Storm

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Das hatte ich jetzt gebraucht. Einfach einen Menschen, der mich liebte, mich unterstützte und mir halt gab.

Er beendete den Kuss und sah mir tief in die Augen. "Alles okay? Geht es dir gut?", fragte er sanft. Ich nickte nur. Eigentlich, ging es mir nicht gut, ich hatte erfahren, dass mein Dad nicht mein richtiger Dad ist, dann hatte ich ihn auch noch getötet, weil er mich töten wollte, ich hatte erfahren, dass Zeus mein richtiger Vater ist und, dass ich magische Kräfte habe. Ich gehe auf eine Schule, auf die mythologische Wesen und Halbgötter gehen, ich bin Zeus' Tochter und jetzt wusste ich, eigentlich gar nicht mehr, wer oder was ich war. Ja mir ging es eigentlich gar nicht gut, aber ich wollte David nicht mit meinen Problemen belasten. "Geht es wieder? Mit der Wade?", fragte ich. Er nickte lächelnd. "Mir geht es gut. Du solltest dich erst mal um deine Haare kümmern!", meinte er und starrte entsetzt auf meine Haare. Ich runzelte die Stirn. "Was? Ich bin gerade gestorben, dann habe ich meinen Stiefvater umgebracht, nachdem ich", "Nein, ernsthaft, deine Haare werden weiß!", unterbrach mich der Woulverine. Wieder runzelte ich die Stirn. "Was?", ich nahm eine meiner Haarsträhnen in die Hand. Meine Augen wurden groß, als ich sah, was ich sah. "Zum einen, sind das nur meine Srähnen und zum anderen, oh mein Gott, was zum Teufel passiert hier?!", fragte ich mich selbst. David zuckte mir den Schultern. "Ist dad ein Traum?",  fragte ich ihn. "Nein", meinte er. "Ich hoffe nicht." Ich lächelte zu ihm auf und küsste ihn. Wir beide lachten. "Vor allem, ich finde dein Haar schön so!", schmeichelte er und ich verdrehte die Augen. "Igitt, Schleimeralarm!", sagte ich künstlich angewidert. Wieder lachten wir.