Wir gingen nach draußen und wir gingen die Viertelstunde zu den Wohnheimen. Ich holte meinen Koffer und wartete auf David. Er kam aus seinem Zimmer heraus und überreichte mir ein blaues Samtkästchen. „Hier, das ist für dich, ich wollte es dir schon seit mehreren Wochen geben, aber erstens, habe ich mich nicht getraut und zweitens, gab es nie den richtigen Zeitpunkt.“ Ich machte große Augen, strahlte und öffnete das Kästchen, dann erstartete ich. Auf schwarzem Samt lag eine silberne Kette, mehrere zierliche Silberringe waren miteinander verbunden und unten in der Mitte war ein Saphir. Er hatte eine besondere Form, ein Herz. Das glitzern des Saphirs spiegelte sich in meinen Augen wider. Immer noch erstarrt hob ich sehr langsam und mit weit aufgerissenen Augen den Kopf und starrte David an. Ich öffnete den Mund um etwas zu sagen, aber es kam nur ein schrilles Quietschen heraus, es war mir sehr peinlich. „Ist alles in Ordnung?“, fragte David lächelnd. „Gefällt, ähm, gefällt sie dir nicht?“, ich lächelte, aber es kam wieder nur ein Quietschen statt Wörtern aus meinem Mund, also entschied ich mich für eine andere Methode um David die Glücklichkeit und meine Liebe zu ihm zu zeigen. Ich klappte das Kästchen zu und warf mich auf ihn. Durch die Standhaftigkeit in seinen Beinen fiel er zum Glück nicht um. Nach einigen Minuten wilden Geknutsches löste ich mich von ihm und meinte: „Sie gefällt mir! Ich liebe sie, genauso sehr wie dich!“, ich drückte ihm noch einen Kuss auf den Lippen. Ich hielt ihm das Samtkästchen hin und meine Augen funkelten. „Mach sie mir um!“, befahl ich. Lachend öffnete David das Kästchen, nahm die Kette und machte sie mir um. Er reichte mir das Kästchen und ich stopfte es hektisch in meinen Rucksack. Ich hakte mich bei ihm unter und lächelte zu ihm auf. Er lächelte zurück und küsste mich. Wir gingen durch den Flur und aus dem Wohnheim. Wir erwischten glücklicherweise noch den Bus. Wir setzten uns auf zwei freie Sitze in Fahrtrichtung und David legte einen Arm um mich. „Also, willst du wissen was meine Großeltern sind?“, fragte er grinsend. Ich nickte womit sein Grinsen breiter wurde. „Nun, meine Grandma ist eine Elbe und sie kann die Gedanken und die Geschichte eines Menschen erfahren indem sie ihn berührt, also wunder dich nich wenn du ihr dir Hand schüttelst oder so, dass sie dann alles über dich weiß. Sie ist, wenn ich da bin, für das Essen zuständig und wenn ich nicht da bin, dann ist sie für Essen und Nachtisch zuständig. Mein Grandpa ist, genau wie ich, ein Woulverine. Er hat keine besonderen Fähigkeiten und kümmert sich um den Haushalt.“ Ich hatte lauschend zugehört und nickte jetzt. „Schick. Ähm, willst du mir vielleicht erzählen was mit deinen Eltern passiert ist?“, fragte ich zögernd und vorsichtig. Ich war neugierig, das ja, aber wenn David mir das noch nicht erzählen wollte, weil es zu schmerzhaft war, war das okay. Doch zu meinem Überraschen nickte er, seine Mundwinkel jedoch waren heruntergefallen, sein Gesichtsausdruck war ernst und seine Augen leer und traurig, seit ich das Thema angesprochen hatte. Als ich ihn so sah bereute ich, dass ich ihn darauf angesprochen hatte. „Ich werde es dir erzählen, aber nicht hier. Wenn wir bei mir sind und gegessen haben, okay?“, meinte er und seine Augen wurden wieder so wie sie immer waren. Ein kleines Lächeln umspielte meine Lippen und ich nickte wieder. Ich wollte ihn gerade umarmen, als ich quietschende Reifen hörte und ich gegen die Sitzlehnen vor uns geschleudert wurde. Wieder. David blieb fest in seinem Sitz. Blöder Woulverine. Ich blinzelte ein paar Mal um zu realisieren was passiert war. Ich hatte einen stechenden Schmerz im Rücken. David stand auf und streckte mir die Hand entgegen. Ich ergriff sie und er zog mich hoch. „Wir müssen hier aussteigen.“ Meinte er lächelnd. Ich nickte mit schmerzverzogenem Gesicht. David nahm die Koffer. Ich die Rucksacke. Wir stiegen aus und ich sah das Haus von Davids Großeltern. Es war ein großes Blockhaus mit einem großen Balkon in der Mitte des Hauses. Es gab auf der Vorderseite über dem Balkon drei Fenster und unter dem Balkon waren zwei Fenster. Alle Fenster hatten unten am Rand Blumenkästen in denen rote, gelbe, blaue, pinke, und sogar orangene Blumen wuchsen. David ging auf das Haus zu, doch ich blieb wie angewurzelt stehen. Ich sah wie er die Koffer vor der Tür ablud und wieder zu mir kam. Er nahm mir die Rucksäcke aus den Händen und flüsterte in mein Ohr: „Ich gehe jetzt rein. Wenn du auch kommen willst dann begrüß ich das mit Herzen.“ Er grinste und lief gerade Wegs zur Tür. Ich riss meinen Blick vom Haus und rannte zu ihm. Es waren drei hölzerne Treppenstufen, die auf eine auch hölzerne Veranda zuführten, wo die Tür war. David kramte schon in seinem Rucksack nach dem Schlüssel. Ich blickte neben die Tür wo eine Klingel und darüber ein schlichtes Holzschild waren. Auf dem Holzschild stand in schöngeschriebener Schrift; hier wohnen Josephin Black und Jack Mallon. Ich lief von der Veranda herunter und stand jetzt neben dem Haus. Das Haus war von einem dichten Mischwald umgeben. Die meisten der Laubbäume waren schon rötlich, golden oder braun, da es mittlerweile schon Herbst war. „Ich hab ihn!“, rief David mir zu, weswegen ich wieder zu ihm lief. Er steckte einen Eisenschlüssel in das Schlüsselloch, drehte ihn nach links und die Tür öffnete sich mit einem Knarzen. „Ich bin wieder da!“, rief er in das Haus hinein. Sofort kam eine Antwort aus einem der Zimmer: „Schön, das Essen steht schon auf dem Tisch!“, rief eine weibliche Stimme. Wenn man zur Tür herein kam sah man einen großen Raum mit einem Schuhregal und einem langen Brett mit Hacken daran, das wahrscheinlich zum Jacken aufhängen benutzt wurde. Direkt neben der Tür verlief eine lange hölzerne Treppe nach oben. Ich zog meine Schuhe aus während David mit den Koffern und Rucksäcken bepackt nach oben eilte. Eine ältere Frau mit eher blasser Haut, haselnussbraunen Augen und schokobraunem Haar, das zu einem Dutt zusammen gebunden war, kam ins Zimmer. Sie machte einen freundlichen Eindruck, das lag wahrscheinlich daran, dass sie Lächelte und in ihrem Gesicht viele Lachfältchen waren. „Wer bist du?“, fragte sie verwundert. „Ich, ähm…“ stotterte ich vor mich hin. Ich hörte Füße die Treppe hinunter kommen. „Grandma, das ist meine Freundin.“ Meinte David, ging auf seine Großmutter zu und umarmte sie. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr, woraufhin er grinsend nickte. Ihr Blick fiel wieder auf mich und sie hob ihre Augenbrauen. „Ach, du bist also das Mädchen das mit meinem Enkel zusammen ist.“ Meinte sie, ging auf mich zu und reichte mir ihre Hand. „Josephin Black, Davids Großmutter, du kannst mich aber ruhig Josy nennen.“ Sie war ziemlich nett zu mir. Zögerlich nahm ich ihre Hand und schüttelte sie. „Talia Storm!“, sagte ich freundlich. In diesem Moment wurden ihre haselnussbraunen Augen glasig und leer und in meinem Kopf wurden all die Erinnerungen die ich in meinem Leben gesammelt hatte wieder abgespielt, fast wie ein Film. Wie ich das erste Mal meine Mom und meinen verräterischen Stiefdad gesehen hatte, wie ich das erste Mal auf meinen Beinen stand und meinen ersten Schritt machte. Wie ich in die Schule kam und meine ersten guten Noten bekam. So ging der kleine Film über mein Leben weiter bis zu den Erinnerungen wie ich mich immer wieder, wegen dem Tod meiner Mom, in den Schlaf geweint hatte, wie ich von meinem Stiefdad zu Tode geschossen wurde, wie ich meinem richtigen Dad begegnete und wie ich kurz darauf meinen Stiefdad mit meiner Magie tötete. Es wurden auch Sachen, die ich erst vor kurzem erlebt hatte, gezeigt, wie, als ich David um den Hals fiel und ihn küsste, als er mir die Halskette geschenkt hatte oder wie ich dieses wunderschöne und großartige Haus sah, in dem jetzt auch stand. Der Film ging zu Ende und uns beiden kullerte eine Träne die Wange herunter. Sie wischte sich die Träne weg und ließ meine Hand los. „Das waren wunderschöne wenn auch manchmal schlimme Erinnerungen. Danke, dass ich daran teilhaben durfte, Tochter des Zeus.“ Meinte sie und lächelte wieder. Ich hatte es ihr ja eigentlich gar nicht erlaubt, sondern sie hatte sich einfach Zugang dazu verschafft, aber das kümmerte mich jetzt auch nicht weiter. „Ich decke noch einen Teller und ein Besteck mehr.“ Murmelte sie und verließ den Raum. Als sie weg war kam David zu mir und fing mein Gesicht mit seinen warmen Händen ein. Er wischte mir Träne von meiner Wange und küsste mich sanft. „Geht’s wieder?“, fragte er mit einem besorgten Lächeln im Gesicht. Ich nickte und lächelte zurück. David nahm meine Hand und führte mich in den Raum in dem Josy verschwunden war. Es war ein riesiger Raum, eigentlich waren es zwei Räume, aber die Tür die, die beiden Räume verband, war verschwunden. Der eine der beiden Räume war das Esszimmer. Ein großer geschliffener Buchenholztisch stand in der Mitte und sechs gelb bezogene Stühle standen um ihn herum, jeweils einer an den kürzeren Seiten und jeweils zwei und an den längeren Seiten des Tisches jeweils drei. Auf dem Tisch waren vier Teller und Besteck lag daneben. Die Gläser standen rechts von den Tellern. Auf der einen Seite des Tisches, vor mir, saß ein älterer, schlanker, muskulöser und gutaussehender Mann. „Hallo Talia, ich bin Jack Mallon, Davids Großvater!“, sagte er. Jack hatte eine etwas hellere Stimme als Davids. Er nickte mir noch lächelnd zu, dann aber, stürzte er sich auf das Essen. Es gab Schweinebraten mit Kartoffelpüree und einer leckeren Bratensoße. Zum Glück war ich nicht Vegetarierin, denn der Braten schmeckte köstlich! Als David und Jack die Teller und die Schüsseln, in denen jeweils Braten, Kartoffelpüree und Soße waren, weg getragen hatten, fragte mich Josy: „Willst du mir mit dem Kuchen helfen?“, Kuchen? Oh mein Gott, ich bin im Himmel! Dachte ich mir. Josy führte mich in die Küche und sie nahm einen Kirschkuchen aus dem Kühlschrank. Sie nahm aus einem der Schränke vier Teller und drückte sie mir in die Hand. Ich ging mit den Tellern wieder ins Esszimmer, wo David und Jack herzhaft über etwas lachten. Für jeden stellte ich einen Teller hin und kurzdrauf kam Josy schon mit einem Kuchenmesser, vier Kuchengabeln und natürlich auch dem Kuchen. David schnitt mit dem Kuchenmesser für jeden ein Stück und tat es ihm auf den Teller. Wir alle genossen den Kuchen und bedankten uns herzlich bei Josy für das wundervolle Mittagessen. „Komm ich zeig dir mein Zimmer!“, flüsterte David mir grinsend ins Ohr. Ich grinste zurück und nickte. Rasch zog er mich wieder in den Empfangsraum, die Treppe hoch, dann einen kleinen Flur entlang und schließlich öffnete er eine Tür und zog mich in sein Zimmer. Wir lachten und er zog mich auf sein Bett. Es war ein blaubezogenes Doppelbett mit grünbezogenen Kissen darauf. Sein Zimmer war in einem schönen, nicht zu traurigem grau gestrichen. Ich lag jetzt auf ihm und grinsend zog er langsam und sanft meinen Pullover hoch. Ich küsste ihn und strich über seinen Waschbrettbauch. Er lächelte, während er seinen Kopf zurück fallen ließ. Ich rutschte etwas nach unten und legte meinen Kopf auf seinen Sixpack. Er seufzte friedlich. „David? Können wir übermorgen zu meiner Wohnung fahren?“, fragte ich und zerstörte damit die friedliche Stimmung. Es war eigentlich nicht meine Wohnung. Nur die Wohnung, in der ich und mein Stiefvater gewohnt hatten. „Ja, klar!“, meinte er schnell. „Aber jetzt will ich mit dir in den Wald!“, sagte er und setzte sich auf, wodurch mein Kopf auf seinen Oberschenkel rutschte. „Yeah, der Wald ist auch mein Lieblingsort!“, meinte ich und dachte über meinen Stiefvater nach und wie er mich erschossen hatte. In Davids Augen blitzten Schuldgefühle und Mitleid auf. „Tut mir Leid, wenn du das nicht möchtest, dann“, „Nein, es ist schon in Ordnung.“, unterbrach ich ihn. Mit zusammen gepressten Lippen, nickte er und stand auf. „Ich werde Grandma fragen ob sie uns ein paar Brote schmieren kann.“ Ich nickte und stand auch auf. Wir gingen nach unten und ich zog schon mal meine Schuhe an, während David ins Esszimmer lief. Nach einer Weile kam er mit einem Korb zurück. „Wir werden zu einem Wasserfall fahren und dort picknicken!“, meinte er zu mir. Ich nickte und gab ihm seine Schuhe. Er nahm einen von ihnen, während ich am anderen roch. „Meinst du nicht du solltest Schuh Deo benutzen?!“, fragte ich und er hob stirnrunzelnd den Kopf. „Nein, wieso auch?“, fragte er zurück. Ich lachte: „Weil deine Schuhe stinken!“, erklärte ich. Als David den zweiten Schuh an hatte, hob er abwehrend die Hände. „Hey, ich kann nichts dafür, dass ich ein Mann bin!“, ich kicherte und hob beide Augenbrauen. „Du bist ein Opa, kein Mann!“, mit diesen Worten öffnete ich die Tür und trat hinaus auf die Veranda, wobei ich Davids Blick auf mir spürte. Er packte mein Handgelenk und drehte mich wieder um. „Sag das nochmal, Schätzchen!“, fauchte er. Ich lächelte: „Du bist ein Opa, kein Mann!“, wiederholte ich mich selbst. Davids Kinnlade klappte nach unten und ich unterdrückte ein Kichern. „Wenn du weiter hin so frech bist, gehen wir nirgendwo hin!“, meinte er mit zusammen gekniffenen Augen. Ich zuckte mit den Schultern und schnaubte. „Okay.“ Gab ich zurück. David seufzte, trat einen Schritt vor, packte mich bei der Taille und schwang mich über seine Schulter. „Oh komm schon! Muss das sein?“, schmollte ich und schlug auf seinen muskulösen Rücken, doch leider hatte das keine Wirkung auf ihn. Lachend ging er um das Haus herum. Hinter dem Haus standen zwei Autos und ein Motorrad. Er ging auf das Motorrad zu und kramte in seiner Hosentasche nach dem Schlüssel. „Kannst du mich jetzt mal runter lassen?“, fragte ich genervt. Er lachte wieder und zu meiner Überraschung setzte er mich tatsächlich ab. Er lächelte kurz, dann drückte er mir einen Kuss auf die Lippen und ging zum Motorrad. Er setzte sich auf es und winkte mich zu ihm. „Du willst das Motorrad nehmen? Ohne Helm?“, fragte ich ihn. Er seufzte und stieg wieder ab. „Für dich nehme ich auch gerne das Auto.“ Neckte er und ging auf eines der Autos zu. Er zog einen anderen Schlüssel aus seiner Hosentasche, drückte auf einen Knopf und das Auto blinkte. Er öffnete die Fahrertür während ich um das Auto herumlief, die Beifahrertür öffnete und mich auf den Sitz setzte. Es war ein blauer Mini. Sobald David im Auto saß schloss er die Tür, steckte den Schlüssel ins Schloss und startete den Motor. Er fuhr wieder um das Haus herum und dann auf die Straße. Als er auf der Straße fuhr schnallte er sich an, womit er mich erinnerte, das auch zu tun. David machte das Radio an. Bevor ich eingestiegen war hatte er den Picknickkorb auf meinen Sitz gestellt weswegen ich ihn jetzt auf dem Schoß hatte. Ganze zwanzig Minuten fuhren wir, bis David auf einen Kiesweg abbog und anhielt. „Wir sind da!“, sagte er mir das Offensichtliche. Ich lächelte und nahm den Picknickkorb in die Hand und stieg aus. David ging zum Kofferraum während ich mir die Umgebung ansah. Es war, wie um das Haus von Davids Großeltern herum, ein Mischwald mit goldenen, rötlichen und braunen Bäumen. In der Ferne hörte ich etwas rauschen, wahrscheinlich war das der Wasserfall. David kam von hinten an mich heran und umarmte mich bei der Taille. „Schön, nicht wahr?“, fragte er und küsste meinen Nacken. Ich drehte mich in seiner Umarmung zu ihm hin und lächelte. „Ja!“, seufzte ich. David grinste, ließ von mir ab und hob einen schwarzen Schal vor meine Augen. Er ging um mich herum und bevor ich etwas tun konnte, band er mir den Schal um die Augen. „Hey! Ich kann nichts mehr sehen!“, rief ich verärgert. David lachte und kniff mir von hinten in die Backe. „Genau das wollte ich!“, meinte er. Ich hielt den Picknickkorb in die Luft um David zu gestikulieren, dass er ihn mir abnehmen sollte. Ich spürte seine warme Hand an meiner und, dass er mir den Korb abnahm. Jetzt da meine Hände frei waren, verschränkte ich sie vor meiner Brust, zog einen Schmollmund und schnaubte. Ich hörte David lachen und ich merkte wie er einen Arm um meine Schulter legte und mich näher zu ihm zog. Er ging den Waldweg entlang wobei er mich mitzog. Als wir so durch den Wald liefen, hörte ich die Äste unter meinen Schuhen knacksen und die Blätter unter ihnen rascheln.

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Storm
FantasíaTalia Storm ist ein siebzehnjähriges Mädchen, dass von einer Welt in die andere gerissen wird. In der einen, ist sie ein ganz normales Mädchen, doch dann stirbt ihre Mutter und sie und ihr Vater ziehen in eine andere Stadt und Talia kommt auf eine a...