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"Ich fange an. Krystal, wer von uns drei, ich, Mason und Jeremy, sieht am besten aus?", fragte mich Ted.
Ich dachte amüsiert nach und antwortete:
"Schwere Frage, ich kann mich nicht entscheiden.", meinte ich verzweifelt.
Sie lachten.
"Ich bin also dran, hm...", ich dachte nach wem ich die Frage stellen sollte.
"Mason. Also, sagen wir mal es kommt in die Schule eine neue Schülerin, die ein großes Geheimnis hat und sie lügt die ganze Schule an. Was würde mit ihr passieren, wenn es jeder erfahren würde?", fragte ich ihn unsicher, aber so das man nicht bemerkt das ich über mich selbst rede.
Ich sah das mich Jeremy ansah, als ob er verstand das ich über mich rede.
Mason antwortete schließlich:
"Hängt davon ab was für eine Lüge es ist. Ich würde sie einfach ignorieren, ich halte nichts von Lügnern. Aber soweit ich meine Schule kenne, würden sie sie nicht in Ruhe lassen."
Ich nickte und sah nur mehr auf den Boden.
"Okay, ich bin dran! Jeremy... Wie könntest du Krystal beschreiben?"
Als ich meinen Namen hörte, sah ich zu Jeremy und er zu mir.
Er fing an aufzuzählen.
"Sie ist tollpatschig, kann nichts ordentlich, verschmiert sich immer wenn sie etwas isst und zieht sich an wie ein Obdachloser."
Ich sah ihn gespielt böse an und schluckte hörbar runter. Hab ich nichts positives? Ich biss mir auf die Lippe und sah zum See.
"Aber dennoch kann man mit ihr lachen, sie ist klug, versteht spaß und kümmert sich um die Personen um sich."
Ich sah wieder auf zu ihm. Jeremy lächelte kurz aber war wieder ernst, ich konnte mir auch kein Lächeln verkneifen.
"Wieso kennst du sie schon so gut?", fragte Mason.
Ich blieb still und er verhielt sich lässig. "Keine Ahnung, kurze Momente halt.", meinte er und beendete das Thema.
Mason zuckte mit den Schultern und wir fuhren mit dem Spiel weiter.
Es war eine halbe Stunde vergangen und ich war todmüde. Ich wollte aber die schöne Zeit die die Jungs hatten nicht zerstören. Müde stand ich auf und gab den Jungs bescheid:
"Leute amüsiert ihr euch weiter, ich gehe wieder zu den Zelten."
"Spinnst du, wir lassen dich sicher nicht alleine.", meinte Mason.
"Nein wirklich, bitte ich schaff das und noch dazu-"antwortete ich und wurde dann von Jeremy unterbrochen:
"Ich bin auch müde, ich begleite sie einfach."
Er stand auf und ich lief ihm dann nach. Immer wieder schlossen sich meine Augen.
Als wir uns von den anderen entfernten fing Jeremy an irgendetwas zu sagen:
"Hast du keine Angst im Wald? Ich meine, wir beide sind alleine, und man kann nie wissen was ich dir antuen kann. Du musst aufpassen, Idiot."
"Morgen sage ich noch was dazu, aber heute bin ich zu müde, okay?", ich war so müde das ich nur das sagen konnte.
Er lachte und sah zu mir rüber. Jeremy musterte mein Gesicht, und ich bin mir sicher, ich sah aus wie ein Penner, aber es war mir egal. Langsam störte es mich, dass er mich so ansah und ich schaute zu ihm rüber.
Meine geschlossenen Augen, riss ich auf und sah in wunderschöne Grüne Augen, von Jeremy, die mir zu nah waren. Ich machte zwei Schritte zurück, aber stolperte wegen einem Ast auf dem Boden. Doch bevor ich fallen konnte, umklammerten zwei stark Hände meinen Bauch und hielten mich fest.
Jeremy und ich sahen uns in die Augen. Ich war wie da drinnen eingefangen. Mein Herz schlug schneller.
Was ist das? Wieso ist ein Feuerwerk in meinem Magen? Wieso kann ich nicht klar denken? Wieso kann ich kein einziges Wort raus bringen?
Als ich mich wieder zusammen reißen konnte, stand ich aufrecht und ordnete meine Kleidung. Jeremy ging ein paar Schritte vor. Ich fasste mir an mein Herz, und bemerkte dass es immer langsamer schlug. Ich war wohl erkältet, eine andere Erklärung gibt es dafür nicht.
Angekommen legte ich mich in mein Zelt und dachte über heute nach. Wieso schlug mein Herz so schnell? Ich muss viel Wasser trinken damit das weg geht, genau! Hatte ich gelesen, wenn etwas nicht in Ordnung mit dem Körper ist, soll man sehr viel Wasser trinken. Ich trank ein Glas und schlief dann ein.

Die nächsten Tage verliefen mit Arbeiten, Schnitzeljagden und andere Sachen. Ich war immer nur mit Bella, und sonst in meinem Zelt. Heute war es der letzte Tag, also gab es eine Party. Ich würde wahrscheinlich eh nicht hingehen, und für Bella eine Ausrede erfinden. Bella las ein Magazin neben mir und sah wirklich vertieft aus. Als sie mich bemerkte lächelte sie. Plötzlich sah sie so aus als hätte sie sich grad an was erinnert.
"Wir müssen uns noch vorbereiten für die Party und du findest keine Ausrede du kommst. Wir haben doch extra für das so schöne Sachen in dein Koffer eingepackt. Auch mit 40 Grad Fieber kommst du mit, verstanden Parker?", meinte se aufgebracht.
"Ich will nicht!", meckerte ich rum.
"Bitte!"
"Ich mag diesen Kram wirklich nicht, bitte lass mich.", meinte ich schmunzelnd.
Nachdem sie versuchte ein trauriges Gesicht zu machen, bejahte sie es:
Okay, nur das eine Mal."
Ich nickte lachend und stand auf.
Uns wurde Bescheid gegeben, dass wir in ein Hotel in der Nähe fahren, um uns dort frisch zu machen und weil dort die Party steigen würde. Wir packten alles zusammen und setzten uns in den Bus rein. Nach 2 Stunden gelangten wir auch an und stürmten in unsere Zimmer. Um 19 Uhr würde sie starten und um Mitternacht aufhören. Ich duschte und legte mich in mein Bett und las ein Buch. Bella und Diana machten sich bereit, da es nur noch 2 Stunden gab.
Bella hatte ein dunkelblaues enges Kleid an, dass ihr bis Mitte Oberschenkel kam. An einer Hand hatte sie einen schwarzen Handschuh mit Spitze und schwarze High Heels, geschminkt war sie natürlich auch. Diana trug ein rotes Kleid, das Bodenlang und ebenfalls eng war. Sie hatte rote High Heels und eine schwarze Tasche.
Ich wünschte ihnen viel Spaß und begleitete sie noch bis zu dem Raum, wo es war. Sie gingen rein und ich winkte ihnen zum Abschied.

"Wieso bist du nicht bereit?", fragte mich Jack, der aufeinmal neben mir auftauchte.
Ich erschreckte mich als erstes weil ich ihn gar nicht bemerkt hatte und antwortete danach:
"Kein Bock."
"Wieso nicht?"
"Muss ich dir antworten?", fragte ich ihn und ging an ihm vorbei.

Ich ging ins Zimmer und spielte nur mit meinem Handy. Als es an der Tür klopfte stand ich auf und machte sie auf.
"Was willst du?", fragte ich Jack.
"Begrüßt du so jemanden?"
"Wenn die Person jemand ist den ich nicht mag, ja."
"Ach halt einfach die Klappe.", meinte er und schob mich auf die Seite damit er in mein Zimmer eintreten konnte.
Seufzend ging ich ihm nach und sah das er es sich auf einem der Betten gemütlich machte.
"Diese Betten sind ja noch gemütlicher als unsere.", meinte er und sah mich faszinierend an.

"Kannst du nicht ein mal-", da mein Handy klingelte konnte ich meinen Satz nicht beenden.
Ich sah auf den Display und erkannte Jeremy's Namen an meinem Handy.
Genau als ich ran gehen wollte riss mir Jack das Handy aus der Hand und ging selber ran.
"Ja?", fragte er.
"Ich bin Jack, was willst du von Krystal?"
Er entfernte schon das Handy von seinem Ohr und gab es mir zurück.
"Du hast so viel Geld aber zu lernen das Leute eine Privatsphäre haben konntest du nicht?", fragte ich ihn sauer.
"Zähl bis 3.", meinte er.
Ich sah ihn fragend an und er zählte dann selbst. Als er 3 sagte klopfte es an der Tür.
"Damit habe ich leider etwas festgestellt.", meinte er und sah nachdenklich in die ferne. Ich ging zur Tür und öffnete sie.
Jeremy platzte herein.
Ich schloss die Tür zu und ging ihm nach.
"Was macht der hier?", fragte mich Jeremy sauer.
"Ich hab selbst keine Ahnung, frag ihn selbst.", antwortete ich ruhig und setzte  mich auf mein Bett. Mir ging es ein wenig schlecht.
"Dawson, ich gebe dir einige Sekunden bis du aus diesem Zimmer verschwindest, oder du kannst dir deinen Todstil aussuchen.", meinte Jeremy und sah Jack bedrohlich an.
Jack stand auf und klatschte in die Hände.
"Wenn du genug auf cool getan hast, kannst du wieder gehen. Schau ich bin so nett ich würde dich sogar bis zur Tür begleiten.", antwortete Jack.
"Du willst nicht das ich neben Krystal meinen Mund öffne Jack. Verzieh dich einfach, wo ich es noch nett  sage.", Jeremy verzog keine Miene.
Jack sah ihn ein letztes Mal an und ging aus dem Zimmer. Ich atmete tief aus, weil ich schon gedacht hatte, dass sie sich gleich umbringen.

"Gib mir dein Handy.", befahl mir Jeremy.
Ich schüttelte meinen Kopf. Mir ging es so schlecht, dass ich nicht mal ein Wort sagen konnte. Ich hatte so ein Gefühl als müsste ich mich erbrechen. Ich umklammerte meinen Bauch mit meinen Händen.
"Krystal geht es dir gut?", fragte Jeremy mich.
"Ich, ich will schlafen.", meinte ich und legte mich ins Bett. Ich schloss meine Augen, doch ich hatte Schmerzen, also konnte ich nicht schlafen.
"Was ist los so plötzlich?", fragte Jeremy mich noch einmal.
Er legte seine Hand auf meine Stirn und ließ sie eine Weile dort.
"Du hast kein hohes Fieber, aber dein Gesicht ist ganz weiss. Willst du zum Arzt?"
Ich schüttelte meinen Kopf.
"Kannst du bleiben bis ich einschlafe?", fragte ich ihn. Ich habe keine Ahnung wieso ich so etwas gesagt hatte, aber es rutschte einfach nur aus meinem Mund.
Ich öffnete kurz meine Augen und sah das er sich zu meinem Bett gekniet hatte und so da stand.
Er sah irgendwie besorgt aus.
"Lass uns zu einem Arzt gehen."
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Yeah hahaha. Ich weiss ist bisschen zu dumm geschrieben aber musste schnell ein kapitel laden deswegen leute sorryyy haha

Falling for youWo Geschichten leben. Entdecke jetzt