Verrückte Tatsachen

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Jessica's Sicht
Ich sah Melinda's Mutter gespannt an was sie zu sagen hatte.
„Ich bin zu Edward und hab mich entschuldigt um herauszufinden was er vor hat und jetzt weiß ich es." meinte sie.
Ich sah sie erwartungsvoll an.
„Er will das Vademekum, ein altes Zauberbuch wiederherstellen. Und er muss Melinda zurück holen denn nur sie kann einen Zauber dadrin sprechen. Das einzigste Problem ist wenn sie es sehen sollte ist das wie eine Art sucht und das Buch saugt sie immer mehr auf und das darf nicht passieren. Und ich habe mitbekommen das er morgen Melinda holen will." informierte sie mich.
„Ich fasse es nicht sie kommt morgen zurück. Und wenn sie das Buch schon gesehen hat?" fragte ich.
„Für den Fall sollten wir uns warm anziehen und sie von Kontakt davor bewahren. Nur 10 Minuten sollten genügen um sie wieder zu entwöhnen." meinte sie.
„10 Minuten ist ja nicht so viel." lachte ich.
„Sagen sie Miss Clark. 10 Minuten ist viel wenn sie gegen eine Hexe halten müssen die schmerzen leidet bei einer Entwöhnung. Ab gesehen davon stehen in dem Buch unfassbar mächtige Zauber von denen sie sich nicht vorstellen können welche macht sie haben die 10 Minuten könnten sich wie Stunden anfühlen." erklärte sie mir.
Ich sah sie mit großen Augen an.
Das hätte ich jetzt nicht gedacht ich dachte es wäre nicht so schlimm.
Wir redeten über nichts wichtiges mehr und ich ging nach Hause.
Dort schrieb ich noch eine Arbeit zu Ende deshalb war der Tag auch schon wieder halb rum.
Ich traf mich noch mit Hamish und erzählte ihm die Neuigkeiten.
Sonst war der Tag auch nicht mehr Interessant.

Mittwoch Melinda's Sicht:
Ich stand immer noch bei diesem Buch.
Ich blätterte durch die Seiden weichen Seiten und sah unfassbar viele Zauber Sprüche.
Die Frau versuchte immer noch in den Raum zu kommen.
Sie hatte aber keine Chance gegen mich.
Ich nahm das Buch und ging vor die Tür.
Die Frau stand gegenüber von mir ich hielt meine Hand gegen ihre Stirn und sie fiel um.
Das war jetzt echt gerechtfertigt und sie hatte es verdient.
Ich marschierte locker aus dem Gebäude mit dem Buch in der Hand niemand kam auch nur in die nähe von mir.
Es war schon 10:49 Uhr und ich ging Richtung Tempel.

Dort standen Leute die mich ansahen „Du hast hier nichts zu suche ab in den Unterricht." befahl einer von ihnen mir.
„Oh und du hast nicht verstanden das das hier nach meinen Regeln läuft." sagte ich und schwups lag er auf dem Boden.
Ich ging in den Tempel rein dort standen Alyssa, der groß Magus und Miss Stone äh entschuldige Mom.
„Oh mein Gott geht es dir gut?" fragte Alyssa und stürmte auf mich zu.
Ich hielt sie mit nur zwei Fingern an und sie blieb stehen und konnte sich nicht mehr bewegen.
„Mir ging es nie besser!" meinte ich lachend.
Ich schmiss meine Haare hinter/ über meine Schulter.
„Was hast du gemacht?" fragte Alyssa.
„Ernsthaft das war der einfachste Zauber auf der Welt Alyssa." lachte ich.
„Gib mir das Buch." forderte der Groß Magus.
Ich schüttelte den Kopf.
Er riss seine Hand nach vorne und das Buch flog in seine Hand.

Sofort durchfuhr mich ein furchtbarer Schmerz das ich aufschrie.
Gib es mir zurück!" forderte ich und machte das gleiche doch er war drauf gefasst.
„Vera bringen sie sie weg von hier." befahl der Groß Magus.
Ich fühlte furchtbaren schmerz aber sie war meine Mutter.
„Mom bleib stehen ich will dich echt ungern verletzten." meinte ich.
„Es ist normal das es schmerzt du musst nur 10 Minuten dadurch." sagte Alyssa.
Ich weiß nicht warum aber wenn ich die schmerzen fühlen soll warum nicht auch sie.
Ich verband uns zwei mit einem Zauber und augenblicklich schrie sie auch auf.
„Hör damit auf Melinda." sagte meine Mutter und kam näher zu mir.
„Wenn dann lass es mich fühlen." fügte sie hinzu.
Gut ich nahm die Schmerzen von Alyssa und ließ ihn meine Mutter fühlen.
Sie stand nun direkt vor mir.
Ich griff nach ihren Händen es war schwer sich unter diesem Schmerz zu bewegen.
Ich umarmte sie und sah ihr in die Augen ich konnte sie einfach nicht leiden lassen und nahm ihr den Schmerz wieder.

Es gab nichts das ich mehr vermisst habe als eine Umarmung.
Der Groß Magus verschwand mit dem Buch in der Hand und ich litt.
Aber dann sah ich wieder zu meiner Mutter und musste tatsächlich lächeln.
Ich schrie und zitterte furchtbar dolle aber weil sie da war fühlte ich mich gleich besser.
„Sag mal wie lange noch?" fragte ich.
„3 Minuten." erklärte sie.
Ich löste Alyssa's Zauber sodass sie sich wieder bewegen konnte.
Sie rannte sofort dem Groß Magus hinter her und schloß die Tür.

The Order Fan-FictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt