32

40 3 4
                                    

Percy:
Ich schaue einmal in die Runde.
" Du hast gesagt, dass wir überleben werden. Was ist mit dir" fragt Hermine.
" Tatarus kann nur auf einen bestimmten Weg besiegt werden. Der Angreifer muss mit ihm sterben" antworte ich.
" Warum du" fragt Ron.
" Die Götter haben es so entschieden. Was sie entscheiden ist für uns Gesetz" antworte ich.
" Das nimmst du einfach so hin" fragt Draco.
" Was soll ich den groß tun? Ich kann mich nicht gegen die Götter stellen. Das geht für mich nicht gut aus. Außerdem habe ich eh schon länger überlebt wie manch anderer Halbgott" antworte ich. Daraufhin sagt oder fragt keiner mehr etwas. Plötzlich höre ich viele Schritte. Ich gebe meinen Freunden ein stummer Zeichen und verlasse die große Halle. Ich gehe zum Eingang und sehe ein Haufen Monster und Zauberer zum Schloss maschieren. Angeführt werden sie von Tatarus und Voldemort. Schnell gehe ich zurück.
" Alle man auf Position. Wir werden angegriffen" rufe ich. Sofort sind alle bereit und die Götter weg. Alle stehen dort, wie wir besprochen haben. Ich verlasse das Schloss und stelle mich Voldemort und Tatarus mit Abstand gegenüber.
" Wir müssen diesen Krieg nicht führen. Harry Potter und du, ihr müsst euch einfach nur ergeben" ruft Tatarus.
" Niemals" antworte ich.
" Wie du willst Perseus Jackson" ruft Tatarus und beide verschwinden in schwarzem Nebel. Die Monster stürmen auf mich zu. Ich fange an zu kämpfen und kurz darauf regnet es Pfeile. Ich schaue kurz nach oben und sehe unsere Bogenschützen. Das Tür geht auf und die anderen stürzen heraus. Der Kampf fängt erst richtig an. Die Zauberer machen sich mit den Schwertern und Dolchen gut. Sie können sich verteidigen und die Monster töten. Auch meine Freunde kommen mit den Zauberstäben zurecht. Ich habe in der beides in den Händen und kämpfe mich immer weiter zu Tatarus vor.
" Annabeth, ich kämpfe mich zu meinem Endgegner durch. Ich liebe dich, vergiss das nie Neunmalklug" rufe ich.
" Ich liebe dich auch Percy" antwortet sie. Somit kämpfe ich mich immer weiter durch. Ich rufe Sprüche und Flüche. Ich besiege ein Monster nach dem anderen. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, bis ich Tatarus vor mir sehe.
" Ich dachte nicht, dass du es bis zu mir schaffst" sagt Tatarus.
" Dann hast du mich Unterschätzt" antworte ich. Tatarus zieht sein Schwert. Trifft dich die Klinge, egal an was für einer Stelle dann bist du innerhalb von einer Minute tot. Mein Gegner stürzt auf mich zu und greift mich an. Er setzt seine Schläge gezielt auf ungeschütztere Stellen. Ich pariere jeden Schlag und kämpfe um mein Leben. Minuten, vielleicht Stunden vergehen in denen wir kämpfen, bis ich im Augenwinkel Harry mit Voldemort kämpfen sehe. Meine Konzentration lässt nach, genau wie meine Geschwindigkeit. Tatarus hingegen ist noch top fit. Irgendwann löst Voldemort sich auf und Harry geht zu Boden. Die Zauberer hören das Kämpfen auf. Gut sowie böse. Einer der Anführer ist besiegt. Tatarus trifft mich in der Seite. Ich gebe noch einmal alles. Für mich vergeht ab da an alles wie in Zeitlupe. Ich kämpfe und koste jeden Moment aus, in dem Tatarus ein bisschen unkonzentriert ist. Kurz bevor ich umkippe schaffe ich es Springflut in das Herz von meinem Gegner zu stecken. Ich ziehe mein Schwert wieder raus und lande auf dem Boden.

Man sagt immer kurz bevor man stirbt zieht das ganze Leben nochmal an einem vorbei. Man würde die guten sowie schlechten Ereignisse noch einmal sehen. Von der Geburt bis hin zu dem Moment, in dem man gerade ist. Das ist falsch. Das einzige was passiert ist, dass die getroffene Stelle schmerzt wie verrückt. Du spürst wie ein Atem immer ruhiger und flacher wird. Du spürst wie deine Sicht immer kleiner wird. Deine Körperteile werden nach und nach taub bis deine Augen zu schwer werden um sie offen zu halten. Deine Augen fallen zu und du nimmt um dich herum nichts mehr wahr. Du spürst, wie du deinen letzten Atemzug machst und danach ist alles weg.

Wenn Halbblute auf Zauberer treffenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt