Chapter 13

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Mark POV

Kaum hatten diese Worte meinen Mund verlassen, da lächelte Jackson mich mega happy an und küsste mich nochmal ganz zärtlich.
,,Du bist so ein schöner und liebevoller Mensch, Mark'', flüsterte er zwischen dem Kuss, ,,Auch wenn wir uns nicht lange kennen, liebe ich dich mit jeder Fasern meines Körpers und will nur dich. Sei mein.''
Ganz sanft löste ich mich wieder von ihm, blieb aber noch in der Nähe seiner Lippen, und murmelte: ,,Ich war seit jenem Lied dein~''
Wie so oft am Tag küssten wir uns, mit einem Unterschied: Dieser Kuss wurde immer verlangender und wilder, bis er komplett ausartete und wir uns halb auffraßen.
,,Jackson~'', verließ mein Mund leise stöhnend und ich merkte, wie er meinen Hals runterküsste.
,,Wollen wir zu mir?'', knurrte er erregt in mein Ohr und ich nickte, konnte wegen der Erregung nicht mehr sprechen.
Die Wärme und Nähe von meinem Freund verließ mich etwas und wurde von einer Hand, die meine fest umschlungen hatte, ersetzt. Dies ließ mich etwas schmollen, aber mich tröstete de Gedanke, dass es gleich heißer und besser wird als nur diese kleinen Küsse und Berührungen, die wir bis jetzt getauscht hatten.

Wir liefen also wieder Hand an Hand durch die Straßen, bis wir vor einem Mehrfamilienhaus stehenblieben. Da dieses ziemlich edel aussah, merkte ich, dass Jackson gut verdiente. Als was er wohl arbeitet...?
,,Erschrecke dich nicht, wenn du gleich zwei Typen siehst, die sich halb auffressen'', warnte mich der Dominantere vor, bevor wir die Wohnung betraten. Und jetzt wusste ich auch, was er meinte: Zwei Männer waren auf dem Sofa; der eine mit dem Rücken auf dem Sofa und der andere über ihn geklettert. Der Untenliegende hatte seine Arme um den Nacken des Anderen gelegt und zog ihn immer näher ran, während der Obere seine Hände überall von dem Unteren hatte. Anscheinend ließen sie sich auch nicht stören, als wir laut in die Wohnung stürmten, oder sie ignorierten es einfach.
,,Der Sub da ist Bambam, und der Top ist sein Freund Yugyeom. Die beiden sind meine besten Freunde, daher wohnen wir auch zusammen'', erklärte Jackson kurz. Doch dann änderte sich seine Stimmung von angespannt zu dreckig und er grinste: ,,Da lang zu meinem Zimmer.''
Wir liefen also in seine vier Wände, wo ich keine Sekunde später eine weiche Matratze am Rücken spürte.

Good Night~MarksonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt