~𝕂𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 𝟙𝟚~

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Ich würde gerne sagen, das ich es nicht bereue, mit Jimin geschlafen zu haben und ihm meine Liebe zu getanden zu haben, doch ich tuhe es.

Ich weiß, das es verboten war, doch es hatte sich so richtig angefühlt.

Ich liege neben Jimin, tuhe so, als ob ich schlafen würde, was Jimin genau so macht.

Es war wirklich schön, das muss ich zugeben, allerdings könnte Jimin mir dadurch weggenommen werden.

Das habe ich nicht bedacht.

Durch diesen Gedanken reiße ich sofort meine Augen auf, wobei sich mein Atem beschleunigt.

Ich musste mich aufsetzen, wobei ich meine Hand vor meinen Mund hielt und spürte, wie sich tränen in meinen Augen sammelten.

Ich will Jimin nicht verlieren.

Er ist der einzige, den ich noch habe.

Sofort setzt sich Jimin ebenfalls auf und schaut mich besorgt an, weiß allerdings, warum ich so reagiere.

"Jay..." flüstert er, was mich dazu brachte, das ich anfing zu weinen.

"Jimin... Ich will nicht... ich... ich will dich nicht verlieren!" schluchte ich gebrochen, wobei Jimin mich sofort in den Arm nahm.

"Das wirst du nicht..." flüstert er, doch wir wussten beide, das er nicht ganz die Wahrheit sagte.

Ruckartig stand Jimin plötzlich auf und fiel auf den Boden, wobei er einen schmerzerfüllten schrei aus seiner Kehle lies.

Es wurde immer schlimmer, seine schreie taten in den Ohren weh, sie waren laut, voller Schmerz, voller verzweiflung, er wusste selbst nicht, was jetzt passierte.

"Jimin!" schrie ich erschrocken und kniete mich zu ihm.

Er hörte nicht auf, es wurde sogar schlimmer.

Ich kaute auf meiner Unterlippe rum, wusste nicht, was ich tun sollte.

"Fuck!" schrie Jimin voller schmerz, mit zusammen gekniffenen Augen, die Hände vor der Brust.

Ich zuckte Augenblicklich zusammen, er hatte noch nie schimpfwöter oder ähnliches benutzt.

Es musste wirklich weh tun und ich?

Was tat ich?

Ich kniete einfach da, wusste nicht, was ich tun sollte.

Jimin zeigte seine Flügel, wobei ich erschrack.

Ich konnte meinen Augen nicht trauen.

Was passierte hier?

Ich kniff meine Augen kurz zusammen und öffnete sie dann wieder, sah dann wieder zu seinen Flügeln.

Seine Flügel...

wurden Schwarz.

Zuerst die eine hälfte, danach die andere

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Zuerst die eine hälfte, danach die andere.

"Jimin! Deine Flügel!" sagte ich panisch und hielt meine Hände vor meinen Mund

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"Jimin! Deine Flügel!" sagte ich panisch und hielt meine Hände vor meinen Mund.

Vor mir saß nun ein schwarzer Engel.

Jimin sah mich mit einem leeren Blick an und stand auf, um zum Spiegel zu gelangen.

Ich sah ihm hinterher, kniete immernoch auf dem Boden, wusste nicht, was ich tun sollte.

Jimin stand vor den Spiegel und musterte seine Flügel, dann brach er vor dem Spiegel zusammen.

"Nein... was habe ich getan..." flüstert er, schon fast unhörbar und schaut auf den Boden.

Er hob seinen Kopf und sah mit einem leeren und verletzten Blick zu mir.

Ich stand sofort auf und ging zu ihm, nahm ihn fest in den Arm und fing an zu weinen.

"Es tut mir so leid!" entschuldigte ich mich, während ich ihn umarmte.

Er saß einfach stumm da, legte seinen Kopf auf meine Schulter und verlor ebenfalls ein paar Tränen.

"Es ist nicht deine schuld, ich habe mich zuerst in dich verliebt." flüsterte er, was mein Herz sofort schneller schlagen lies.



~𝑀𝓎 𝒜𝓃𝑔𝑒𝓁~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt