Chapter: 12

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Nachdem ich fertig war im Badezimmer lief ich wieder raus, Nathen lief Diereckt rein und ich legte mich ins Bett. Nach ca 10 min kam er auch wieder raus, und ich merkte wie sich das Bett senkte.
Nathen,, Abby?"
Ich drehte mich um zu ihm um in sein Gesicht zu sehen.
Nathen,, Magst du mich?"
Ich wusste keine Antwort auf diese Frage, mag ich Nathen?
Ich glaube dieses Kribbeln in seiner Nähe ist nicht normal, also ja ich mag ihn sehr. Meine Wangen wurden etwas Rot, und ich sah in Nathen's Augen.
Abby,, Kann sein."
Dann sah ich zur Decke, Nathen kam irgendwie auf mich drauf.
Nathen,, Das reicht nicht."
Sagte er in einem erregten Thon und kam mir langsam näher, mein Atem ging langsam schneller. Seine Lippen sahen extrem weich aus!
Ich biss meine Lippen um der Verlockung wieder stehen zu können.
Nathen,, Oh das hättest du jetzt nicht tun sollen?"
Ich wollte wissen was, aber im nächsten Moment lagen seine Lippen auf meinen. Seine Lippen sind extrem weich, er küsste mich sehr zart. Er Probierte mit seiner Zunge in mein Mund zu kommen, aber als ich verneinte ging er unter mein T shirt Und zwickte mich kurz an der Seite. Mein Mund ging auf und sofort schob er seine Zunge rein, wir Kämpften um die Dominanz. Ich wusste ich würde verlieren, trotzdem hatte es Spaß gemacht ihn zu ergern. Irgendwann trennten wir uns wegen Luft Mangel, ich öffnete meine Augen und er sah mich liebevoll an.
Abby,, Du hast Recht."
Er sah mich verwirrt an, und ich fing an zu lachen.
Abby,, Ich mag dich."
Nathen,, Das Reicht für den Anfang."
Er ging von mir runter, aber zog mich an der Taille an seine Brust.
Nathen,, Schlaf schön."
Abby,, Gute Nacht. "
Ich drehte mich um, und schlief ein und kuschelte mich in sein Kissen.
In der Nacht wachte ich wieder auf weil ich Mal wieder ein Albtraum hatte. Ich sah neben mich und Nathen schlief, ich stand auf und es war 4:00 Uhr morgens. Ich lief zu seinem Balkon, und sah die ganzen Autos.
Nach ca 2 min spürte ich Hände an meiner Taille, und eine Brust hinter meinen Rücken.
Nathen,, Wieso bist du hier draußen?"
Abby,, Ich konte nicht schlafen ich hatte einen schlechten Traum."
Nathen,, Willst du mir sagen um was es in diesen Traum ging?"
Abby,, Ich... Kann es dir noch nicht sagen."
Ich weiß jetzt schon er würd mich eklig finden, und nie wieder anfassen wollen.
Nathen,, Wenn du bereit bist dann bin ich es auch. Jetzt komm wieder rein, ich will schlafen!"
Er trug mich wieder rein und wir schliefen wieder ein.
Ich wachte auf weil die Sonne in mein Gesicht schien, und mein Kissen war ziemlich weich!
Ich machte meine Augen auf und sah kein Kissen, sondern eine Brust auf der ich drauf lag. Ich sah hoch und sah in zwei blaue Augen.
Nathen,, Hey, hast du gut geschlafen nachdem was war?"
Abby,, Ja..."
Nathen,, Abby du Weißt du kannst mir alles Sagen."
Abby,, Es tut mir leid Nathen."
Sagte ich Traurig, und sah von ihm weg.
Nathen,, Was denn mein Engel?"
Ich wollte gerade sagen das wir lieber Abstand halten sollten, aber sein Handy klingelte.
Nathen,, Ja?..... Okay, ich bin unterwegs. Abby?"
Abby,, Du musst gehen, es ist besser wenn ich Nachhause gehe."
Nathen,, Okay, aber Vergiss nicht du musst mit mir noch auf ein Date gehen!"
Das Date hatte ich ja schon komplett vergessen, ich nickte einfach nur und nahm meine Tasche. Nathen kam zu mir und zog mich an sich Ran, ich sah zu ihm hoch und er streichelte meine Wange.
Nathen,, Ich hoffe du weißt egal was es ist ich werde es herraus finden!
Du gehörst mir!
Und was mir gehört beschütze ich mit allem was ich habe."
Danach drückte er seine Lippen auf meine, ich erwiederte sofort. Dieses Mal war der Kuss etwas wollender, er ging unter mein T-Shirt hoch zu meinem BH Verschluss. Ich beendete den Kuss, seine Hand brannte an meinem Körper.
Nathen,, Ich weiß du bist noch nicht bereit, wenn du bereit bist dann bin ich es auch."
Er zog seine Hand wieder weg, und gab mir ein Kuss auf den Kopf. Dann lief er raus, und ich stand da immer noch. Er wusste nicht wie sehr ich ihn wollte, aber die Angst machte mir ein Strich durch die Rechnung. Mein erstes Mal war nicht sehr prickelnd, es war das schlimmste was ich jeh erlebt hatte. Ich schüttelte meinen Kopf, ich kann nicht immer so eine Heulsuse sein!
Ich lief raus und lief die Treppen runter, und sah Nathen in der Küche.
Abby,, Ich gehe Nathen, wir sehen uns am Montag."
Ich lief aus dem Haus ohne mich nochmal um zu Drehen, und nahm mir ein Taxi. Zuhause war niemand da, ich war etwas Traurig. Aber ich sah ein Zettel wo drauf stand:
Sind im Park :).
Ich lief in mein Zimmer, und nahm mir ein Buch. Ich liebte Bücher, eines meiner Lieblings Bücher war The Vampire diaries. Es würd alles durch einen Man erzählt, und ich muss sagen sein Leben ist Komplizierter als meins. Ich hörte mein Handy klingeln und nahm ab, Hannah hörte ich.
Hannah,, Abby?"
Abby,, Ja?"
Hannah,, Hier ist ein Mann er sagt daß er Kai heißt, und das du ihn genau in 15 min treffen sollst vor deiner wohnung sonst wird er mir weh tun."
Sagte sie in einer gebrochenen stimme, ich wusste ich würde nicht lange so leben können.
Abby,, Hannah was auch immer er sagt mach es nicht!"
Schrie ich ins Handy aber ich hörte schon wie sie aufgelegt hatte. Der einzige von dem ich mich gerade verabschieden will ist Nathen.
Ich rief Nathen an, und nach dem dritten Mal nahm er ab.
Nathen,, Abby was ist denn?"
Sagte er in einem Gehetzten Ton, und ich hörte wie er Blätter nahm.
Abby,, Ich hoffe du wirst jemand neuen finden, der sich genau so liebt wie ich dich."
Nathen,, Abby war...."
Aber ich legte schon auf, wenigstens konte ich noch Tschüß sagen.

I'm not the Girl what you want! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt