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"Ich geh dann mal...", sagte ich und stand auf.
"Nein! Ähm... bitte... bleib noch etwas..."
Überrascht sah ich ihn an.
"O-okay"

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Ich sollte also bleiben? Hmmm... kurz zögerte ich aber als ich suga so sah, wie er im Krankenbett lag und mich dabei mit seinen katzenähnlichen Augen ansah, da konnte ich nicht nein sagen.

Also setzte ich mich wieder auf den kleinen Hocker, der neben dem Krankenbett stand hin und starrte auf den ach do toten Boden.

Die Stimmung zwischen uns war nicht so toll und so langsam konnte ich die Stille nicht mehr aushalten.

Ich räusperte mich und sah zu suga. Als unsere Blicke sich trafen kribbelte mein Bauch ganz doll und ich wurde wahrscheinlich rot im Gesicht.

"D-du brauchst sicher Ruhe suga", ich sah auf seine Decke, denn den Blickkontakt den wir hatten konnte ich nicht halten. "Ich sollte lieber doch gehen und du solltest schlafen."

Vorsichtig schaute ich wieder zu ihm, meine Augen weiteten sich, denn suga war aufeinmal so nah bei mir. Unsere Gesichter sind nah aneinander, ich konnte seinen warmen Atem auf meinen Lippen spüren.
"Ich kann aber nicht schlafen", flüsterte er schwach und dah mir in die Augen.

"V-versuch es wenigstens..." meinte ich dann, doch suga schüttelte nur seinen Kopf und sah mich weiter an.

Nervös kaute ich auf meiner Unterlippe Rum und versuchte irgendwie seinen intensiven Blick auszuweichen, doch seine Augen hatten meine im Visier. Ich war wie in Trance. Seine Blicke lagen immer wieder abwechselnd auf meine Lippen und meine Augen.

Wir waren uns so nah. Ich hatte den Drang ihn zu küssen- was denke ich denn da? Suga ist bestimmt benommen, weil er so viele Tabletten nehmen musste.

Ich schloss meine Augen und atmete zittrig ein, doch öffnete meine Augen direkt wieder, als ich eine dünne, große und warme Hand an meiner Wange spürte.
"S-suga?"

"Shhh~"
Er kam mir immer näher und ich wurde immer nervöser. Mein Herzschlag verdoppelte sich und ich fing auch leicht an zu zittern.

Und dann passierte es.
Sugas Lippen lagen auf meine vollen Lippen. Ich war wie versteinert und konnte mich nicht bewegen. Meine Augen waren geöffnet und schauten zu sugas geschlossenen Augen. Suga übte leichten Druck aus. Himmel ist das ein schönes Gefühl!

Auch ich bewegte nun meine Lippen und erwiderte so den Kuss. Ich schloss meine Augen und gab mich hin.
Meine arme legte ich vorsichtig um seinen hals und suga zog mich langsam zu sich ins Krankenbett.

Seine Hände gleiten langsam meine Seiten runter, so dass er mich nun an meiner Hüfte hält.

Er zog mich weiter zu sich.
Jetzt saß ich rittlinks auf seinen Schoß und küsste ihn weiter.

Der Kuss war nich wild... nein, nein.
Der Kuss war langsam und sehr intensiv, sogar etwas leidenschaftlich.

Ich schmolz dahin.
Suga leckte mir immer wieder über meine Unterlippe, somit entlockte er mir ein leises Keuchen. Dies nutzte er als Chance um mit seiner Zunge in meinen Mund zu gleiten.

Sugas Zunge erkundete meinen ganzen Mund und stupste immer wieder mal meine Zunge an.
Nun traute ich mich auch meine Zunge mitzubenutzen.

Unsere Zungen tanzten miteinander und alles um uns herum war ausgeblendet. Nur sugas Nähe nahm ich war.

Doch leider... ja leider mussten wir uns wegen luftmangel lösen.
Nur ein speichelfaden Verband unsere Münder miteinander.

Mit sehr wahrscheinlich hochrotem Kopf sah ich suga an.
Suga grinste mich frech an und fuhr mit seiner Hand durch mein Haar.
"Bitte mach dir nicht allzu große Sorgen um mich, ja?"

Ich zog meine Augenbrauen zusammen und sah runter auf die Bettdecke. "I-ich versuchs... und du werde bitte gesund"
"Ich versuchs"

"Ich werde dich gesund pflegen!" Platze es aus mir und ich sah ihn von meiner Idee begeistert an.
"Ich weiß", er nickte.

"Es ist spät... du solltest jetzt gehen..."
Verwirrt schaute ich auf die Uhr und stellte fest, das schon fast eine Stunde vergangen ist. Moment- wir gaben fast eine Stunde rumgesknutscht???

Ich nickte leicht traurig  weil ich doch noch etwas länger bleiben  wollte.
"Tut mir ja leid aber... die besucherzeit ist gleich um und außerdem muss ich noch ein Problem lösen", verlegen kratzte sich suga am Kopf.

Ich brauchte ein paar Sekunden im es zu verstehen was er meinte.
Schnell sprang ich auf und halte meine Hände vors Gesicht.
"O-oh... ähh t-tut mir leid!"
Ich nahm meine Sachen und ging zur Tür.
"Dann... bis morgen suga", ich winkte ihm noch schnell und ging dann aus seinem Zimmer.

Ich habe ja ganz vergessen, dass er diese Krankheit hat und... und durch das rumgeknutsche hat er... ist er...
Ich schüttelte meinen Kopf.
"Bald bist du wieder ganz gesund... und ich werde dich solange pflegen!"

Glücklich kicherte ich und verließ das Krankenhaus.

Gut, dass das Krankenhaus nicht so weit von sugas Apartment ist. Also lief ich ganz entspannt zum Apartment.

Dabei dachte ich die ganze Zeit an unseren Kuss und kicherte.
Immer wieder strich ich mit meinen Fingern über meine Lippen und grinste blöd.

Gott ich bin ja so verliebt!



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Hallöchen~ melde mich auch mal wieder 😅
Werde jetzt offers uploaden ✌

He's a really  bad boy (Yoonmin) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt