Chapter 10

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Jackson POV

,,Hey Mark!'', grinste ich die Schönheit vor mir an. Er wurde rot und lächelte zurück, während er sagte: ,,Guten Tag, der Herr.''
Ich lachte leicht und zog ihn in eine Umarmung, die ich am liebsten niemals lösen wollte. Doch dann fiel mir ein, dass ich ihn nur einmal getroffen hatte. Gerade wollte ich die Geste beenden, als sie auf einmal von dem anderen erwidert wurde. Und wie sie erwidert wurde!
,,Ich habe dich vermisst, Jackson'', flüsterte er mir leise ins Ohr. Somit begann ich noch doller zu grinsen und kniff meine Augen zu. Dabei murmelte ich: ,,Und wie ich dich vermisst habe, Kleiner.''- ,,Wen nennst du hier bitte klein?!'', widersprach er und löste die Umarmung etwas, um mir ins Gesicht zu schauen. Böse grinsend antwortete ich nicht und drückte einfach seinen Körper wieder ganz fest an meinen. Ich war mir zu 100% sicher, dass er das Gleiche wie ich fühlte. Er musste einfach!

Mein schnell schlagendes Herz ignorierend drückte ich ihn von mich, nahm seine Hand und lief los.
,,Wohin gehen wir, Jackson?'', fragte mich Mark verwirrt, ließ sich aber von mir mitziehen und folgte mir eilig. Ich schüttelte nur den Kopf und meinte: ,,Lass dich überraschen, Süßer.''
Mit einem leisen Okay, wurde er still und lief einfach hinter mir her. Wir liefen Hand an Hand durch die Straßen der Straßen Seouls, ignorierten die angewiderten Blicke und schwangen die Arme hin und her, während wir und ab und zu verliebte Blicke zuwarfen. Ich verstand mich selber nicht mehr.
Warum fühlte ich mich nur so gut in seiner Gegenwart?
Warum begann mein Herz immer so schnell zu schlagen, wenn ich an ihn dachte?
Warum sehnte ich mich in jeder Sekunde nach mehr von ihm, und das nicht einmal sexuell?

Mark, was hast du nur aus mir gemacht?

Good Night~MarksonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt