Melinda's Sicht:
„Was zur Hölle? Ich will mich doch nicht umbringen ich muss mit meiner Mutter reden. Und sie stören mich dabei!" schrie ich zurück.
Ich merkte das ich keine Highheels mehr anhatte sonder schlappen meine schönen Designer Schuhe!
Dann liefen mir Leute entgegen und ich meinte „Entweder sie gehen K.O oder sie geben freiwillig auf ich hab ihnen eine Wahl gelassen."
Sie entschieden sich schmerzen zu Fühlen ich trat sie und schlug sie die waren nichts gegen andere Leute wie Edward.
Irgendwann lagen alle auf dem Boden und ich lief jedes Zimmer lang um nach meinen Freunden zu suchen fand aber nur Randall und Hamish.
Die beiden schliefen und waren in einem Zimmer ich weckte die zwei „Werdet wach wir müssen weg!" befahl ich.
Doch sie waren Kraftlos ich brauchte einen Zauber schnell.
Ich sah mich nach einem Gegenstand um der Spitz war fand aber keinen.
Plötzlich öffnete sich die Tür wieder und die Schwester kam mit anderen rein.
Ich riss das Fenster auf und das Gitter dahinter und sprang rückwärts aus dem Fenster.
In der Luft machte ich eine Rolle und landete geschmeidig auf den Füßen.
„Ich hole euch später!" schrie ich hoch und rannte zum Zaun.Nachdem ich darüber geklettert war rannte ich durch den Wald.
Der Wald war dicht und es kam nicht viel Tageslicht hindurch nur einzelne Strahlen die mich blendeten.
Irgendwann kam ich bei einem Café an und dort rannte ich auch rein.
„Haben sie ein Telefon?" fragte ich als ich eintrat.
„Ja hier." meinte der Angestellte nett.
Ich nahm es und wählte die Nummer meiner Mutter:
„Mom?" fragte ich hektisch.
„Nein hier ist eine Arbeitskollegin die die ihnen das leben gerettet hatte." erinnerte sie mich.
„Bitte sagen sie mir das meine Mutter in der nähe ist." hoffte ich.
„Nein soll ich ihr was ausrichten?" wollte sie wissen.
„Ja ich werde gesucht von so einer Psychiatrie die denken ich wäre geisteskrank Sie müssen meiner Mutter das sagen sie muss mich da raus holen." flehte ich.
„Wie kommt denn das?" wollte sie wissen.
„Eine Polizei Kontrolle ich war angepisst und hab gesagt das ich eine Hexe bin da dachte er das ich krank bin. Was soll ich denn jetzt nur tun?" verzweifelte ich.
„Warten sie ich werde es ihrer Mutter sagen wir werden sie da irgendwie raus kriegen." erklärte sie.
„Wie heißen sie eigentlich? Und kennen sie meine Mutter gut?" wollte ich von ihr wissen.
„Elizabeth Keppler ich werde ihrer Mutter ausrichten was passiert ist." erzählte sie.
„Gut Danke ich werde wieder zurück in das Irrenhaus gehen. Ich hoffe sie sagen es meiner Mutter." hoffte ich und legte auf.Vera's Sicht:
Nachdem ich der Lehrerin erklärte das Melinda im Krankenhaus war wegen der Schusswunde lief ich in mein Büro.
Doch als ich die Tür öffnete stand dort Keppler.
Konnte ich nicht einmal meine Ruhe vor ihr haben muss sie mich jetzt starken.
„Was machen sie hier?" fragte ich mit gespielter Freude.
„Schauen ob sie alles unter Kontrolle haben." antwortete sie.
„Ich habe alles bestens unter Kontrolle sie können gehen." erklärte ich.
„Okay wenn sie alles unter Kontrolle haben warum ruft ihr Tochter dann an und sagt das sie in einer Psychiatrie ist zusammen mit ihren Freunden?" wollte sie wissen und sah mich hämisch an.
So langsam war ich wütend kriegt Melinda denn nichts alleine auf die Reihe?
„Sie sollte eigentlich zuhause sein ich versteh nicht warum sie ständig meine Hilfe braucht!" protestierte ich.
„Tja so wie ich das sehe haben sie nichts unter Kontrolle Melinda klang auch nicht so als hätte sie alles unter Kontrolle." stellte sie fest.
„Ach und was schlagen sie mir jetzt vor soll ich tun?" wollte ich wissen.
„Wir suchen jetzt gemeinsam ihre Tochter und dann sollten sie mal mit ihr reden was die regeln des Ordens angehen. Sie ist nicht gerade ein Vorbild." lästerte sie.
„Gemeinsam? Das ist doch nicht ihr ernst." lachte ich.
Sie sah mich ernst an und meinte „Das ist mein Ernst kommen sie jetzt mit?"
Wütend nickte ich na das konnte ja was werden!Jessica's Sicht:
Ich wachte auf und war in einem verdammt stickigen weißen Zimmer.
Wo zu Hölle bin ich gelandet?
Es roch hier nach Krankenhaus und ich hasste diesen Geruch.
Als ich mich vom Bett erhob lief ich zum Fenster und merkte das ich schlappen anhatte statt normale Schuhe.
Meine schönen Sneaker!
Naja mit Verlust von Schuhen kann ich leben.
Wo waren die anderen?
Das Fenster war mit einem Gitter versehen das ich locker abbekommen würde.
Aber ich sah einfach keinen Sinn das jetzt abzumachen erst musste ich die anderen finden.
Doch dann klopfte es an der Tür und ich fragte mich wer hier rein will.
„Hallo Miss Clark ich Bring ihnen ihre Medikamente." begrüßte mich eine Frau.
„Wo bin ich und wo sind meine Freunde?" wollte ich wissen.
„Ihre Freunde sind auch hier aber sie dürfen sie nicht sehen. Sie sind in einer Nervenklinik Miss Clark. wir werden ihnen helfen." erklärte die Frau.
„Helfen wie sollen sie mir denn Helfen? Ich werde jetzt gehen." sagte ich.
„Sie können nicht gehen nehmen sie jetzt ihre Medikamente." forderte die Frau.
„Oh doch ich kann gehen das ist Freiheitsberaubung was sie hier machen." drohte ich.
„Aber ihre Eltern haben das genehmigt." meinte sie.
„Meine Eltern würden sowas nie genehmigen ich möchte persönlich mit ihnen reden." forderte ich.
„Dürfen sie nicht sie wünschen sich nicht angerufen zu werden." erklärte die Frau und gab mir die Medikamente.
Damit sie ruhig war nahm ich sie ein, zu diskutieren half mir hier auch nicht.
Warum kann ich nicht wie Melinda sein sie konnte kämpfen und wusste was man jetzt am besten Tat und trotz der ganzen Situation wäre sie immer noch Sarkastisch.
Aber ich konnte nicht kämpfen ich war ein Werwolf der ich nicht wehren konnte.
Ich musste sie finden aber wenn man die ganze Zeit beobachtet wird, könnte das durchaus schwer werden.
Wenn ich mich verwandeln könnte ohne jemanden dabei umzubringen würde ich es tun.
Innerlich schrie ich nach Melinda aber ich wusste nicht mal ob sie überhaupt hier war.
„So brauchen sie noch etwas?" fragte mich die Frau.
„Ja keine Verrückten wie sie." konterte ich.
„Verrückt? Wir sind nicht verrückt sie haben doch gesagt das sie ein Werwolf sind." stellte sie fest.
„Weil es ja auch stimmt wenn ich es ihnen beweise lassen sie mich dann gehen?" wollte ich wissen.
„Ja wenn sie es beweisen lass ich sie und ihre Freunde hier raus." erzählte sie.
Ich konzentrierte mich auf meine Hand und verwandelte nur die dann wieder zurück.
Die Frau sah mich an „Wie haben sie das gemacht?" wollte sie wissen.
„Ich sag doch ich bin ein Werwolf." erklärte ich.
„Oh mein Gott! Gehen sie sofort!" schrie die Frau schon fast panisch.
Sie brachte mich zu Jack und Lilith wir holten sie und brachten sie nach draußen.
Die Frau sah uns verängstigt hinterher.„Was hast du denn mit der gemacht?" wollte Lilith wissen.
„Ich hab ihr gezeugt das ich ein Werwolf bin." antwortete ich.
„Du hast was?!" schrie Lilith wütend.
„Sorry anders hätten sie uns doch nie geglaubt oder?" meinte ich fragend.
„Hört auf zu Streiten wir müssen herausfinden wo die andern sind!" ging Jack zwischen.
„Gut wir hören auf Jack aber was sollen wir denn jetzt machen hier ist nichts und wir haben nicht mal ein Auto." stellte ich fest.
„Laufen? Einfach versuchen irgendwo hinzukommen wo wieder eine Stadt ist." schlug er vor.
„Das ist ein furchtbarer Plan wie sollen wir denn mit den Schlappen irgendwo hin ohne das die Leute denken das wir aus der Psychiatrie abgehauen sind?" fragte Lilith lachend.Melinda's Sicht:
Ich lief wieder zurück über den Zaun in diese Psychiatrie nahm mir aber einen Stock mit.
Als ich im Gebäude war schnitt ich mir die Hand auf und stoppte die Zeit.
Um zu Randall und Hamish zu kommen und mit den zwei zu reden.
„Leute?" fragte ich denn die zwei schliefen immer noch.
Ich kenne keinen Zauber um Leute aufzuwecken!
Nachdem ich sie fünf Minuten Rüttelte kamen sie endlich zu Bewusstsein.„Leute werdet wach." befahl ich.
„Oh mein Gott mein Schädel was ist denn passiert? Wo sind wir?" fragte Randall.
„In einer Psychiatrie. Ihr habt euch gewehrt deshalb haben sie euch betäubt. Die kriegen eine Anzeige von mir. Naja wie auch immer ich bin abgehauen und aus dem zweiten Stock gesprungen. Da wundert es sie bestimmt warum mir nichts passiert ist. Meine Mutter ist auf dem Weg hierher und holt uns hier irgendwie raus. Aber ich habe keine Ahnung wo Jack, Lilith und Jessica sind." erklärte ich.
Auf einmal öffnete sich die Tür schwungvoll und meine Mutter trat ein.
„Das wirst du mir nachher erklären müssen! Spinnst du denn die ganze Psychiatrie lahm zu legen? Jeder von euch auf sein Zimmer und ich hole euch da raus!" befahl sie wütend.
Ich rannte auf mein Zimmer und tat so als wäre ich nie weg gewesen.
Ich hoffte das das mit meiner Mutter klappt.Nachdem ich 10 Minuten gewartet hatte kam meine Mutter zusammen mit der Schwester.
Endlich Freiheit!
Sie holte mich raus und wir holten dann die Jungs.
Wir bekamen unsere alten Klamotten wieder und meine Highheels.
Ich umarmte die Schuhe erstmal und alle sahen mich komisch an.
„Hallo? Leute das sind mein ein und alles." beschwerte ich mich und grinste.
Meine Mutter schüttelte den Kopf.
Dann zog ich die Schuhe an und wir gingen alle aus dem Gebäude.
Im Auto saß die Frau mit der ich telefoniert hatte ich begrüßte sie mit einem „Hallo."
Nachdem meine Mom einstieg und wir alle auf der Rückbank saßen sah mich meine Mutter durch den Rückspiegel an.„Melinda Isabelle Stone! Wenn wir zuhause sind wirst du mir das alles erklären! Du bist kein Vorbild für diese Schule oder für den Orden!" schimpfte sie.
„Mom ich war einfach-" fing ich an.
Meine Mutter unterbrach mich „Keine Ausrede Melinda." befahl sie.
„Doch Mom. Du hast das Vademekum in unserem Haus versteckt du hast es nicht vernichtet. Du weißt was ich für Qualen durchleben muss wenn ich es einmal sehe." schimpfte ich.
Sie sah mich mit großen Augen an.
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The Order Fan-Fiction
FanfictionMelinda und Jessica sind froh endlich den Abschluss zu haben und zur UNI zugehen. Die beide kennen sich schon seit sie klein sind und sind beste Freundinnen doch mit dem Anfang des neuen Schuljahres an der Belgrave Universität passieren zunehmend ko...