Leben einer Tripelwandlerin. Seawalkers 3 Fanfic

Bonus Kapitel!

So als erstes wollte ich mich entschuldigen. Wieso? Falls ich meinen schreibstil irgendwann mal verändere ist das normal. Wenn ich Bücher oder Fan fics lese dann schreibe ich manchmal (unbewusst) genau so. Ist ein bisschen nervig und so.. und deswegen sorry. So aber zur Geschichte. Dies ist ein Bonus Kapitel und gehört nicht mit zur Geschichte. Also das ist nur extra und passiert nicht in der Hauptgeschichte. So und viel Spaß!

Flatteriges Erwachen
Ich fühlte mich gut. Das Noah wieder da war hatte mir neue Energie gegeben. Ich ging zurück zur Hütte und wollte einfach fliegen können. Denn ich fühlte mich schon so, als würde ich schweben. Dann passierte es...

Ich flog. Moment. Ich flog!? Ich hob ab! Plötzlich flatterte ich durch die Luft wie ein Vogel. Was ich vermutlich grade war. Das komische war, ich wusste nicht wie das funktionierte und trotzdem stürzte ich nicht ab. „Okay, nicht aufregen. Du bist ein Vogel und? Heißt ja nicht das du eine Quadrupel Wandlerin bist. Haha. Gott, mach ich mir Panik. Tief durchatmen. Erst mal abschirmen, damit niemand weiß das ich es bin." Ich knallte die Wand zu meinen Gedanken runter. Dann flog ich in die Hütte um zu sehen welches Tier ich war, oder welcher Vogel. Eine Papageiin schaute mich mit großen Augen an. Ich untersuchte mein Spiegelbild genauer. Was für ein Papagei war ich? So wie es aus sah ein Lori Papagei. Ich verwandelte mich zurück zum Menschen und versuchte den Begriff zu googeln. Also Lori Papageien waren farbenfrohe Papageien und lebten in Bäumen. Oft flogen sie mit Artgenossen herum. Passte das? Je mehr ich darüber nach dachte desto mehr bedenken hatte ich ob ich träumte. Doch das ließ sich schnell heraus finden. Zwicken soll einen doch aufwecken oder? Ich versuchte es. Nichts passierte außer das sich an der Stelle ein roter Fleck bildete. Toll. Ein Papagei also. Das passte doch nicht! Ich... wusste nicht was ich tun sollte. Ich beschloss meine vierte(!) Gestalt auszuprobieren. Nach etwa einer Stunde herumfliegen verstand ich wie das funktionierte. Dann übte ich denn kontrollierten Gestalten Wechsel und Teilverwandlung. Alles klappte reibungslos. Zu reibungslos. Misstrauisch blickte ich mich um. In welcher Form würde das Unglück kommen? Doch es kam nicht. Zum Glück. Als es zum Abendessen läutete war ich immer noch unentschieden es den anderen zu erzählen. Was würden sie von mir denken. Soweit ich wusste gab es kaum Quadruple Wandler.