Black blade (bucky ff)

CHAPTER TWO

                                      

„Zum Tisch 5" sie nahm den Kaffee mit Kuchen entgegen und steuerte schon auf den ihr gesagten Tisch. „Bitter sehr" sie erhielt ein dankenden Blick von dem alten Mann der dort saß und ging wieder zur Küche. Heute war sehr viel los.
Plötzlich ertönte die Türklingel und einige Offiziere traten in den Laden. Verwirrt ging Liz auf sie zu und fragte:" kann ich ihnen irgendwie behilflich sein, Gentlemen?" Es war sehr unwahrscheinlich, dass solche Leute in einen kleinen Cafe wir ihren gingen und das bei Kriegszeiten. Wahrscheinlich waren sie wegen ihrem Bruder hier. Die Soldaten blickten sie nur kalt an. „Wir suchen Tobias Mark Arson." die Stimme des einen Soldaten klang so tief und rau. „Tut mir Leid aber dieser ist in einem kritischen Zustand und kampfunfähig." antworte sie und die Männer gingen nur wütend an ihr vorbei. Nun hatten sie die ganze Aufmerksamkeit des Cafes und stampften zu der Türe, mit den Treppen die nach oben führten, zu.
Elizabeth wusste nicht was sie machen sollte, weshalb sie ihnen nach lief. „Hey das dürft ihr nicht! Ihr dürft ihn nicht mitnehmen!" sie schlug einem der Soldaten auf den Rücken ehe er ihr eine Verpasste. Sie knallte gegen die Wand und hielt sich schmerzhaft auf die Wange. Diese Arschlöcher!
„Er hat bereits alles getan was er konnte! Wie soll er denn nur mit einem Arm kämpfen?!" mit Tränen in den Augen rannte sie in das Zimmer ihres Zwillingsbruders, wo nun all die Soldaten versammelt waren.
„Wir werden dich morgen um 9 Uhr abholen also sei bereit" nach diesen Worten verließen sie das Zimmer. Unglaublich. Das konnten die doch nicht tun?! Der arme Tobias, er würde leiden.
Elizabeth kniete sich zu ihm runter auf die Matratze, auf der er lag. „Keine Sorge Bruder, ich werde es nicht zu lassen dass sie dich mir wegnehmen."
Sie weinte, aber doch lächelte sie, was ihren Bruder auch leicht lächeln lies.
„Wir können nichts dagegen tun." er strich ihr über die Haare und nahm sie in die Arme.
„Ich schaffe das schon...irgendwie."
Sie musste sich schnellstens was einfallen lassen.
Weglaufen und verstecken ging nicht, denn wo sollten sie sich verstecken? Sie hatten nichts außer dieses Cafe. Sie überlegte, zerbrach sich den Kopf über das ganze. Was sollte sie nur tun?
„Ich werde für dich in die Army gehen." murmelte sie. Ihr Bruder schaute sie geschockt an.
„Wie bitte was?!"
„Ja! Das ist es. Ich werde für dich in die Army gehen." „Nein das geht nicht! Du bist eine Frau, die würden dich niemals kämpfen lassen!"
„Aber wenn ich mich als du ausgebe? Wir sind doch Zwillinge, keiner würde das merken."
Er schüttelte hektisch den Kopf.
„Nein! Auf gar keinen Fall das ist viel zu gefährlich."
„Aber-„ „Kein aber!" seine Stimme war so laut dass man sie wahrscheinlich bis zum Cafe hörte.
Wütend stand Elizabeth auf und verlies das Zimmer.