Chapter: 10

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Ich wachte auf um 5:30 Am weil ich einfach kein Schlaf mehr fand, ich hatte Angst. Ich stand auf und zog mich an ich zog mir einen Dicken Pullover an und lief in mein Bad, meine Handgelenke sahen schlimmer aus als Gestern. Ich sah in den Spiegel, und sah einfach nur leere. Ich weiß nicht wie lange ich es noch so ertragen werde. Ich habe lange nicht mehr nachgedacht über meine Vergangenheit, aber öfters erinnert mich vieles an sie. Ich schüttelte den Kopf, und lief aus dem Bad raus. Ich lief die Treppen runter und bei Jeder Stufe zerbrach mein Körper immer mehr. Ich machte mir einen Caffe ich hatte keinen Appetit, und heute würde ich auch nichts runter bekommen. Irgendwann hörte ich Schritte und Luke kam die Treppen runter, wieso schlief er nicht es war Samstag?
Er sah mich verschlafen an und machte sich auch ein Caffe.
Luke,, Ich hörte Schritte und dachte es wäre ein Einbrecher."
Sagte er Müde und ging sich verschlafen durchs Gesicht.
Ich sagte nichts dazu und zog die Ärmel von meinem Pullover tiefer, damit er nicht sehen konnte wie schlimm sie wirklich aussahen.
Ich sah ihn nicht an sondern fand ein Punkt wo ich mich drauf konzentrieren konte.
Luke,, Okay Abby du wirst mir jetzt erzählen was passiert ist, und lüg mich nicht an!"
Sagte Luke und Setze sich neben mich, ich nahm ein Schluck von meinem Caffe.
Abby,, Es ist alles zu viel Luke."
Ich sah zu ihm und er Probierte mich zu verstehen, aber der einzige der mich verstehen konte war ich selbst.
Luke,, Abby bist du irgendwie Yoda oder so geworden?"
Ich verdrehte die Augen und trank meinen Caffe aus.
Abby,, Es gibt so viele Sachen die uns unglücklich machen, daß es irgendwann einmal eine Spyche wird."
Ich sah wieder zu ihm hoch und langsam liefen mir die Trennen, eine nach der anderen. Sofort nahm er mich in den Arm und ich weinte einfach in seine Schulter.
Luke,, Manchmal muss man seine Maske fallen lassen Abby, um die schönen Dinge der Welt zu erblicken."
Sagte er leise und drückte mich näher an sich, er hatte auf jeden Fall nicht unrecht. Luke drückte sich langsam wieder von mir weg, und wischte mir die Trennen vom Gesicht. Er grinste mich warm an, ich würde ihm alles erzählen.
Abby,, Alles fing mit Kai an..."
Sagte ich langsam und er hörte immer noch zu. Dann fing ich an zu erklären öfters lief mir auch ein ekliger Schauer über den Rücken.

Am Ende meiner rede sah ich ihn wieder an, und er hatte was in seinen Augen was ich nicht erkennen konte auf jeden Fall war es mehr als nur Wut.
Luke,, Ich wusste nicht das er dich so behandelt hatte."
Abby,, Du kannst nichts dafür Luke, es war alles meine Entscheidung."
Ich Schluckte und Probierte alles wieder zu vergessen, die Vergangenheit ist Vergangenheit!
Luke,, Wir werden heute einen Tollen Tag haben Abby! Wir werden was mit Nathen machen, und er kann dich auch aufmuntern."
Abby,, Okay...."
Luke,, Die ganze Familie macht mit sogar Tara!"
Ich nickte, weil ich wusste das sie mich sowieso mit nehmen würden egal ob ich wollte oder nicht.
Luke,, Gut jetzt können wir einen Film schauen?"
Abby,, Gerne."
Am Ende entschieden wir uns für Harry Potter, ich fand denn Anfang schon immer am Interessantesten und das Ende.

Inzwischen war es schon 12:30 Am, und ich machte mich fertig für Tennis spielen. Tara kam rein und ich sah sie an sie sah ziemlich gut aus, und sooo dünn!
Abby,, Wow du siehst Hot aus meine kleine Schwester!"
Tara,, Ja ich habe gehört das Zack Mathews dort sein wird!"
Sagte sie aufgebracht,und Klatsche sich in die Hände.
Wie ich das Vermisse einen Highschool crush Zu haben.
Abby,, Wie viel Jahre alt ist er denn?"
Tara,,16...."
Sie lächelte mich an, Aha also ein Sophomore!
Abby,, Und was sagt Jaxon dazu?"
Tara,, Öhm... Er weiß es nicht...."
Sie lächelte mich so an als hätte sie nichts schlimmes gesagt.
Abby,, Haha Tara es ist okay."
Ich umarmte sie und sie umarmte zurück, wir trennten uns und machten beide uns einen Hohen Zopf.
Wir liefen runter und nahmen unsere Tennis Schläger, ich sah Jaxon neben mir.
Jaxon,, Und kleine Schwester bereit zu verlieren?"
Sagte er Provozierend, ach er denkt er kann mich mit sowas Provozieren?
Abby,, Ich lebe ein paar Jahre schon länger hier großer."
Ich zwinkerte ihm zu und dann hörten wir es schon Klingeln. Luke machte die Tür auf und Nathen stand davor, er sah zum anbeißen....
Ich meine angemessen aus.
Ich sah schnell weg und sah das Tara mit ihren Augen Brauen wackelte.
Ich verdrehte meine Augen, und sah wieder zu Nathen und Luke.
Luke,, Hey bereit?"
Nathen,, Klar."
Wir gingen alle gemeinsam raus und ich lief neben Jaxon, Der die Ganze Zeit auf sein Handy starte.
Abby,, AHA!"
Jaxon hätte fast sein Handy fallen gelassen, Er sah mich Böse an.
Jaxon,, Abby! Das ist mein Handy, was willst du überhaupt?"
Abby,, Haha ich habe es gesehen du kannst es nicht mehr leugnen! Das stand mit herzchen Keyla💖, Aww ist mein kleiner Jaxon etwa verliebt?"
Luke,, Abby Las ihn in Ruhe, sei doch froh daß er Vorran kommt."
Nathen,, Früher war das auch uncool wenn die große Schwester spioniert hat, und dann auch noch herum schreit."
Beide haben sich ein High-five Und lachten, Jaxon lachte auch mit.
Tara,, Zumglück bin ich nicht in Jaxon's situation."
Jetzt hatte Jaxon ein Böses Grinsen.
Jaxon,, Achja? Wen hast du nochmal im Bad erwähnt las Mal drüber nachdenken.... "
Abby,, Jaxon!"
Sagte ich warnend doch er hörte nicht Mal zu sondern Probierte Tara nervös zu machen. Tara bekam langsam trennen, sofort hörte Jaxon auf und sah entschuldigend sie an.
Tara,, Wieso spioniert du unsere Gesprächen nach, die dich überhaupt nichts an zu gehen haben!"
Jaxon,, Tara ich wollte nicht..."
Tara,, Aber du wolltest."
Jetzt rolte doch an ihrer Wange eine Trenne runter, Jaxon Sah Hilfe suchend zu mir. Ich sah ihn nur Böse an, ich würde ihm nicht helfen.
Nathen,, Tara er hat nichts gesagt, dein Geheimnis wäre sowieso bei uns sicher."
Sagte Nathen in einem Netten Thon, und wischte die trennen von ihrer Wange.
Tara,, Jaxon Wird es überall herum erzählen!"
Jetzt ging sie auf die Knie und weinte, Jaxon Sah so zerbrochen aus das er sich neben sie kniete. Er flüsterte etwas zu ihr was wir alle nicht verstanden hatten, sie umarmte ihn und dann standen sie wieder auf. Wir liefen weiter, keiner sagte mehr was.

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