What will it take to make you capitulate?

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Taylor:

"Freunde.", murmle ich und strecke ihr meine Hand entgegen, welche sie mit einem 'Danke' ergreift.

Ob das wirklich eine gute Idee ist? Ihre Berührung lässt mich absolut nicht kalt. Verdammt sie hat mich sitzen lassen. Ich hab eine neue Freundin. Was ist nur falsch mit mir.

"Ich muss langsam nachhause, hast du Lust morgen was richtiges zu unternehmen?", fragt sie vorsichtig.

"Können wir machen. Ich schick dir meine Adresse komm einfach dahin morgen, dann sehen wir was wir machen, okay?", schlage ich vor.

"Hört sich gut an.", meint sie lächelnd.

》《

Wir verabschieden uns voneinander und Casey setzt dich wieder.

"Was hast du jetzt vor?", frage ich verwirrt.

"Nichts. Geh ruhig, ich bleibe noch etwas sitzten.", erwidert sie und lächelt mich an.

Unterwegs klingelt mein Handy.

Ashley: Babe, wo bleibst du? Ich warte schon ewig in deiner Wohnung.

Taylor: Bin auf dem Weg.

Ich hatte Ashley vor kurzem einen Schlüssel gegeben, wir waren immerhin schon eine Zeit zusammen.

Kurze Zeit später sperre ich meine Wohnungstür auf.

"Hey, Baby.", begrüßt mich Ashley mit einem innigen Kuss.

"Hi.", flüstere ich und ziehe sie nochmal zu mir.

"Wie wars mit deiner alten Freundin?", fragt sie und zieht mich ins Wohnzimmer.

"Ähm... ja war schön mal wieder zu quatschen. Aber wir hatten nicht allzu lange Zeit, deshalb kommt sie morgen Abend nochmal vorbei.", erzähle ich.

"okay, dann werden wir wohl nur heute zusammen haben.... ich hab wieder Nachtschicht übermorgen.", haucht sie und küsst mich wieder.

"Hmm.... na dann nutzen wir die Zeit doch oder?", flüstere ich und ziehe sie auf meinen Schoß.

》《

Casey:

Kurz darauf ver abschießen Wir uns bereits wieder. Ich bleibe sitzen, worauf sie sich fragend umdreht.

"Was hast du jetzt vor?", will sie wissen und sieht mich etwas verwirrt an.

"Nichts. Geh ruhig, ich bleibe noch etwas sitzten.", antworte ich und erzwingen mir ein Lächeln.

Als sie außer Sichtweite ist sacke ich förmlich in mich zusammen.

Freunde? Ernsthaft? Wie blöd bin ich eigentlich? Aber ich kann mich auch nicht zwischen sie und ihre Freundin drängen, so gern ich das auch täte, mein Gewissen lässt es nicht zu.

Irgendwann überwinde ich mich doch dazu von der Bank aufzustehen und gehe nach Hause. Kaum bin ich in der Wohnung klingelt mein Festnetz Telefon.

"Gardner.", nehme ich ab.

"Casey? Hier ist Kristen.", ertönt die Stimme meiner besten Freundin am anderen Ende.

"Hey, na wie geht's?", frage ich direkt.

"Sehr gut. Wir packen momentan alles zusammen. Anfang nächste Woche bin ich bei dir in Hamburg, vorausgesetzt....", beginnt sie.

"Deine Wohnung ist noch nicht beziehbar oder?", will ich wissen.

"Jap, der Mieter hat noch bis Ende des Monats, aber ich vermisse dich so sehr.", erwidert sie lachend.

"Klar kannst du bei mir wohnen.", beantworte ich ihre umgestellt Frage.

Chasing Fire gxgWo Geschichten leben. Entdecke jetzt