Triggerwarnung: Erwähnung von Tod, Fehlgeburt, Selbstverletzung, Depression und Essstörung. Bitte lies dieses Kapitel nicht, wenn es dich triggern könnte. Wenn du reden möchtest, kannst du mir immer eine Nachricht schreiben!
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Es gab nichts Schlimmeres, als zu wissen, dass man die Ursache für die Schmerzen eines anderen ist. Die Schuld durchfährt deinen Körper wie endlose Elektroschocks. Dein Herz wird in Stücke gerissen, und du fühlst dich, als würdest du in Schmerz ertrinken.
Es ist noch schlimmer, wenn du weisst, dass es nicht das erste Mal war, dass du den Tod eines geliebten Menschen verursacht hast.
"Rory?"
"Rory?"
Carlisle musste ihren Namen einige Male wiederholen, bis sie seinen besorgten goldenen Augen begegnete.
In der Hektik der Ereignisse, die sich unerwartet und schnell überschlagen hatten, war sie irgendwie ohnmächtig geworden und fühlte sich so, als wäre sie vor dem Ertrinken in einem zugefrorenen See gerettet worden; desorientiert und von dem Schock völlig betäubt. Sie blinzelte, als Carlisle eine winzige Taschenlampe herauszog, um sich ihre Augen anzusehen, und runzelte die Stirn, als sich deutliche Anzeichen einer Gehirnerschütterung zeigten.
"Es geht mir gut", hörte sie sich zu dem blonden Vampir sagen.
Er tastete ihre Stirn ab, um sie auf Fieber zu überprüfen, und sah besorgt auf die Blutlache unter ihr. An seiner Seite drückte Bella ihre Hand auf ihren blutenden Arm, während Rosalie Rory mitleidig anstarrte.
Es schien, als sei Bella die einzige, die nicht verstanden hatte, was passiert war.
"Komm, wir machen dich sauber", sagte Rosalie leise und kniete sich neben Rorys Körper, der am Fusse der Treppe zusammengerollt sass. Rosalie war viel zu besorgt, als dass sie überhaupt das brennen in ihrem Hals bemerken konnte. Die Blondine half Rory vorsichtig auf, wobei der Mensch sofort die Hand ausstreckte, um sich an Rosalies Arm abzustützen.
"Es geht mir gut", wiederholte sie noch einmal. Ihre Augen waren weit aufgerissen und verängstigt, als sie sich in dem von Vampiren freien Raum umsah. "Wo ist Jasper? Geht es ihm gut?"
"Die anderen sind mit ihm draussen. Er will niemanden verletzen", erklärte Carlisle, als er ihr einen Eisbeutel reichte, der in seinen Händen erschienen war. Er drückte ihre Hand mit dem Eisbeutel an ihren Hinterkopf, der blutete und an dem sich bereits eine empfindliche Beule bildete.
Rosalie sah sie noch einmal besorgt an. "Carlisle, ich glaube, sie muss ins Krankenhaus."
"Ich stimme dir zu", sagte der Arzt mit einem Nicken. "Sie zeigt Anzeichen einer Gehirnerschütterung sowie du... weisst schon", er sagte den letzten Teil leise, "Kommst du damit klar, Rose?"
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CRIMSON ° JASPER HALE | GERMAN TRANSLATION |
Fanfiction❝𝐃𝐀𝐒 𝐈𝐒𝐓 𝐊𝐄𝐈𝐍 𝐌𝐀𝐄𝐑𝐂𝐇𝐄𝐍- 𝐈𝐂𝐇 𝐁𝐈𝐍 𝐊𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐏𝐑𝐈𝐍𝐙𝐄𝐒𝐒𝐈𝐍 𝐃𝐈𝐄 𝐀𝐔𝐅 𝐃𝐈𝐄 𝐑𝐄𝐓𝐓𝐔𝐍𝐆 𝐕𝐎𝐍 𝐈𝐑𝐆𝐄𝐍𝐃𝐄𝐈𝐍𝐄𝐌 𝐕𝐄𝐑𝐋𝐈𝐄𝐁𝐓𝐄𝐍 𝐓𝐑𝐎𝐓𝐓𝐄𝐋 𝐖𝐀𝐑𝐓𝐄𝐓 ❞ 𝐯𝐨𝐥𝐥𝐬�...