Chapter: 1

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Alles beginnt mit Freude.
Aber später merkt man das die Freude nur eine Illusion ist und die Realität dir vor die Füßen geworfen wird. Naja so war es zu mindest bei mir, es war wie jeder andere Tag. Mein Freund hatte nur die pure Wut in sich, wegen einem Meeting, aber auch auf vieles wurde er eiversüchtig. Ich probierte ihn wieder Glauben zu lassen, in der liebe aber er blieb in seiner Welt gefangen.
Und so geschah es das mein Bester auch Fester Freund mich Schlug. Ich ließ es zu weil ich ihn zu sehr liebte, Narben kamen Mal hin und wieder. Mein Jüngerer Bruder Jaxon merkte daß es mir Garnicht gut ging und half mir mit ihm und Tara zu fliehen. Ich ließ meine Liebe gehen meine Träume und meine Freude an das Leben.

Abby's Sicht:
Wir waren gerade in das Taxi eingestiegen, mein Freund wusste nicht das ich for ihm fliehe. Zumglück kam er auch immer erst Abends. Ich sah mir meine Jüngeren Geschwister an, man sah pure Angst. Mein Vater war auch gerade in einer schweren Situation, man trennt sich nicht jeden Tag von seiner Frau. Er schlug sie nicht aber Sachen passierten die sie nie vergessen würden. Ich sah das Jaxon Probierte für uns alle Stark zu sein, dafür bin ich ihm dankbar.
Typ,, Mam Wir sind am Flughafen angekommen!"
Holte mich der nette Taxi Fahrer aus meinen Gedanken. Wir stiegen alle zusammen aus und nahmen die Koffer.

Es regnete gerade, was ich aber nicht schlimm fand. Regen half sehr gut über das Leben nach zu denken. Man kam auf Sachen, über die man vorher nie nach dachte. Viele Leute haben leider Angst genau über diese eine Sache nach zu denken, aber wenn man nicht drüber nach denkt kann man es nie los lassen. Ich wurde wieder aus meinen Gedanken gerissen, als Jaxon mit meinen Koffer gab. Ich sagte nichts, er auch nicht. Wir alle waren still zu viel ging uns allen durch den Kopf, obwohl meiner kleinen Schwester es am Besten gehen sollte hat sie am Meisten gelitten. Mir tut es weh für sie die wirkliche Wahrheit kennen gelernt zu haben. Wir liefen in den Flughafen rein, und ich Atmete erstmal kurz aus. Für alle wird es hart, und ich weiß wenn wir im Flugzeug sitzen wird es kein Zurück mehr geben.

Jaxon holte sein Handy raus, um uns unsere so zu sagen (Tickets) für den Flug zu bezahlen. Wie wir an die Ran gekommen sind, durch viel Arbeiten.
Tara trug Zeitungen aus, Jaxon brachte ein paar Kindern Tennis bei. Und zu guter Letzt ich Arbeitete in einem Caffe. Ich muss sagen wir haben ziemlich lange, für diesen Plan Gebraucht. 5 Monate.... 5 Monate mussten meine Geschwister und ich durch die Hölle gehen. Ich weiß leider nicht wie NY sein Wird, ob es mich wieder zusammen flicken wird oder doch ganz zerstören wird. Aber man sagt ja No risk no fun Und ich glaube uns tut es allen gut wenn wir was neues erleben. Also Ries ich mich zusammen, und wir liefen durch den Flughafen. An unseren Gate angekommen, mussten wir eine halbe Stunde warten. Was aber nicht schlimm war, da konte ich viele andere Menschen beobachten. Von alt bis Jung, ich fand die Menschheit schon immer interessant. Aber leider machen die Menschen so viel falsch, das sie schon vergessen was sie Falsch gemacht hatten. Wir stellten unsere Sachen auf den Roll band ab, und gingen durch die such Maschine durch.

(Sorry kein Plan wie das heißt 😂😂😂🤔?)

An der anderen Seite nahmen wir unsere Sachen an uns, und gingen dann auch schon zum Flugzeug.
Das Flugzeug war nichts besonderes, es war groß und weiß. Mein Bruder wusste nicht das wir kamen, er wusste auch nie von unserem (unglück). Ich ließ ihm erstmal sein Leben auf bauen, bevor ich ihn mit unseren Problemen konfrontierte. Ich bin mir sicher er wird fragen haben, er wird auch Antworten bekommen. Er wird nicht Glücklich sein, aber ich hoffe er wird uns helfen. Wenigstens Jaxon und Tara ein gesundes Leben noch geben.

Wir Sassen alle zusammen, ich saß ganz rechts Tara Mitte und Jaxon links. Tara drückte sich an Jaxon, Er nahm sie mit offenen Armen auf. Alles was ich wollte war es, das sie Glücklich werden. Jaxon Schaute zu mir und Probierte ein Lächeln zu formen. Ich probierte es auch aber es klappte nicht richtig. Das Flugzeug startete und ich probierte mich so ruhig wie möglich zu verhalten. Gleich würden wir in unser neues Leben fliegen, und das Flugzeug hob ab. Jetzt war ich entspannt und schlief ein, später wurde ich von einer Hand wach gerüttelt. Tara sah mich mit ihren süßen blauen Augen an.
Tara,, Abby?"
Man hörte in ihrer Stimme viel Ruhe, ich liebte meine Schwester. Ich könnte nie einen Wunsch von ihr weg nehmen.
Abby,, Ja?
Brauchst du was bestimmtes. "
Ich war etwas besorgt, aber ich wusste das Tara schon vieles alleine machen konte.
Tara,, Wird es besser sein in NY?"
Fragte sie so zart, bestimmt hatte sie immer noch große Angst. Unser Vater war nicht gerade leise, Tara war auch deswegen in denn Jahren stiller geworden. Ich ging mit meiner Hand durch ihr zartes Gesicht, und antwortete ganz höflich.
Abby,, Ja Tara es wird sehr gut, du wirst viele Freunde finden mein Engel."
Sie nahm mich in den Arm, wie es halt im Flugzeug ging. Ich sah zu Jaxon Der seine Kopfhörer drinnen hatte. Aber als er sah das ich ihn an sah, machte er einen raus und wartete das ich sprach.
Abby,, Hast du schon was gegessen?"
Man weiß ja nie ob sie schon gegessen hatten.
Jaxon verdrähte einmal die Augen, Antwortete aber verschlafen mit
Jaxon,, Nein."
Abby,, Bist du Hungrig Tara?"
Tara schüttelte den Kopf, bestimmt hatten sie keinen Hunger wegen all das was passiert war. Ich war auch leer, das ich sicher nichts runter bekam. Also warteten wir bis der Pilot seine rede hielt,  das das Flugzeug endlich landete. Wir warteten nicht lange, und gingen fast als die aller ersten raus. Ich Atmete die Nacht Luft von NY ein, und konte endlich sagen das ich Frei war.

I'm not the Girl what you want! Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt