Chapter: 17

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Naja irgendwann stand ich dann  auf, weil ich merkte daß der Boden doch nicht so gut für meinen Körper ist. Das einzige was ich tun konnte ist einfach zu gehen, Nathen kam sowieso nicht. Ja ich hatte gewartet und dachte das er kommen würde und nach mir sehen würde. Aber wie man sieht hat seine Mutter ihn gut in der Hand. Ich lief zu einem Taxi und kam bei seinem Haus an, ich packte meine Sachen. Mir liefen immer wieder Trennen, es ging hier wortwörtlich um mein Leben.
Ich weiß nicht wann wir uns wieder sehen wie ich alles erklären sollte. Ich liebe diesen Mann ich will ihn nicht verlassen, aber was sollte ich tun?
Ich nahm meinen Koffer und lief die Treppen runter, raus aus seinem Haus. Ich ging zu Luke's Wohnung, Dort traf ich dann schon auf Jaxon und Tara die mich beide etwas verwirrt ansahen.
Jaxon,, Wow Abby Wohin damit?"
Er zeigte auf meinen Koffer, sofort füllten sich meine Augen mit Trennen.
Jaxon näherte sich mir und als er meine Trennen sah nahm er mich in dem Arm.
Jaxon sagte kein Wort worüber ich echt dankbar war, dafür bekam ich von Tara die fragen Gestellt.
Tara,,Was ist passiert? Wieso weinst du?... Und wo ist Nathen?... Was ist mit Luke?"
Jaxon,, Tara! Hör auf siehst du nicht das sie gleich umkippt von deinen Fragen?"
Er klang harsch und etwas laut,
Tara sah nur Jaxon Traurig an.
Sie ging die Treppen hoch und knallte ihre Zimmer Tür zu.
Jaxon zögerte ich sag es in seinen Augen das er auch fragen wollte.
Abby,, Ich erzähle es dir."
Wir setzten uns hin, und er hörte mir zu bis zum Ende.
Jaxon,, Was ist den das für eine Mutter?"
Er wurde sauer, und ich sah sein Beschützer insdiengt auf tauchen.
Abby,, Ich wusste einfach nicht was ich tun sollte."
Jaxon,, Du hattest ja keine Entscheidung."
Abby,, Aber vielleicht wenn ich nach ihm gerufen hätte, dann wäre es anders ausgegangen."
Jaxon,, Ich muss Luke Anrufen er kann mit Nathen reden, das wird schon wieder Abby."
Ich spürte Hoffnung vielleicht würde Nathen Luke glauben.
Jaxon nahm sein Handy aber als er angerufen hatte, ging es nur auf die Mailbox.
Jaxon,, Wieso bist du nicht nochmal rein gegangen?"
Abby,, Ich war zu schockiert, alles wurde zu viel."
Jaxon,, Woher weißt du das Nathen und Luke dich nicht suchen gegangen sind?
Abby du hättest nicht einfach gehen sollen!"
Irgendwie hatte er ja Recht, scheiße!
Ich nahm mein Handy aus der Tasche und als ich es an machte hatte ich unzählige Nachrichten von Nathen und Luke. Nathen war Sauer weil ich gegangen war, und Luke weil er mich nicht findet. Nach nichtmal zwei Minuten hörte ich wie die Tür auf gemacht wurde, und beide rein kamen. Nathen hatte das Ernste Gesicht das ich jeher gesehen habe, während Luke einfach nur Glücklich war das ich da bin.
Nathen,, Abby dir hätte sonst was passieren können! Und wieso erzählt mir meine Mutter, das du sie geschlagen hättest."
Nathen war zum Glück noch ruhig aber man kann nie wissen.
Abby,, Es war anders.... sie hat mir erzählt das du schon jemand anders versprochen worden bist, und das ich nicht die richtige sei."
Nathen,, Aha.... Wie soll ich dir das Glauben?"
Seine Stimme war so kalt und voller Wut, und das alles nur wegen mir.
Abby,, Wenn du mich Liebst dann würst du mir vertrauen, wenn nicht da ist die Tür!"
Ich sah ihn mit Trennen in den Augen an, und wartete das er was machen würde.
Nathen,, Es gibt Beweise Abby also wenn du nur ein kleines Stückchen Lügst, kannst du dich von mir verabschieden."
Danach lief er zu mir nahm meine Hand und den Koffer, und zog mich mit nach draußen.
Draußen ging alles so schnell das ich es noch nicht Mal richtig mit bekam. Ich hörte einen Schuss und sah auf meine Schulter, meine Ganze Schulter war voller Blut sofort verlor ich mein Bewusst sein.

Nathen Pov:
Ich Rufte denn Kranken wagen während ich dort neben ihr lag und still weinte. Meine kleine hatte nicht gelogen, ich wusste nicht das meine Mutter solche Sachen machen würde.
Ich hatte sie gesehen vor mir, wie sie gelächelt hatte und dann war sie weg. Der Krankenwagen kam ziemlich schnell, die Leute nahmen sie mit und ich fuhr hinter her mit meinem Auto.
Wir kamen schnell an und ich hielt die ganze Zeit ihre Hand. Später wurde ich von den Schwestern aufgehalten, und sie fragten mich erstmal aus was passiert war. Aber das einzige was ich machen wollte war bei meiner Frau zu sein, es ist ein schlimmes Gefühl einfach nichts zu tun. Später hatte ich auch Abby's Geschwister angerufen, und sie waren alle hier. Ihre kleine Schwester weinte die ganze Zeit, während Jaxon probierte sie zu beruhigen.
Luke saß still neben mir er hatte keine Trenne vergossen. Hannah saß neben ihm, und flüsterte die ganze Zeit Sachen zu ihm.
Es war inzwischen schon 7:04 Uhr, und wir saßen immer noch alle da. Die einzige die schlief war Tara, aber sie hatte auch am meisten geweint. Ich sah wie ein Arzt auf uns zu kam, und wir standen alle auf außer Jaxon weil Tara auf ihm schlief.
Arzt,, Guten Morgen ich bin Doctor Wonka, Abbygail King geht es gut außerdem ist sie schwanger."
Fast wären mir die Augen ausgefallen bei diesen Worten, sie sollte was sein?
Nathen,, Doc sind sie sich da sicher?"
Doctor Wonka,, Hundert Prozent Nathen Wright, Ich nehme an sie werden wohl Vater Herzlichen Glückwunsch."
Der Doctor hatte ein strahlendes Lächeln während ich immer noch überlegte ob ich für sowas bereit war. Aber ich wusste ich könnte Abby nie alleine Lassen, ich liebe sie zu sehr. Aber genauso würde ich meinen Sohn oder Tochter genauso lieben.
Ein kleines Grinsen bildete sich doch in meinem Gesicht, während die beiden Brüder mich mit ihren Augen probierten um zu Bringen. Ich wusste wir beide waren viel zu Jung, aber ich würde sie Fragen ob sie mich Heiratet in den nächsten Tagen, und ich hatte auch schon eine Idee Wie.
Doctor Wonka,, Sie können sie in 2 Stunden besuchen gehen."
Das war das Ende und dann ging er auch schon wieder, Bestimmt um nach anderen Patienten zu sehen.

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