CHAPTER SEVENTEEN

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Die große Metalltür öffnete sich und Elizabeth sprang auf. Sie wischte sich die Tränen weg und ging einige Schritte zurück. Es war er, ihr Bucky. Ihr Bucky war hier. Erleichtert lächelte sie und lief auf ihn zu um ihn zu umarmen, doch er schlug mit seiner Metallfaust gegen ihren Bauch, woraufhin sie wegschleuderte und gegen die Wand knallte.
Er schloss die Tür hinter sich und ging auf das Mädchen zu, keine Emotion zeigte er. „Buck" hauchte sie während sie Blut aus ihrem Mund spuckte. Sie hustete und er packte die Frau an ihren Haaren, wobei sie aufschrie und zog sie wieder auf ihre Beine.
„Ich bins Buck, Elizabeth" in ihren Augen bildeten sich wieder Tränen und er packte sie an ihrer Kehle.
Er hob sie hoch, sodass ihre Füße den Boden nicht mehr berührten. Sie keuchte auf und versuchte vergeblich nach Luft zu schnappen. „Oh ich weiß genau wer du bist." log er, er wusste überhaupt nicht wer diese Frau vor ihm war, aber er sollte es sagen, da sein Boss ihm das befohlen hat.
„Wieso tust du das dann?" sie zappelte wie verrückt und Tränen liefen ihr die Wangen runter.
„Weil ich dich nicht liebe." ihre Augen weiteten sich, sie konnte nicht glauben was er ihr gerade sagte.
„Du lügst" presste sie heraus und machte ein wütendes Gesicht. „Dachtest du wirklich ich würde dich jemals lieben?" war das sein ernst?
Durch die Tränen sah sie nur noch verschwommen und ihr Herz zerriss in tausend Stücke.
Sie hatte niemanden mehr. Er war alles was sie hatte. „Du bist so schwach!" mit diesen Worten schmiss er sie von sich weg und sie landete auf dem Boden. Wie ein Spielzeug behandelte er sie in diesem Moment. Sie war so unfassbar wütend und traurig.Wie konnte er ihr das nur antun?! Und sie dann auch noch schwach nennen, nach allem was sie durchmachen musste?! „Ich bin ganz sicher nicht schwach!" schrie sie ihn an und versuchte wieder aufzustehen. Es schmerzte so sehr, alles. Dies war sogar noch schlimmer als das Gedächtnis löschen.
Dies war wahre Folter.
„Bist du nicht? Schau dich doch an!" er schubste sie wieder runter als sie fast auf ihren Beinen stand.
„Es reichte nur zu sagen dass ich dich nicht liebe und sie her wie dich das mitnimmt." er schubste sie wieder und sie versuchte weitere Tränen zu unterdrücken.
„Gefühle sind überflüssig, wann verstehst du das endlich?! Du bist ein Soldat und hast Befehle zu befolgen und nicht blind einer Liebe vertrauen."
Niemals waren das die Worte ihres Buckys, niemals würde er so etwas sagen. Sie brach wieder in Tränen aus. „Ich hasse dich" murmelte sie.
Er sagte nichts und behielt seinen kalten Blick als er den Raum verlies.




Es gab nichts mehr für sie, gar nichts. Gar nichts für das es sich lohnte noch ein wenig durchzuhalten.
„Machen sie es" sagte sie entschlossen, aber leise.
Der russische Doktor schaute sie lächelnd an.
„Ich werde mich nicht mehr wehren, sind sie jetzt zufrieden?" Erschöpfung lag in ihrer Stimme.
Der Doktor drückte sie in den Stuhl und die große Maschine wurde wieder um ihren Kopf gelegt.
Sie wurde gelöscht und lies es zu.
Sonst kämpfte sie immer dagegen an, so gut wie es nur ging. Doch diesmal lies sie es zu, sie gab auf.
Sie hatte sich früher immer geschworen nie aufzugeben, doch es gab keine Möglichkeit mehr.
Aufgeben war das einzige was sie tun konnte.

Black blade (bucky ff)Where stories live. Discover now