"Wo warst du die ganze Zeit?",fragte ich Bella.
"Ich glaub das ist nicht so wichtig, als das du gerade von der Richtung kommst, wo sich Jeremy befindet."
"Dein Ernst. Eine Frage, stehst du auf ihn?", fragte ich sie und zuckte mit den Augenbrauen.
Ich weiss nicht wieso, aber ich wollte nicht das sie antwortet. Auch wenn ich die Frage nur als Spaß gestellt hatte, hatte ich irgendwie Angst von ihrer Antwort. Ich habe keinen Schimmer wieso, aber es war einfach so.
"Er ist ein Traumjunge, aber ich glaub ich stehe auf jemanden anderen.", antwortete ich. Jetzt war ich voll in der Neugierde, wer der Kerl war, auf dem sie stand.
"Ich glaub's nicht, wer ist es?", fragte ich sie grinsend.
"Jemand.", antwortete sie und lachte. Ich fragte nicht mehr nach als ich sah das andere zu uns rüber kamen. Ich würde es eh erfahren.Wir waren endlich wieder zurück bei unseren Zelten und ruhten uns aus. Bella kam grad rein und meinte:
"Wir spielen 'Pflicht, Wahl,Wahrheit', komm mit."
"Nein, ich bleib hier und schlafe, du kannst gehen."
"Du kommst sofort mit.", dominierte sie mich.
Wir lachten und ich stand dann auf. Wir gingen in ein Zelt rein, wo schon 7 andere waren. Dabei waren auch Jack und Mason.
Ich setzte mich neben Bella und einen Typen. Jemand hatte die Flasche gedreht und es kam auf Bella.
So wurde die Flasche immer gedreht, dann kam es auf Jack.
Georg(Klassenkamerad) : "Jack, hmm.. Pflicht, Wahl oder Wahrheit?"
Jack: "Pflicht."
Jeder schrie sowas wie "Ouh".
Georg: "Hmm... Such dir einen von den Mädchen aus, mit dem du 1 Stunde lang in ein Zelt alleine gehst."
Jack grinste und sah zu mir. Nein, wenn er mich aussucht, bring ich ihn um. Man weiss nie, was er machen kann. Niemals gehe ich da mit rein.
Er stand auf und kam auf mich zu. Er zog mich von der Hand rauf und wir gingen raus.
Jeder lachte im Zelt.
"Ich mach das nicht.", sagte ich sofort.
"Keine Angst, ich tu dir nichts an. Aber wir werden überwacht, also gehen wir einfach in eins rein und spielen an unseren Handy's, ok?"
Als er meinte, das wir überwacht werden, zeigte er mit dem Kinn in eine Richtung, wo ein Mädchen stand, die uns zu schaute. Ohne meine Antwort zog er mich rein in ein Zelt und machte den Reißverschluss des Zeltes zu. Er setzte sich an eine Ecke und ich an die andere. Es verging ein wenig Zeit, dann begann Jack zu reden.
"Es ist doch langweilig so. Komm lass uns was machen."
"Nein.", antwortete ich ohne zu überlegen.
"Du musst auf mich hören, ich sag nur Jeremy's Leben."
"Ich hasse dich."
"Jaja. Komm mal zu mir, süße.",meinte er.
"Never."
Er zog mich zu sich und legte seinen Kopf auf meine Schulter.
Ich versuchte seinen Kopf weg zu schieben, aber er war schwer.
Jack: "Lass mich bitte ein wenig schlafen. Bin so müde."
Ich seufzte aber ließ ihn danach. Ich konnte sein Grinsen auf meiner Schulter spüren.
"Die Stunde ist vergangen, lass uns gehen.", meinte ich und stand sofort auf, ohne auf ihn zu achten.
Er hatte wirklich geschlafen und ich war kurz davor.
Jetzt gingen wir wieder ins Zelt, wo das Spiel ablief, doch niemand war drinnen. Jack lachte und meinte:
"Die sind alle als letztes im Bett gelandet."
Ich fand das so ekelhaft und sprach noch:
"Ich gehe dann auch mal."
Jack: "Sicher? Mach dein Zelt vorsichtig auf, sei dann nicht geschockt, nach dem was du siehst."
Krystal: "Ha ha ha. Sehr lustig, aber Bella ist nicht so eine."
Jack: "Aber die andere."
Ich schwieg und sah auf den Boden. So etwas wollte ich wirklich nicht sehen. Er lachte und kniff mir in die Wange.
Krystal: "Lass das!"
Jack: "Oh, wie süß!"
Plötzlich unterbrach uns jemand. Ich sah in die eisig blauen Augen von Mason.
Mason: "Hey Krystal, hast du was zu tun? Wir haben noch 3 Stunden bis wir schlafen müssen."
Krystal: "Eigentlich nicht, wieso?"
Mason: "Ich, Ted und Jeremy wollten im Wald spazieren. Ja es ist dunkel, aber es wird spaß machen. Ich hab vorgeschlagen noch andere mitzunehmen und ja jetzt frag ich dich."
Krystal: "Da ist eh nichts, ich meine ein Wolf oder Bär, oder?"
Mason: "Nein, wenn, dann hast du doch uns."
Ich lachte und nickte dann. Ich ging mit Mason, und Jack blieb stehen."Ich hab Krystal geholt, die anderen haben 'besseres' zu tun.", meinte er als wir zu den anderen kamen.
Ted begrüßte mich und wir gingen los.
Jeremy: "Mason,wieso nimmst du ein Mädchen mit, wenn es gefährlich und dunkel ist?"
Ich fühlte mich jetzt irgendwie unwillkommen. Ich sah auf den Boden und zog die Ärmel meines Pulli's Länger.
Mason: "Ich mag sie und sie ist nett. Wenn du es nicht willst, tu so als ob sie nicht da wäre. Wenn was passiert, kümmere ich mich um sie."
So süß grad von ihm. Er legte seinen Arm auf meine Schulter und lächelte mich an.
Jeremy seufzte genervt und lief an uns vorbei, nach vorne.
Mason kam mir näher und flüsterte:
"Er ist eifersüchtig."
" Nein nur genervt.", meinte ich und lachte.
"Wie du meinst."
Er entfernte seinen Arm und wir spazierten weiter. Als wir an einem See ankamen stoppten wir und setzten uns an welche Baumstämme.
Ted holte Wasser aus seiner Tasche und trank daraus. Dann gab er es weiter. Als ich davon trank, sah mich jeder der Jungs an.
"Wieso schaut ihr so?", fragte ich sie.
"Normal finden es die Mädchen doch eklig von der Flasche der Jung's zu trinken, deswegen.", antwortete Ted
Ich lachte und erklärte:
"Nein, nicht umbedingt."Wir saßen schon eine halbe Stunde da, und redeten. Ich die meiste Zeit nicht. Ich war schon müde und manchmal gingen meine Augen leicht zu.
Mason: "Wollen wir zurück, Krystal? Du schaust müde aus."
"Nein, nein. Lässt euch von mir nicht stören. Es geht schon, ich schlafe schon nicht ein."
"Willst du kurz noch auf meiner Schulter vielleicht schlafen? Ich mein wir haben noch 2 Stunden, bis wir schlafen gehen müssen.", fragte er mich. Das was mich eher interessierte war nicht die Frage sondern wieso Jeremy Mason mit aufgerissenen Augen ansah.
Ich lehnte ab.
"Lasst uns einen Spiel spielen, dann ist uns auch nicht langweilig!", unterbrach Ted die langweilige Stille.
"Okay.", meinte jeder.
"Also... Hmmm... Spielen wir ein Spiel, wo jeder jemanden aussucht und ihn etwas fragt. Dann muss derjenige aber die Wahrheit sagen. Okay?
Wieder sagten alle okay und wir fingen an.~
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Falling for you
RomanceKrystal ist 18 und hatte bis her ein langweiliges, normales Leben. Ihre Mutter arbeitet seit Jahren für eine reiche Familie. Da diese Familie umzieht, ziehen sie mit ihnen in eine neue Stadt. Nachdem Umzug denkt sie, dass es mit ihrem langweiligem...