übernahmen dann finden wir schon eine Lösung aber lass dich jetzt einfach fallen."befehlt der Lockenkopf.Rikus Fingerspitzen streichen derweil über seine definierte Brust und suchen sich einen weg über Samus Seiten.
,,Hmm,Rick!"seufzt Samu und lässt sich voll und ganz fallen und gibt sich nur Riku hin.Er gibt sich der Liebe seines Lebens voll und ganz hin und wimmert schon jetzt unter Rikus Liebkosungen,die ihn einfach nur wahnsinnig machen. Seine Finger krallen sich in das Bettlaken,als Riku seine Boxer quälend langsam runterzieht und sie einfach unbeirrt durch das Zimmer wirft und seine Qual fortsetzt,indem er immer wieder unauffällig an Samus Erektion streicht und ihn weiter um den Verstand küsst,wodurch das Atmen für Samu so schwer wird,dass er nach Luft ringen muss.

Nothing is over{1}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt