Ich überlasse Lexa das öffnen der Tür. Ich muss mich erstmal sammeln. In meinem Kopf schwirren 100.000 Gedanken. Noch nie wurde ich so berührt und angeschaut. Bei der Erinnerung daran durchläuft meinen Körper ein Schauer. Ich höre Stimmen. Es ist eine weibliche Stimme. Sie klingt nett und etwas älter als wir. Ich springe auf und ziehe mir hektisch etwas an. Gerade noch rechtzeitig, denn die Tür geht auf. Vor mir steht ein Ebenbild von Lexa nur eben ein bisschen älter. Eine wunderschöne Frau. Scheint in der Familie zu liegen. Sie trägt einen Creme farbenen Blazer und sieht edel aus. "Lexa hat ja gar nicht erzählt, dass sie Besuch hat." sagt die Frau und schließt mich herzlich in die Arme. "Ich bin Anja, Lexas Mutter." sagt sie. "Clarke, freu mich sehr." sage ich und ergreife ihre Hand. "Warum hast du nichts von dieser wunderschönen Frau erzählt, Lex?" fragt sie und Lexa sieht aus, als wäre ihr das ganze mehr als unangenehm. "Naja.. ich ähm, weiß nicht." sagt sie. Ich habe Lexa noch nie sprachlos erlebt. Nunja, es gibt immer ein erstes Mal. Anja scheint die Spannung in der Luft zu bemerken und taktvoll wie sie ist verabschiedet sie sich, aber nicht ohne mich zu einem gemeinsamen Abendessen einzuladen. Ich nehme es dankend an. Lexa begleitet ihre Mutter runter zur Tür. Ich gehe in der Zeit in die Küche. Sex macht echt hungrig. Vorallem so guter Sex. Ich lächle bei der Erinnerung daran. "Was gibt's da zu grinsen?" fragt Lexa und ich fahre herum. Sie steht näher als gedacht und sofort schlägt mein Herz schneller. "Nichts ich habe nur an etwas gedacht." sage ich wage. Lexa kommt näher und flüstert mir uns Ohr "Ach ja und an was?" während sie das sagt, fährt ihre Hand zwischen meine Schenkel. Sofort zieht mein Unterleib wieder. Ihre Fingerspitzen wandern weiter nach oben und meine Atmung geht schneller. Auf einmal packt sie mich am Hals und drückt mich gegen die Wand. Ich bin überrascht von der Bewegung, aber es macht mich auch unglaublich an. Sie presst ihre Lippen auf meine. Schnell und fiebrig kämpfen sie um die Oberhand. Lexa drückt mit ihrem Bein meine auseinander. Ihre Hände fahren erneut meine Schenkel hinauf. Sie beißt sich auf die Lippen, als sie merkt dass ich schon wieder feucht bin. "Fuck, babe du bist so feucht, ich kann es durch deinen Slip spüren." haucht sie. Ihre Stimme trieft vor Gier und Lust. Und mit einem mal schiebt sie meinen Slip beiseite und dringt in mich ein.
Sie nimmt mich hart und schnell. Ich kann kaum stehen und sie in mir zu spüren lässt mich alles vergessen. Das ziehen wird immer stärker und Hitze ballt sich in meinem Bauch zusammen. Noch ein kräftiger stoß und ich komme. Meine Beine geben nach und ich sinke auf den Boden. Lexa mit mir. Ich zittere. Überwältigt von meinen Gefühlen. Fuck, was macht sie da mit mir, frage ich mich. Lexa grinst. Als ich endlich wieder halbwegs bei klarem Verstand bin, will ich sie. Ich lege meine Hand auf die Innenseite ihrer Schenkel und schiebe sie quälend langsam hinauf. Zu meiner Überraschung, lässt sie es geschehen. Sie bebt unter meinen Fingerspitzen und atmet schneller. Meine Hände wandern höher, bis zu ihrem Slip. Ich keuche auf. "Fuck du bist so feucht." stelle ich dämlich grinsend fest und sie grinst ebenfalls. "Es macht mich halt extrem geil dich zu ficken." sagt sie und erneut zieht es in meinem Unterleib. Ich schiebe ihr Höschen beiseite und berühre sie das erste mal ohne Stoff dazwischen. Sie legt den Kopf in den Nacken und stöhnt. Das feuert mich an, also dringe ich vorsichtig mit zwei Fingern in sie ein. Sie ist so nass, dass ich aufpassen muss nicht abzurutschen und sie zu kratzen. Vorsichtig fange ich an zu stoßen. Sie zieht scharf die Luft ein. Ich werde schneller und sie stöhnt und rollt mit den Augen. Sie so zu sehen macht mich fertig. Ich werde immer schneller und härter bis sie sich in meinen Rücken krallt. Der Schmerz ist scharf, aber macht mich unglaublich an. Ihr Stöhnen wird lauter und ihr Körper zuckt unkontrolliert bis sie sich schließkich verkrampft und zusammensackt. Wir sind beide außer Atem. Ein paar Minuten sitzen wir nur da und dann essen wir gemeinsam, als wäre nie etwas passiert. "Ich muss dir was zeigen" sagt Lexa unvermittelt. Neugier macht sich in mir breit. "Okay, nach dem Essen?" frage ich und sie nickt. Ich beeile mich damit meinen Teller zu leeren und endlich ist auch sie fertig. Wir räumen noch kurz auf, dann nimmt sie meine Hand und führt mich nach oben. "Was ich dir jetzt zeige ist nicht ohne." sagt sie und schaut mich durchdringend an. "Versprichst du mir mir wenigstens zuzuhören?" fragt sie und wirkt fast flehend. Ich nicke und sie läuft weiter. Mir kommt der Weg so ewig lang vor. Es zieht sich wie Kaugummi. Endlich bleibt Lexa stehen und zwar genau vor der geheimnisvollen schweren Tür.
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Say my Name (Clexa FF)
FanfictionEigentlich ist Clarke eine ganz normale junge Frau. Sie hat einen normalen Freund, einen normalen Beruf und ein normales Sexleben. All das ändert sich schlagartig als sie Lexa kennen lernt. Charmant, reich und vorallem sehr dominant. Clarke ist sofo...