Als wir beide aufwachten, frühstückten wir zusammen und gingen danach shoppen. Ich hatte nicht so viel Geld mit, also ging ich nur zu den Sale Bereichen, und kaufte nur was, wenns wirklich schön war.
Bella jedoch, war wirklich sehr reich und kaufte sich jedes 2. Stück das sie sah.
Bella: "Krystal? Wieso kauft du dir so weniges?"
Krystal: "Mir gefällt es nicht so sehr hier."
Bella: "Krystal weisst du was. Ich habe eine Idee. Aber du musst mir versprechen, mir zu gehorchen. Okay?"
Krystal: "Hmm.. okay. Was ist es?"
Bella: "Wir stylen dich um!", rief sie fröhlich und klatschte in de Hände. Krystal: "Was? Wieso das?"
Bella: "Vertrau mir, und du bist die schönste in der Stadt.", lachte sie. Jaja mach dich ruhig lustig.
Bella: "Also zuerst gehen wir ins Friseur, danach shoppen und ich werde alles bezahlen."
Krystal: "Bella, nein ich erlaube das nicht. Du weisst, ich mags nicht wenn jemand für mich bezahlt."
Bella: "Ehrlich gesagt interessiert mich das nicht."
Im Friseur, wurden mir die Haare bis zu meinen Schultern geschnitten und wellen rein gemacht. Danach wurde ich geschminkt, zwar stärker als ich es tun würde aber trotzdem ganz in Ordnung.Bella gab mir verschiedene Kleider, die ich anprobieren sollte. Sie kaufte mir alles und zwang mich eines der Kleider anzuziehen. Es war schwarz und schlicht. Es hatte nur einen dünnen Gürtel, der aber nicht stark auffiel. Mir gefiel das Kleid sehr (Das Kleid ist auf'm Bild)
Ich zog noch eine Strumpfhose an, da es kalt war.
Ihr Chauffier fuhr uns zu mir und ich verabschiedete mich von ihr.
Als ich ins Haus rein ging sah ich, das die Harley's aßen. Ich begrüßte sie und wünschte ihnen Guten Appetit und wollte weg gehen. Doch Mrs. Harley rief meinen Namen.
Mrs. Harley: "Krystal! Du bist ja richtig hübsch geworden. Wo warst du denn? Warst du etwa mit deinem Freund?"
Sie lächelte mich sehr freundlich an und Jeremy verschluckte sich an seinem Essen.
"Naja, nicht ganz.", ich antwortete nur halb, da ich auch ein wenig erschöpft war. Ich lächelte sie noch an, bevor ich den Essaal verließ.
Danach ging ich in unser Zimmer und zog mich um. Ich zog eine helle Jeans an und darüber ein Weißes luftiges T-Shirt. Dazu nahm ich mir noch ein breites Hemd, da es ein bisschen kühl war. Mein Make-up und meine Haare gefielen mir, also ließ ich sie für diesen Tag so. Ich würde es dann abwischen, wenn ich schlafen gehen müsste.
Es war erst 17 Uhr und ich hatte alle arbeiten gemacht. Mir war langweilig, deswegen ging ich raus spazieren.
Als ich in einen Park ging setzte ich mich auf eine Bank und hörte Musik. Ich schloss meine Augen, weil die Sonne, auf mein Gesicht strahlte. Ich spürte wie sich jemand neben mich setzte und öffnete meine Augen.
"Hey. Lange nicht mehr gesehen, wie gehts dir kleine?", fragte mich Simon in einer fröhlichen Stimme. Ich schaltete zuerst meine Musik aus, und danach führten wir ein ganz normales Gespräch.
Simon: "Da es Winter ist, geht die Sonne schnell unter. Es ist schon dunkel, willst du vielleicht, das ich dich bis zu dir begleite?"
Krystal: "Kein Problem. Ich schaff's auch alleine."
Simon: "Blöd das ich frage. Natürlich begleite ich dich. Ob du willst oder nicht." lachte er.
Ich lachte auch und wir gingen jetzt zu Fuß zu mir. Wir sprachen die meiste Zeit nicht, nur manchmal lachten wir über seine dummen Witze. Als wir vor dem Haus waren standen wir nun gegenüber.
Simon: "Eigentlich siehst du heute sehr hübsch aus. Und deine Haare sind auch ganz schön. Ich wusste nicht dass man von ner hässlichen Ente, einen Schwan machen könnte."
Wir lachten. Er wollte mich umarmen, und ich versuchte auszuweichen. Mir war das unangenehm, das er mich umarmt.
"Oh 50Cent!", schrie ich vor Freude und fand damit einen Ausweg ihn nicht umarmen zu müssen. Ich beugte mich runter und schnappte mir den Cent.
Er lachte auf. Ich stand auf und winkte ihm zum Abschied.
Jedoch hielt er mich kurz am Arm um mir zu zeigen dass ich bleiben sollte.
Simon: "Verstehe es nicht falsch, kleine. Ich sehe dich als eine Schwester. Und ich bin dein großer Bruder okay? Also wenn Jack etwas macht, kannst du jeder Zeit zu mir kommen und ich regle das. Also jetzt geh rein, bevor deine Eltern sich noch sorgen machen."
Er lächelte mich an und ich zurück.
"Okay.", antwortete ich und ging ins Haus rein. Ich ging ins Zimmer und zog mir meine Pyjama an. Ich wischte mein Make up weg und band meine Haare zu einem Pferdeschwanz.
Meine Mutter war schon im Bett und schlief. Ich gab ihr eine Kuss auf die Wange und ging schnell in die Küche, um Wasser zu trinken. Als ich mein Glas austrank, legte ich es weg und ging zurück ins Zimmer. Auf dem Weg sah ich Jeremy. Ich ging an ihm vorbei und er flüsterte mit einer hohen Stimme so dass ich es hören konnte:
"Verstehe es nicht falsch, kleine. Ich sehe dich als eine Schwester. Und ich bin dein großer Bruder okay?"
Das war doch, was Simon gesagt hatte.
"Wieso hast du uns belauscht?",fragte ich ihn unglaublich.
"Krystal. Er sieht dich nicht als Schwester. Er sieht dich als etwas, mit dem er Spaß haben kann. Nur du bist zu dumm um das zu bemerken."
"Lass das mal meine Sache sein, okay? Mische ich mich in dein Leben ein? Nein, also tu das bitte auch nicht.",meinte ich geärgert.
Als wir uns weitere Sekunden böse ansahen, hörten wir plötzlich die Stimme von Mrs. Harley. Oh nein. Wenn sie uns so sieht, wird sie es falsch verstehen. Jeremy dachte wohl das gleiche, denn er sah mich verzweifelt an.
Schnell nahm er mich an meiner Hand und zog mich in die Abstellkammer rein.
Er drückte mich gegen die Wand und legte eine Hand auf meinen Mund, damit ich keinen Ton aus mir brachte und war selber todstill. Als wir Schritte hörten die näher kamen, drückte er mich noch enger an die Wand und war mir viel zu nah. Ich schloss einfach meine Augen und hoffte das sie gleich weg gehen würde.
Die Schritte entfernten sich und ich machte meine Augen auf, doch Jeremy war immer noch gleich. Er entfernte sich kein bisschen, doch er nahm seine Hand von meinem Mund und legte es auf meine Schulter. Er näherte sich mir und ich schloss wieder meine Augen und ging mit meinem Kopf zurück soweit ich konnte.
Bilde ich mir das nur ein oder kommt er mir näher als er es schon ist?
Ich weiss nicht was los war aber ich konnte ihn nicht von mir weg schubsen. Ich war wie hypnotisiert. Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr. Ruhig und langsam flüsterte er:
"Sie ist weg."
Dann entfernte er sich ein wenig und ich stieg ihm mit voller Kraft auf seinen Fuß. Er stöhnte vor Schmerz auf und ich ging dann an ihm vorbei, in mein Zimmer. Ich legte mich ins Bett und schlief ein.~
9. Kapitel. Wir findet ihr die Story? Ist es wert, weiter zu schreiben, oder soll ich es lieber lassen?
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Falling for you
RomanceKrystal ist 18 und hatte bis her ein langweiliges, normales Leben. Ihre Mutter arbeitet seit Jahren für eine reiche Familie. Da diese Familie umzieht, ziehen sie mit ihnen in eine neue Stadt. Nachdem Umzug denkt sie, dass es mit ihrem langweiligem...