Montag
"So Leute, wir machen jetzt eine Partnerarbeit. Ihr müsst über verschiedene Themen zusammen referieren. Und ich teile die Gruppen ein. Also Cathrin und Bella, Gwen und Ben, Jack und Jeremy, Krystal und Mason,..."
Sie zählte weiter auf aber ich hörte ihr nach Mason und mir nicht mehr zu.
Nicht schlechte Einteilung, er ist einer der Kumpel von Jeremy und ich denke er ist nett.
"So jetzt die Themen, kommt einzeln her und holt euch euer Themenblatt ab."
Ich und Mason standen auf und holten es. Wir sahen es uns an und stellten fest, wir müssen über 'Frauenrechte' referieren.
Es läutete zu Schulende und jeder von uns verließ die Klasse. Die Arbeit war bis nächste Woche, also wollten wir uns am Mittwoch treffen.
Ich ging wieder zu Fuß nach Hause. Auf dem Weg sah ich Jack an seinem Motorrad angelehnt stehen.
Ich ging ohne etwas zu sagen an ihm vorbei.
"Sind wir so schlecht miteinander, dass wir uns nicht einmal begrüßen?"
Er grinste, wie immer.
"Wir sind gar nichts miteinander.", antwortete ich.
"Letztens hatte ich dich noch gegen die anderen beschützt. Nicht einmal ein Danke hattest du gesagt."
Ich dachte kurz nach wann das war und dann fiel es mir ein.
"Ich nehme das als Entschuldigung an, für das was du alles gemacht hast.", meinte ich.
"Niemals. Ich entschuldige mich nicht. Also musst du dich bedanken."
"Niemals. Ich bedanke mich nicht."
Er sah mich amüsiert an.
"Ich gehe.", sagte ich noch bevor ich weg ging.
"Das sehe ich.", schrie er mir hinter her. Ich konnte bei seinem Satz sein Grinsen spüren.Angekommen eilte ich ins Zimmer und wechselte meine Klamotten. Ich zog mir eine dunkle Röhrenjeans, die mir Bella gekauft hatte, an und noch ein Sweatshirt.
Ich machte das Wohnzimmer sauber und dann kam Mrs. Harley zu mir.
Mrs.Harley: "Krystal, Jeremy und sein Freund sind in Jeremy's Zimmer. Geh und bring ihnen etwas zum trinken und essen okay?"
Krystal: "Natürlich, Mrs. Harley."
Ich ging in die Küche und machte ein Tablet mit Eistee, Wasser und Sandwiches. Ich ging die Treppen rauf und wollte grad klopfen, doch jemand hat meine Hand davor gehalten. Es war Jeremy. Ich wollte was sagen aber er legte eine Hand auf meinen Mund und machte Anzeichen das ich still sein soll.Ich sah ihn fragend an. Er nahm das Tablet aus meiner Hand und legte es auf eine Kommode. Er flüsterte:
"Du Idiot! Wieso bist du hier? Wenn dich Jack sieht, bist du aufgeflogen!"
"Jack?",fragte ich.
"Genau, du Dummerchen. Wenn er dich sieht weiss er, das du nicht eine von den reichen bist und die ganze Schule ist gegen dich. Jetzt gehst du ins Zimmer und gehst nicht raus, bevor ich es dir sage. Jetzt, gib mir dein Handy."
"Mein Handy, wieso?",wollte ich wissen aber gab's ihm trotzdem. Er tippte was ein und dann bekam er eine Nachricht auf sein eigenes Handy.
"Hier. Wenn ich dir schreibe darfst du raus, davor gehst du nicht einmal auf's Klo okay?"
"Hey! Du solltest mich davor fragen ob du meine Nummer haben darfst!"
"Verschwinde.", meinte er nur noch und ich lief ins Zimmer.
Wieso war eigentlich Jack bei ihm, also ich meine es könnte wirklich gefährlich im Zimmer sein, wenn die alleine sind. Ach ja, die Arbeit. Sie wollten es sich sicher schnell hinter sich bringen. Ich machte meine Hausaufgaben und hörte dann Musik am Handy.
Nach einer Stunde ging ich meine Nachrichten durch bis ich eine neue bekam. Von Jeremy. Er schrieb:
"Süße, du kannst raus."
Süße? Ich denke er wurde von Jack angesteckt. Ich ging raus. Dann bekam ich noch eine Nachricht.
"Süße, komm mal in den Vordergarten."
Vordergarten? Wieso auf einmal? Ich ging um zu schauen, was mich jetzt erwartet.
Ich stand vor der Garten Tür und machte langsame Schritte raus. Als ich in der Mitte des Gartens stand, sah ich da niemanden. Ich schaute hin und her. Dann bekam ich noch eine Nachricht.
"Schau nach hinten."
Ich hatte mich umgedreht, und sah in die Augen von... Jack.
Meine Augen weiteten sich sofort und ich sah, das er grinste. Er hatte Jeremy's Handy in der Hand und hielt es in die Höhe. Er kam ein paar Schritte zu mir, und blieb dann stehen, als zwei Meter uns trennten.
Plötzlich hörte ich meinen Namen gerufen, es war Jeremy.
Er lief zu mir und blieb stehen als er uns so sah. Seine Augen weiteten sich auch und er sah immer hin und her, zwischen mir und Jack.~
10. Kapitel leutee *_*
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Falling for you
RomanceKrystal ist 18 und hatte bis her ein langweiliges, normales Leben. Ihre Mutter arbeitet seit Jahren für eine reiche Familie. Da diese Familie umzieht, ziehen sie mit ihnen in eine neue Stadt. Nachdem Umzug denkt sie, dass es mit ihrem langweiligem...