So nah und doch so unbekannt

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Die Geschichte spiel vor 2 Jahren als sich Jessy und Melinda kennengelernt haben.
Melinda's Sicht:
Ich stand um 7 Uhr auf obwohl ich keine Schule hatte.
Meine Lehrer waren krank und an einer Elite Schule gibt es scheinbar keine Vertretungslehrer.
Als ich unten ankam waren meine Eltern schon wach.
„Warum bist du jetzt erst wach was ist mit der Schule?" fragte meine Mutter wütend.
„Mom meine Lehrer sind krank. Ich bin eh die beste ich hab überall eine 2." erklärte ich.
„Eine 2 du müsstest eine 1 haben du solltest dich mehr anstrengen und dich nicht so viel mit Freunden treffen!" schimpfte sie.
„Mom! Ich treffe mich nicht mit Freunden ich hab nicht mal welche!" schrie ich sie an.
„Nicht in diesem Ton Melinda!" bemerkte sie.
„Oh doch ich hab auch mal was zu sagen. Ich geh jetzt shoppen!" meckerte ich.
„Oh nein du lernst jetzt für die Schule du hast Hausarrest!" teilte sie mir mit.
„Ernsthaft ihr könnt mich nicht mein ganzes Leben weg sperren. Vor allem nicht wenn ich in zwei Jahren auf die Belgrave geh!" meckerte ich und zischte in mein Zimmer.
Naja zumindest tat ich so aber ich blieb auf den Treppen stehen.
„Werdet endlich Veronica los!" brüllte meine Mutter auf einmal ins Telefon.
Wer ist Veronika? Wahrscheinlich jemand der bei meiner Mutter arbeitete.

Ich schlich die Treppen hoch.
Als ich hörte wie meine Mutter das Sicherheit's system Unseres Hauses Lahm legte musste ich das Fenster auf dem Flur öffnen.
Als das System wieder an war war das Fenster auf so das ich Problemlos aus dem Haus kam.
Ich zog mir ein Kleid an und Highheels.
Ich nahm Tasche, Ersatz handy (Von dem meine Eltern nichts wussten) und Geld mit.

Dann stieg ich aus dem Fenster.
Ich schlich über das Vordach auf unsere Garage und dann auf die Mülltone.
Ich stand vor unserem Haus und rannte so schnell es ging los.
Die Straßen waren relativ leer doch dann hörte ich ein Schrein.
Ich suchte nach der Person die schrie.

Ich fand ein Mädchen bluteten am Boden daneben standen drei Leute die das Mädchen zusammen traten.
„Stopp hört auf!" schrie ich sie an.
„Oder was?" fragte einer der Jungs.
„Ihr kriegt es mit mir zutun!" antwortete ich.
Der Junge kam näher und ich trat ihm mit drei Tritten auf den Boden.
Die anderen rannten weg wie der Junge der vom Boden aufstand.
Ich half dem Mädchen hoch.
Da sah ich das es Jessy Clark war sie war eine Mitschülerin von mir aus der Grundschule.
„Jessica Clark?" fragte ich sie.
„Melinda McClain." lachte sie.
„Es ist ja ewig her ich würde ja fragen wie es dir geht aber so wie du aussiehst geht es dir nicht gut." stellte ich fest.
Jessica und ich waren immer in der selben Klasse bis ich in diese Elite Klasse kam.
Wir haben zwar nie viel zusammen gemacht aber wir kennen uns unser ganzes Leben lang schon.
„Wie geht es dir denn in dieser Schule?" fraget sie mich.
Ich stützte sie und wir gingen zusammen.
„Furchtbar eine 2 ist nicht gut genug für meine Mutter. Manchmal frage ich mich ob sie überhaupt meine Mutter ist." lachte ich.
„Oh mein Gott ich hab auch eine zwei. Aber meine Eltern wissen das nicht zu schätzten sie sagen eh ich würde später kein Geld verdienen." meinte sie traurig.
„Weißt du es ist nicht einfach ich dürfte nicht einmal hier sein. Ich hab Hausarrest und mich durch das Sicherheit's System raus geschlichen. Wer waren die Leute?" fragte ich sie.
„Ach das Mitschüler ich bin nicht gerade beliebt. Sag mal du hast was gut bei mir hier ist meine Handy Nummer ich mach eh den ganzen Tag nichts du kannst mich immer anrufen." schlug sie mir vor.
Ich nahm ihre Handy Nummer und sie ging alleine nach Hause.

Am Nachmittag:
Nachdem ich wieder zuhause war saß ich im Zimmer und speicherte Jessica's Nummer.
Es klopfte an der Tür.
„Hey wir wollten kurz zur Belgrave fahren kommst du mit?" fragte mich meine Mutter.
Ich nickte und kurze Zeit später saßen wir alle im Auto.
Ich saß hinten meine Mutter fuhr und mein Vater saß vor mir.
Wir fuhren los und ich sah aus dem Fenster.
Als wir mitten auf der Autobahn war meinte meine Mutter „Wir werden dich immer lieben."
„Warum sagst du das?" fragte ich verwirrt.
„Du bist adoptiert. Die Kette die du trägst ist von deiner echten Mutter." erklärte sie.
Unser Auto fuhr auf der rechten Seite auf einmal drehte sich mein Vater zu mir.
Er schnallte mich ab und öffnete mein Autotür.
Ich krallte mich am Sitz fest wir fuhren 90.
„Was macht ist du!" schrie ich ihn an.
„Tschüs." sagten die beiden.
Mein Dad riss meine Finger vom Sitz und ich flog aus dem Auto.
Ich rollte über den Asphalt mich durchfuhren schlimme Schmerzen.
Ich spürte wie meine Kleidung zerriss.
Dann ging mir das Licht vor den Augen aus.

Als ich meine Augen wieder öffnete sah mich eine Frau an.
Ich sah wie das Auto meiner Eltern explodierte und ich sah meine toten Eltern.
Mich durchfuhren noch mehr Schmerzen und ich weinte.
„Mom! Dad!" schrie ich.
Doch ich konnte mich nicht bewegen die Frau sah mich an.
Sie hatte dunkel braunes glattes Haar und einen perfekten roten Lippenstift.
„Melinda endlich wir müssen hier weg!" befahl sie.
„Veronika!" hörte ich aus der ferne.
Doch dann kam eine andere Person ein Mann und pustete der Frau und mir weißes Pulver ins Gesicht.
Ich wurde wieder ohnmächtig.
Doch as ich das zweite mal zu mir kam war die Frau nicht mehr da oder der Mann.
Das musste ich mir eingebildet haben.

Ich hatte keine einzige Schürf Wunde oder Verletzung.
Ich stand wieder auf und sah wie Rettungswagen zu dem Überresten des Wagens meiner Eltern ereilten.
Einer der Rettungskräften kam zu mir und sah mich an.
„Was machen sie hier mitten auf der Autobahn?" fragte er mich.
Ich sah ihn verwirrt an „Ich saß im Auto und mein Vater hat mich aus dem Auto geworfen." antwortete ich.
Er sah mich genauso verwirrt an „Aber sie haben kein Verletzungen das ist unmöglich das ist sicherlich der Schock kommen sie mit." meinte er freundlich.
„Aber wo ist der Mann und die Frau?" wollte ich wissen.
„Hier waren keine Frau oder ein Mann sie haben sich sicherlich geirrt." sagte der Mann.

Er half mir in den Krankenwagen der mich wegfuhr ins Krankenhaus.
Dort saß eine Frau mit blondem Haar die mich anlächelte.
„Ich bin eine Psychologin. Mein Name ist Denise McTrotter. Wollen sie mit mir darüber reden was mit ihnen passiert ist?" fragte sie mich ruhig.
Doch ich sah einfach nur aus dem Fenster und musste lachen.
Meine Eltern waren Tod ich war frei das ist zwar fies aber ich wollte mein ganzes Leben einfach nur ich sein.
„Haben sie ein Telefon?" fragte ich die Frau.
„Nein im Krankenhaus können sie Telefonieren. Warum lachen sie?" wollte Denise wissen.
„Meine Eltern haben mich mein ganzes Leben unterdrückt dann schmeißen sie mich während der Fahrt aus dem Auto und sagen das ich adoptiert bin. Wissen sie wie ich mich jetzt fühle?" fragte ich sie.
„Erleichtert weil sie endlich tun können was sie wollen?" riet sie.
„Genau! Die Kandidatin hat 100 Punkte. Haben sie eine Frau gesehen oder ein Mann der mir weißesPulver ins Gesicht gepustet hat?" stellte ich ihr noch eine Frage.
„Oh nicht ihr Ernst!" sagte sie stand auf und pustete mir auch weißes Pulver ins Gesicht.
Danach sagte sie „Dein Name ist Melinda McClain du hast keine Frau Namens Veronica gesehen oder einen Mann der weißes Pulver auf jemanden gepustet hat. Du bist Stark und brauchst keine Psychologisch
Ich wurde ohnmächtig und vergaß die Frau und den Mann und das Pulver.

Als ich im Krankenhaus wieder aufwachte sah ich die Ärztin an „Wo bin ich?" fragte ich hektisch.
„Im Krankenhaus wir haben nur gewartet bis sie wach sind sie sind in bester Verfassung und können gehen. Und mein Beileid wegen ihrem Eltern!" meinte die Frau.
Ich stand auf und ging ohne was zu sagen.
Ich hätte schwören können das ich irgendwas vergessen hab aber ich weiß einfach nicht was.
Ich kam zuhause an und schloss auf den Schlüssel hatte ich, warum auch immer, in meiner Tasche.
Als ich ankam nahm ich mein Ersatz Handy und rief Jessy an:
„Hey Jessy du meintest doch ich hab was gut bei dir oder?"
„Ja warum fragst du?"
„Kannst du zu mir kommen ich habe gerade erfahren das meine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind."
„Was oh mein Gott das tut mir so furchtbar leid! Ich komme natürlich zu dir ich bin schon auf dem Weg!"
Sie legte auf und ich ließ mich auf mein Bett fallen.
Kaum 10 Minuten danach stand Jessica vor meiner Tür.
Ich sah sie an und wir umarmten uns.
Ich log sie die ganze Zeit an ich erzählte ihr „Ich saß hier zuhause weil ich nicht mit meinen Eltern mit fahren wollte. Ich hab etwas Schule gemacht. Da klingelte es an der Tür und Polizisten hatten mir gesagt das ich meine Eltern Tod sind. Das gute ist ich bin alt genug und kann alleine wohnen und ich Wechsel wieder zu dir an die Schule. Das schlechte ist das meine Eltern Tod sind."
„Oh mein Gott das ist ja alles furchtbar sei froh das du nicht mit im Auto saßt sonst währst du auch Tod." stellte sie fest.
Ich schmunzelte in mich wenn sie wüsste das ich die ganze Zeit im Auto saß.

Jessica und ich redeten den ganzen Tag.
Ab diesem Zeitpunkt wurden wir beste Freundin wir machten alles zusammen und wurden unzertrennlich.
In der Schule kannte mich jeder und Jessy kannte auch jeder die Jungs haben sich nie mehr an Jessy ran getraut weil ich jetzt neben ihr Stand.
Und durch diesen Tag wurde zwei Unterschiedliche Personen die besten Freunde.


Das ist zwar jetzt nicht besonders lang. Aber das ist die Geschichte wie sich die zwei kennengelernt haben und ich dachte jetzt ist der beste Zeitpunkt gewesen diese Geschichte zu erzählen ;)

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