Geheimnisse über Geheimnisse

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Melinda's Sicht:
Ich sah das Gabrielle auch in dem Unterricht war und mich freundlich zu sich winkte juhu.
Ich ging zu ihr so viel zu meinem Plan ihr aus dem Weg zu gehen sie ist überall ich war echt etwas wütend ich will meine Ruhe.
Hey Melinda setzt dich zu mir und ich hoffe du kannst gut singen ich will nicht besser als du da stehen." meinte sie.
Ich sah sie wütend an und versuchte die Ruhe zu bewahren am liebsten hätte ich jetzt etwas gemeines zu ihr gesagt aber ich kannte sonst niemanden hier und wollte auch nicht alleine sein also blieb mir nichts besseres über als mit ihr den Tag zu überstehen auch wenn das anstrengend werden könnte.
Die Lehrerin kam mit einem Hasen auf dem Arm wieder herein und ich war noch genervter da war noch ein Geheimnis was ich niemandem sagen konnte sonst würde man mich für verrückt erklären.
Ich kann mit Tieren sprechen das kling vielleicht komisch aber ich kann es ja auch niemanden sagen sonst erklären mich alle für verrückt als ich klein war sollte ich zum Psychologen und hab seitdem getan als wäre das ganze weg ist es aber nicht.
Der Hase zappelte auf dem Arm der Lehrerin und sagte Du tust meinem Fuß weh."
Ich tat so als würde ich es nicht hören doch der Hase hörte einfach nicht auf zu reden und zu zappeln da sprach ich Sie tun dem Hasen am Fuß weh."
Die Lehrerin sah mich an und löste ihr eine Hand um den Fuß des Hasen dann hörte er auf zu zappeln und war ruhig endlich Gabrielle stieß mich mit dem Ellenbogen an Woher wusstest du das?" wollte sie wissen.
Er hat es mir gesagt." lachte ich damit es sarkastisch rüber kam.
Nein ernsthaft woher wusstest du das?" fragte sie.
Der Unterricht ging nur noch 2 Minuten also sagte ich Magie?" und zog das Wort lachend in die Länge.
Sie sah mich wütend an und murmelte irgendwas was ich nicht verstand aber ich wollte es auch nicht wissen und nach dem Unterricht gingen alle außer ich die Lehrerin hielt mich auf Sagen sie ich hab den Hasen geschenkt bekommen und ich komm einfach nicht klar mit ihm können sie mir vielleicht Tipps geben?" fragte sie mich.
Die ist echt dumm ich hasse es das sie mich in den Unterricht mitnimmt ich will mehr Löwenzahn essen und mehr Auslauf!" beschwerte sich der Hase über die Lehrerin ich verkniff mir ein lachen.
Erstens nehmen sie ihn nicht mit in den Unterricht, geben sie ihm mehr Löwenzahn und er braucht mehr Auslauf wenn dann noch was ist sprechen sie mich einfach an." sagte ich und ging aus dem Unterricht die Lehrerin sah mich verwirrt an.
Bei uns zuhause in der Wohnung:
Ich schloß die Tür auf Jessy war noch nicht da weil ich hatte den Schlüssel und ohne mich kann sie ja schlecht in die Wohnung außer sie bricht ein das wäre aber dumm.
Ich setzte mich auf den Balkon der rechts und links einen Sichtschutz besaß was ich gut fand denn ich wollte nicht ständig zu meinen Nachbarn sehen.
Ich nahm mir ein Glas stilles Wasser ich weiß nicht wie ich das schaffte aber ich bin gegen Sprudel Wasser allergisch.
Wenn man es so sah war ich gegen ziemlich viel allergisch gegen Laktose, Sprudel Wasser manche Pollen und dann noch gegen Nüsse aber das war mal nach dem ich einen Anfall hatte war ich dagegen geheilt irgendwie komisch aber wahr.
Dann hörte ich wie die Tür geöffnet wurde ich sprang auf und ging zu Jessica die gerade kam und die Tür wieder schloß.
Wir sollten reden es gibt einiges über das ich mit dir reden muss." meinte sie und setzte sich auf das Sofa.
Ich schloss die Balkontür und setzte mich auf das Sofa gegenüber von ihr Über was willst du reden?" fragte ich sie.
Geheimnisse ich habe es satt zu lügen ich erzähle dir jetzt alles und wenn du Geheimnisse vor mir hast kannst du sie mir auch gleich sagen." schlug sie vor.
Ich nickte und sie fing an zu erzählen Eigentlich hat meine Familie kaum noch Geld ich konnte mir das hier nicht leisten und hab zum Glück ein Stipendium bekommen. Meine Eltern haben sich letzte Woche getrennt und ich hab mich mit ihnen gestritten und bin deshalb auch so froh hier zu sein und meine kleine Schwester tut mir leid."
Ich sah sie mit großen Augen an Warum hast du denn nichts gesagt?" fragte ich sie dachte mir dann aber das ich ihr genauso viel verheimlicht habe wenn nicht sogar noch mehr.
Ich wollte kein Mitleid oder Geld. Und hast du was zu sagen?" wollte sie wissen ich sah sie an.
Ja hab ich. Der Unfall ich hab darüber gelogen ich saß im Auto als es passierte kurz bevor der Unfall war öffnete mein Vater meine Autotür schnalle mich ab und schubste mich aus dem Auto. Ich rollte über den Asphalt es war ein Wunder das mir nichts passiert ist. Wir waren auf der rechten Spur deshalb rollte ich bis zur Leitplanke ich war voller Kratzer und Schürfungen aber hätte mein Vater mich nicht aus dem Auto geschubst wäre ich jetzt Tod und sie hatten kein Glück. Ich lag dort auf dem Boden starr vor schock ich hab noch nie solche schmerzen gefühlt ich sah wie sie meine Eltern weg trauern da war so viel Blut und ich schrie und weinte furchtbar dolle." erzählte ich.
Wow deshalb warst du so komisch das muss doch furchtbar für dich gewesen sein warum hast du mir denn nichts gesagt?" fragte sie mich.
Ich wollte kein Mitleid. Es war nicht furchtbar schlimm es war viel schlimmer. Aber ich muss dir noch was sagen du weißt doch noch als ich zum Psychologen musste weil ich mit Tieren gesprochen habe oder?" wollte ich wissen.
Ja ich weiß es noch." antwortete sie mir.
Ich kann mit Tieren sprechen immer noch ich hab sie immer ignoriert und nein ich bin nicht verrückt wegen der Sache mit meinen Eltern." erklärte ich ihr.
Okay... ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Und du hast mir von alldem nie erzählt weil du kein Mitleid wolltest weil du aus einem Auto geschleudert wurdest und deine Eltern dabei gestorben sind?" fragte sie.
Ja genau. Ich kann mir nicht erklären wie ich das überlebt habe wir sind mindestens 90 gefahren ich hätte Tod sein müssen selbst die Kette die ich umhatte ist heil geblieben und meine Schuhe alles andere war zerfledert und kaputt. und weist du was ich habe beschloßen nicht nach meinen Leiblichen Eltern zu suchen dann hab ich noch mehr Leute die ich verlieren kann." teilte ich ihr mit.
Du hattest echt Glück du bist nicht umzubringen. Gut ist mir egal was du mit deinen leiblichen Eltern machst ich steh auf deiner Seite egal was passiert." lachte sie.
Die Sache mit deiner Familie lad doch Penny ein zum Wochenende sie ist doch erst 8 sie kann hier locker bei uns im Bett mit schlafen aber dann in deinem Bett weil sonst schlag ich sie vielleicht noch aus Versehen im Traum kennst mich ja." schlug ich lachend vor.
Ja, du hast Recht ich lass sie nicht bei dir schlafen. Ich frag gleich meine Eltern ob sie bei uns bleiben darf fürs Wochenende. Ist noch irgendwas spanendes bei dir passiert?" wollte sie wissen als Antwort schüttelte ich den Kopf da ging sie auch schon mit ihrem Handy und rief ihre Eltern an ich schrie ihr noch hinterher Ich geh jetzt joggen!"
Dann stand ich vom Sofa auf und ging in mein Zimmer so bequem diese Schuhe auch waren aber in Highheels joggen ist einfach unmöglich.
Ich zog mir Turnschuhe an und ging in den Wald joggen und lief an einer Lichtung mit einem alten Brunnen vorbei dann noch im Wald wo ein paar Spielgeräten waren und dann noch an zwei alten Holzhütten.
Ich hielt beim Café um mir was zu trinken zu besorgen.
Währenddessen bei Jessica:
Nach dem ich mit meinen Eltern gesprochen hatte und das mit Penny klar ging fragte ich mich wo Melinda hin war sie hatte glaube ich irgendwas gesagt aber ich hatte es nicht verstanden.
Ich ging in mein Zimmer um aufzuräumen trotz das ich gestern erst ankam war es schon wieder unordentlich ich fragte mich wie ich das immer schaffen aber gut ich machte mich daran das ganze Chaos zu beseitigen als ich fertig war wollte ich mich gerade auf mein Bett schmeißen da sah ich auf meinem Bett eine blaue Rose und einen Zettel.
Merkwürdig ich hatte doch gerade aufgeräumt und sie lag da definitiv noch nicht." sagte ich zu mir selbst.

The Order Fan-FictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt