Chapter: 2

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I'm Flughafen drinnen suchten wir erstmal unsere Koffer, die wir auch schnell fanden. Wir liefen zum Ausgang, ich sah viele Menschen beeilten sich. Bestimmt um nach Hause zu ihrer Familie zu kommen. Aber wir liefen in unsere neue Zukunft. Wir bestellten uns ein Taxi, und solange probierte ich meinen Körper zu entspannen. Das Flugzeug war nicht das bequemste, obwohl bei meinem Freund war es schlimmer gewesen. Das Taxi kam und wir stiegen ein, dieses mal war es eine Frau.

Sie hatte Schwarze Haare und war Mitte 50? Wir redeten nichts, nur das Radio lief leise im Hintergrund. Ich war aufgeregt, wie sollte ich Luke erklären das ich vor meinem Freund geflohen bin. Er würde mich auslachen, Luke und mein Freund waren zusammen auf der Highschool. So Hatte ich ihn auch später kennen gelernt, naja bis er dann Komisch wurde und die Hölle anfing. Aber das ist jetzt in der Vergangenheit, wir hatten alle neue Handys somit konte niemand wissen wo wir waren. Ich muss euch sagen das mein Bruder eher ein Lustiger Mensch ist. Er war immer da für mich, und das war am schönsten. Tara war schon neben mir eingeschlafen, Jaxon war nicht Mal Ansatz weiße müde. Er schaute die ganze Zeit aus dem Fenster, als wäre es  das neue Kino. Jaxon vermisst am meisten Luke, sie waren einfach immer unzertrennlich.

Aber als er dann ging war für den kleinen 13 Jährigen Jaxon Eine Welt Zusammen gebrochen. Jetzt wo er 17 war tat er so als wäre er mein Älterer Bruder. Aber wie man sieht macht es mir nicht viel aus, er ist in der Pubertät. Ich sah das wir an dem Haus wo mein Bruder zur Zeit wohnte, angekommen waren. Jaxon nahm Tara in den Arm und wir stiegen aus. Ich nahm die Koffer, und gab der Taxi Fahrerin das geld. Sie lächelte bedankte sich und war dann weg. An der Tür Klingelte ich einmal, aber irgendwie war alles still es war auch schon 2:00 Am.

Aber man hörte Dann In den Lautsprecher ein verschlafenes
Luke,, Hallo?"
Okay Abby jetzt oder nie, ich ging an den Hörer und sagte dann leise.
Abby,, Hey Luke...."
Sofort hörte ich ihn schneller atmen und er antwortete wacher.
Luke,, Abby?
Was machst du hier?"
Abby,, Ich glaube es ist gut wenn du uns erstmal rein lassen würdest."
Sagte ich schnell, es wurde auch langsam kalt hier draußen.
Man hörte ein leises Suren, und dann gingen wir auch durch die Tür rein. Schon an seiner Tür sah mich mein Bruder verschlafen an. Als ich drinnen war sah ich mich um, schön hatte er es hier. Es gab ein Offenes Wohnzimmer und Küche war auf der anderen Seite. Und in der Mitte ging es dann die Treppen hoch. Jaxon brachte Tara hoch, und ich setzte mich auf die Couch. Die sehr bequem war, es hängen viele Familien Bilder hier. Ich und Luke zusammen im Planschbecken, als ich das erstemal mit ihm zusammen Eis essen war. Und später kam dann auch ein Bild mit Jaxon, Und Tara. Ich wurde von dem beobachten entrissen, als sich Luke bemerkbar machte mit einem kurzen husten. ich setzte mich wieder hin, er sagte nichts. Und ich wartete einfach daß er anfing, weil ich bestimmt nicht reden würde als erstes.

Luke,, Wieso seid ihr hergekommen?"
Das wusste ich schon gleich, daß es einer seiner ersten Fragen sein Wird.
Abby,, Es gab Komplikationen Zuhause."
Luke,, Wo ist den K...."
Abby,, Bitte nein!
Nicht denn Namen aussprechen."
Sagte ich wenn ich nur denn Namen höre breche ich schon zusammen. Er sah mich verwirrt an, aber als mir dann eine Trenne runter lief. Schaute er mich besorgt an, und setzte sich neben mich.
Luke,, Abby erzähl es mir."
Und dann genau dann wusste ich, er würde ihn umbringen. Ich schüttete mein Herz aus, während er brav zu hörte und jedes einzelne Detail in sich auf nahm. Ganz am Ende brach ich fast schon zusammen.
Abby,, D.... die Kinder habe ich mitgenommen, weil Vater auf sie nicht mehr auf passen kann. Ich will nicht das sie ihn so sehen, obwohl ich weiß das sie ihn schon oft so sahen."
Ich wartete auf eine Antwort, sie kam aber erst nachdem er mich in den Arm nahm.

Luke,, Wieso hast du nie was gesagt?"
Noch eine Trenne lief runter die er aber schnell weg wischte.
Abby,, Ich wusste nicht das es so weit gehen würde."
Sagte ich ganz leise, ich sah ihn nicht an ich war viel zu beschäftigt mich vor mir selbst zu ekeln. Ich war so dumm ich hatte alles was ich brauchte, aber es war nur eine Illusion. Noch ein Grund zu sehen daß das ware leben ein Spiel ist, und du oft verlieren wirst. Nur für kurzen Momente bist du in deiner Traum blase, aber wenn die platzt ist es schwer sie wieder auf zu bauen.
Luke,, Du solltest schlafen gehen, ich muss in 5 Stunden auf stehen."
Sagte Luke, und rieb sich verschlafen an den Augen.

Abby,, Okay.... Aber Luke?"
Er sah zu mir nochmal mit einem Fragendem blick.
Abby,, Danke."
Er lächelte und wir liefen zusammen die Treppen hoch, Zumglück hatte er mehrere Zimmer. Ich lief in eins rein und da lag auch schon mein Koffer. Woher ich wusste das das mein Zimmer sein sollte?
Ich habe geraten, ich war einfach nur noch Müde. Ich packte meine Sachen zum schlafen aus, und ging ins Bad um dort Zähne zu putzen. Fertig damit ging ich wieder ins Zimmer, ich hatte einen Balkon was ich wirklich gut finde. Ich liebe es draußen zu lesen, deswegen nahm ich mir ein Buch und ließ ein Kapitel. Aber auch nicht mehr weil morgen müsste ich mir ein Job Suchen, und das könnte lange dauern. Ich musste auch noch für Tara und Jaxon Eine Schule suchen. Ich hoffe es würde sich alles in den nächsten Tagen ergeben. Ich ging auf mein Bett und legte das Buch zur Seite. In dem Buch was ich las war die Welt wie ein Märchen. Das Mädchen hatte einen Wunderschönen Mann, aber Kinder wollten sie nicht. Ich für meinen Teil will auf jeden Fall später Kinder! Jeder hat das Recht zu leben, und wenn man ein kleines Wesen auf die Welt bringt, und man weiß das es später sein eigenes Glück finden wird dann kan man Glücklich Sterben. Meine Augen vielen langsam zu, deswegen stand ich auf und lief in mein Bett.

I'm not the Girl what you want! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt