Ohne Magie lebt es sich nicht lang

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Melinda's Sicht:
Nach einer Weile erkannte ich die Person immer besser.
Doch ich würde es besser finden wenn es nicht die wäre die ich sah.
Denn es war meine Mutter die uns wütend und fassungslos ansah.
Ich wäre am liebsten im Boden versunken schlimmer ging es nicht mehr!
„Erklären sie mir was sie nachts hier zu suchen haben?" fragte sie wütend.
„Wir wissen was uns Melinda angetan hat." erklärte Randall.
„Und sie Miss Jacobsen was glauben sie wer sie sind?!" wollte sie wissen.
Ich glaube nein ich weiß das ich deine Tochter bin.
Ich antwortete nicht weil ich nicht wusste was ich sagen soll.
Bisher hatte ich sie noch nie so wütend gesehen.
„Lasst uns gehen!" schlug Lilith vor.
„Nein sie bleiben hier!" befahl Vera.
„Oh wir können sie in Stücke reißen." schlug Lilith vor.
Die anderen nickten nur langsam.
„Nein wir tun ihr nichts!" brachte ich sie von dem Gedanken ab.
„Miss Stone ich hab da eine Theorie!" platzte Alyssa rein.
„Was denn?" fragte Mom.
„Isabelle's Haus da wohnte sie nicht sie war nie in einem Orden und es gibt keine Aufzeichnung über sie es ist als würde sie noch nicht lange existieren." erklärte Alyssa.
Jetzt sahen mich alle fragend an.
„Wer bist du?" fragte Jessy verstört.
Mir blieb nichts anderes über Ich sprach den Zauber um wieder normal auszusehen.
„Melinda?!" fragten alle Synchron.
Meine Mom sah mich enttäuscht an.
„Geh nach Hause ich rede später mit dir!" schrie sie mich an.
Ich zuckte zusammen und sah sie entschuldigend an.
Langsam ging ich Richtung Tür und sah zu den anderen rüber.
Sie sahen mich enttäuscht an.
Hatte hatte ich alle um mich rum wüten gemacht und meiner Mutter nach zu urteilen bringt sie mich um wenn ich zuhause bin.
Langsam lief ich aus dem Tempel in Richtung zuhause es war Stock dunkel und als ich zwei Minuten gegangen war drehte ich um da ich ja gar keinen Schlüssel hatte.
Ich lief zurück in den Tempel und meine Mutter schimpfte noch immer mit den anderen.
Mit meiner Hand wischte ich die Tür auf „Ich hab keinen Schlüssel." erklärte ich.
Meine Mutter sah mich total angepisst an und schmiss mir ein Schlüsselbund rüber.
Dann ging ich wieder und die Tür schloß sich wieder hinter mir.

Ich kam zuhause an und schloss die Tür auf die allerdings schon offen war.
Komisch, Ohne mir mehr Gedanken zu machen lief ich in das Haus.
Ich schloss die Tür hinter mir und legte den Schlüssel auf den Schrank.
Dann ging auf einmal das Licht an und ich erschrak.
Vor mir standen 5 Personen ich mit dem rücken zu mir.
Sie drehten sich zu mir um sie hatten Roben an und komplett schwarze Masken.
„Was?" fragte ich.
Die Leute hielten sich an den Händen und fingen an einen Zauber zu sprechen.
Ich konnte mich nicht mehr bewegen und stand dort panisch.
Mich durchfuhr ein furchtbarer Schmerz sodass ich aufschrie das tat mehr weh als die Entwöhnung mit diesem dummen Buch.
Mir liefen Blutige tränen über das Gesicht und tropften auf den Boden.
„Was machen sie?" schrie ich.
Doch ich bekam keine Antwort ich wollte zu einem Zauber ansetzten doch als ich soweit war ging mir das Licht vor den Uagen aus und alles wurde schwarz, ich fühlte den Aufprall auf den weichen Teppich.

Jessica's Sicht vor 10 Minuten:
Nachdem Melinda gegangen war standen wir nun alleine mit Vera und Alyssa da.
„Was haben sie sich dabei gedacht?" fragte Vera wütend.
„Isabelle hatte es vorgeschlagen wir wussten nicht das sie Melinda war. Sie hat uns alle betrogen!" schimpfte Randall.
„Komm runter Randall sie wollte uns davon noch abbringen. Sie wollte as nicht sie wollte uns das auch nicht an tun sie wollte einfach nur uns als Freunde und den Orden." erklärte ich.
„Mit Melinda spreche ich später! Sie haben da mit gemacht!" schimpfte Vera.
Dann öffnete sich die Tür Melinda trat mit den Worten „Ich hab keinen Schlüssel." ein.
Vera schmiss ihr ein Schlüsselbund entgegen und Melinda ging wieder.

Nachdem sie aus dem Tempel war sah uns Vera weder wütend an.
„Es tut uns leid! Was wollen sie jetzt mit uns machen uns umbringen wir können ihnen das ganze Zeug wieder gegeben." schlug Hamish vor.
Wir sahen ihn wütend an all das damit er sagt das wir es wieder zurück geben?
„Zurück geben ist das mindeste. Sie dürfen niemanden davon erzählen sie müssen so tun als würden sie ihre Erinnerungen immer noch nicht haben." befahl uns Vera.
„Und dann sollen wir unser ganzes Leben eine Lüge leben?" fragte ich.
„Nein Jessy wir werden irgendwann schon richtig leben dürfen oder Miss Stone?" fragte Hamish sie.
„Klar aber im Moment darf es niemand wissen und sie müssen die Sachen wieder zurück bringen!" forderte sie.
„Gut wir bringen sie ihnen wieder zurück aber die Felltruhen gehören uns!" handelte Jack aus.
„Na schön dann behalten sie diese dummen Truhen und jetzt machen sie das sie hier weg kommen." schimpfte Vera.
Wir gingen alle zurück zu unseren „Aufpassern" damit sie nicht merkten das wir weg waren.

The Order Fan-FictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt