Er lachte. Ich ging schnell weg und er lief mir hinterher.
"Jack, ich gehe jetzt nach Hause.", gab ich ihm Bescheid, noch immer wütend.
"Ich fahr dich."
"Never in a million years."
"Hast du etwa Angst, weil du zu Jeremy musst?"
"Nein, ich will allein gehen.", log ich
"Du musst auf mich hören, oder du machst deines und Jeremy's Leben kaputt."
Ich sah ihn wütend an und biss ein letztes Mal in die Zuckerwatte rein, bis ich sie dann weg geschmissen hatte. Er legte wieder einen Helm auf meinen Kopf und bevor wir los fuhren, meinte er:
"Und noch was. Morgen bist du um 16 Uhr am Dach. Wehe wenn du nicht kommst."
Ich sah ihn nur mit einem verärgerten Blick an, mehr sagte ich nichts dazu.
Als er mich meine Adresse fragte, sagte ich Bella's, da er mich unmöglich zu Jeremy fahren durfte.
Ich stieg aus und ging, ohne mich zu verabschieden. Als ich so tat als würde ich klingeln und warten ging er schon.
Einige Minuten wartete ich noch und ging dann den langen Weg bis nach Hause. Dort fragte mich meine Mutter schon, wo ich so lange schon war.
"Ich war mit Freunden.", gab ich ihr als Antwort. Dann zog ich meine Schuluniform aus und marschierte in die Küche rein. Ich war hungrig, also machte ich mir ein Nutellabrot und aß es auf einem Stuhl gemütlich auf.
Als Jeremy rein kam, stand ich auf und begrüßte ihn höflich. Das Nutellabrot, war noch immer in meiner Hand.
"Wo warst du?", fragte er mich. Ich dachte einwenig nach was ich sagen sollte und öffnete meinen Mund. Doch als ich sprechen wollte, unterbrach er mich mit:
"Die Wahrheit, bitte!"
Ich schloss wieder meinen Mund und sah auf mein Brot. Er kam auf mich zu und betrachtete mein Gesicht.
"Kannst du nichts ordentlich, schau dein Gesicht an.", schimpfte er mit mir und wischte mit seiner Hand, Nutella von meinen Lippen weg. Ich zuckte kurz zusammen, als er meine Lippen mit seinem Daumen berührte.
"Und jetzt sag, wo warst du?"
"Ich muss dir nicht antworten."
"Krystal Parker. Entweder sagst du es oder ich sperre dich in mein Zimmer ein und sage jedem das wir miteinander geschlafen haben." Er grinste. Ich sah ihn mit weit gerissenen Augen an. Um ehrlich zu sein, wieso interessiert es ihn überhaupt?
"W-was!? W-wieso willst du es überhaupt wissen?"
"Ich brauchte Hilfe bei den Hausaufgaben, Parker. Und du warst nicht da, also konnte ich es nicht machen. Und jetzt will ich wissen was wichtiger war, als meine Hausaufgaben."
Ich sah auf den Boden und schwieg weiterhin.
Ich lief sofort ins Bad rein und sperrte zu.
"Parker, öffne das jetzt!", befahl er mir.
"Hey! Was denkst du dir, du perversling. Ich will duschen? Wie kannst du erwarten, das sich die Tüt öffne?", fragte ich ihn und hielt mir meinen Mund um nicht zu lachen.
"Oh..", flüsterte er und ging endlich weg.
Als er endlich weg war lachte ich und ging wirklich duschen.
Weil es so spontan war, hatte ich keine Sachen und musste mich um ein Handtuch umwickeln. Ich eilte schnell in unser Zimmer, und weil es nah war brauchte ich nicht lange. Ich machte dir Tür auf und entdeckte meine Mutter nicht.
Mit meiner Pyjama, machte ich mich auf die Suche von meiner Mum. Sie war schon lange weg. Ich konnte sie nicht finden und machte mir langsam sorgen. Klar, das Haus war groß aber ich hatte überall nachgeschaut und draußen denke ich nicht das sie ist, weil es 21 Uhr ist. Ich wusste nicht ob ich Mrs. Harley und Mr. Harley fragen sollte, weil in Pyjama wäre das doch unhöflich. Ich entschied mich sie doch zu fragen. Ich klopfte und ging rein. Sie sahen mich an, und fragten was los sein. Als ich ihnen alles erzählte, sagten sie mir das sie selber nicht wussten wo sie sein könnte.
Vielleicht hätte Jeremy sie gesehen? Sollte ich fragen? Aber dann würde er mich auf die Sache ansprechen. Aber meine Mutter ist mir auf jedem Fall wichtiger. Ich klopfte und als ich ein 'herein' hörte, ging ich langsam rein.
"Mr.Harley, hätten sie vielleicht meine Mutter gesehen?"
"Das letzte mal sah ich sie, als du duschen warst. Sie telefonierte und sagte sie müsse umbedingt raus. Hast du sie schon angerufen?"
"Danke Mr.Harley, und ja habe ich."
Ich machte mir jetzt mehr Sorgen. Ich ging raus und rief sie auf dem Weg in unser Zimmer wieder an. Sie hob nicht ab.
Im Zimmer, sah ich sie auf dem Bett liegen. Ich ging zu ihr und fragte sie und sagte, dass ich mit große Sorgen gemacht hätte. Sie umarmte mich und meinte, sie wäre wohin gegangen, aber wollte es mir nicht sagen. Ich ließ es dabei und schlief ein.
"Krystal, Schatz! Steh auf. Du kommst sonst zu spät."
Ich stand sofort auf und schaute in die wunderschönen Augen meiner Mutter. Sie gab mir einen Kuss auf den Scheitel und verließ das Zimmer.Heute musste ich mich mit Mason, für unser Referat treffen. Wir gingen nach der Schule zu ihm und unterhielten uns über das Thema. Zwischendurch aßen wir etwas und er war wirklich nett und witzig.
Mason: "Soll ich dich nach Hause, fahren?"
Krystal: "Du hast schon einen Führerschein?"
Mason: "Nein, haha ich meine Motorrad, das darf man schon mit 18."
Krystal: "Achso nicht nötig ich schaff das schon alleine."
Mason: "Es ist aber dunkel."
Krystal: "Dann drück mir die Daumen."
Wir lachten und er begleitete mich bis zur Tür.
Mason: "Sicher, das ich dich nicht fahren soll?"
Ich schaute raus, und es war wirklich dunkel. Danach schaute zu ihm und er lachte. Er nahm seine Jacke und seine Schlüssel und ging mit mir raus. Ich hielt mich an die Seiten des Motorrades fest, weil ich mich schämte, ihn mit meinen Armen zu umzingeln. Als er das bemerkte lachte er und fuhr dann absichtlich schnell, dass ich mich automatisch an ihm fest hielt. Nach einer Weile, meinte ich das er mich hier lassen soll, da er es ja auch nicht wusste, dass ich bei Jeremy wohne. Ich bedankte mich und ging den weiteren Weg zu Fuß. Es war schon 19 Uhr. Zu Hause, ging es wie jeden Abend, und dann schlief ich ein.~
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Falling for you
RomanceKrystal ist 18 und hatte bis her ein langweiliges, normales Leben. Ihre Mutter arbeitet seit Jahren für eine reiche Familie. Da diese Familie umzieht, ziehen sie mit ihnen in eine neue Stadt. Nachdem Umzug denkt sie, dass es mit ihrem langweiligem...