Erling Haaland x Julian Brandt dirty

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"Wow..."

"was wow? Wow wie... ähm... ich bin gut?, oder, wow ich bin schlecht?"

"JULIAN?!"

"was den? ich muss das wissen?"

"tosk! Als ob du schlecht bist! DU bist genial gewesen, jemanden an seiner Seite zu haben, der alles mitmacht ist toll."

"ehm ja... naja also... War ich gut, JA oder NEIN?"

"som bare faen! YES!"

"Was?"

"Ja ja JA!" - "JA Julian JA!!"

"okay gut"

Mit breiten grinsen schau ich meinen Freund an. Erling zu ärgern macht spaß, aber nächstes mal muss ich mir seine Norwegische sprache mal anschauen. Drei oder vier worte gehörten eindeutig zu seiner Sprache.

"Du kleiner frekdasch" Erling beugt sich über mich und grinst. Ich dagegen muss mir so stark das lachen verkneifen. Er muss eindeutig besser Deutsch lernen, Frechdachs und Frekdasch ist schon ein himmelsweiter unterschied. "Was grinst du so?" Erling schaut mich mit seinen niedlichen verwirrten blick an, da konnte ich nicht anders als zu schmunzeln. "Frechdachs" sprach ich und find darauf an zu lachen. "aha ha ha, lerne du erst einmal meine Sprache" gut wo er recht hat, hat er recht. Seine ist auch kompliziert. Völlig in gedanken merk ich gar nicht wie Erling meine Decke, die über meine Brust lag, wegschmiss.

Langsam küsst er meine Brust abwährts richtung Schafft. "Du gehörst mir!" leise biss er mir in die Leiste und saugte daran. Kleine liebesbisse blieben zurück. "wegen dir kann ich nicht mehr so trainieren wie sonst" fauchte ich leise und schob ihn weg. Erling grinste und setzt sich auf mein, eh schon, nackten Intimebreich. "trocken reiten oder was hast du vor?" Dadurch das ich immer derjenige war, der mehr oder wenig gelitten hat, wenn es darum ging Bottom zu sein. Bin ich jetzt dezent verwirrt.

Ein grinsender Erling Haarland kann einen schon irgendwie angst machen. Man weis nie was er plant, in seinen Blonden Kopf. So schnell wie er sich auf meinen Schaft gesetzt hat und sich runterkleiden ließ so schnell konnte ich gar nicht schauen.

"bist du wahnsinnig? Wie... Oh gott! Du bist nicht einmal vorbereitet... Äh... Ich bin nicht daran... Scheiße bist du eng... Schuld wenn du... Du..." ich kam einfach nicht sagen. Erling ließ sich kein Chance sich an meine große zu gewöhnen. "Julian!" Stöhnt er und bewegt sich auf und ab. Meine Hände befanden sich derweile an seiner Hüfte, um ihn zu stabilisieren und zu helfen. "Ich bin nicht daran schuld, wenn du morgen nicht mehr laufen kannst."

"scheiß darauf!" Stöhnt Erling und ließ sich neben mich fallen. Langsam beuge ich mich zu ihn rüber und stemmen meine Arme, rechts und links, neben sein Kopf. Ganz langsam senken ich mein Körper nur damit ich sich sein und mein, kleiner, Kumpel berühren. Durch diese leichte Berührung mussten wir aufwimmern. "berühre mich Erling" sprach ich rau

Jede seiner noch so leichten Berührung ließ mich erschaudern. Federleichte küsse bedecken Meinen Nacken. Mein Kopf liegt in seinem Nacken. "Julian... Bitte bewege dich" flüstert er und mit einer gewagten Bewegung, hab ich seine Beine um meine Hüfte und mein Penis drückt sehr leicht gegen sein Loch. Ich bräuchte nur mehr Druck aufbauen, dann wäre ich in ihn drin. Aber das will ich noch nicht. Lieber will ich ihn noch ärgern.

Meine Hände wandern von seinen Oberschenkel raus zu sein Becken, dort verweilen sie einwenig bis ich weiter rauf wandere. Sein Sixpack, was er durch sein Holzhacken und sportliche Betätigung bekommen hat, streif ich Muskel für muskel nach oben. Jeden Zentimeter genießen wir beide. Mein süßer boy wimmert unter mir und ich kann es genießen. An seinen nippel angekommen dreh und kneif ich sie. Mein sweeter boy drückt sich mir entgegen und hofft dadurch mehr Reibung an seinen Schwanz zu erlangen.

Schnell drück ich sein Becken wieder nach unten und schüttel mit dem Kopf. So schnell bekommt er nicht alles. Ganz langsam beuge ich mein Kopf nach unten, ab und zu schau ich zu ihn hoch um nach seiner Reaktion zu schauen. Sein Prachtexemplar zuckte schon vor freude. Ganz sachte küsse ich seine Eichel abwerts richtung hoden. Mit sehr leichten bissen, knappere ich an seine Haut herum.

"Ju...Julian" stöhnt er leise vor sich hin. Er hat zwar sich schon auf mich drauf gesetzt, ohne vorbereitung, aber das lass ich nicht noch einmal zu. Schnell hole ich Gleitgel und ein Kondom aus dem Schubfach raus. Das Kondom mach ich mir zum Schluss drauf, wenn er soweit ist. Trocken ohne etwas, sich auf ein halb erregten Penis zu gleiden ist mehr als schmerzhaft. Er wollte es zwar, aber ich nicht. Irgendwie muss man ja die Jugend vor ihrer eigenen Dummheit retten. Langsam lass ich mir etwas Gleidgel auf meine Finger tropfen und verreibe sie an Erling sein Anus. Leicht zuckt er vor kälte zusammen. "Könnte komisch sein" sprach ich eher zu mir als zu ihn. Ganz sachte führe ich erst mein Zeige und etwas später den Mittelfinger in ihn hinein.

Mit Scherenartigen bewegungen dehne ich seine Muskellatur... "Ju.. iich glaube... ich bin... SO..ah ja genau da!" stöhnt er und presst seine Pobacken zusammen. Langsam stieß ich noch einmal gegen seine Prostata. "Oh...a..." kam es aus ihn. Komplett verschwitz und mit speichel am Mundrand schaut Erling zu mir. Sein Sixpack glänzt richig durch den schweiß.

Neu positioniert dring ich ganz sachte und mit bedacht in ihn hinein. Jeden Gesichtszug von Erling präge ich mir ein. Jeden zuck den er von sich gibt, merke ich mir. Durch meine langsamen bewegungen spürten wir beide gefühlt alles. Emotionaler Schmerz bis hin zu purer Leidenschaft. Es war kein Blümchen Sex oder diesen Sex den viele beim Porno sehen. Es war Liebe, pure Liebe zwischen zwei Menschen. Man muss halt seinen Freund, der so ein mist schaut, auch mal eine andere Art zeigen.

"Ay genau do..ho..ort" stöhnt Er wieder und nahm sein Penis in die Hand. Jeder stoß den ich in ihn mache, kombiniert er mit seiner Hand. Sachte heb ich sein linkes Bein hoch um noch tiefer in ihn einzutauchen. Mehr von ihn zu genießen. Jeden Zentimeter, den er mir von sich zu berühren. Ich wusste nicht das sich Top so gut anfühlt, klar ist das anstrengend. Aber sein Geliebten so zu spüren und ihn so willig zu machen, macht schon viel spaß.

"Wir beide switchen ab jetzt! Jeder soll mal dieses gefühl von uns beiden verspüren." sprach ich und beende unseren Akt. Ja wir beide sind nicht gekommen, aber ich bin ja noch nicht fertig. Vorsichtig krappel ich so über ihn, das er meinen Penis und ich seinen Penis in den Mund nehmen kann. 96 Stellung.

Es dauerte nicht all zu lange da brach ich auf ihn zusammen. Zwar rollte ich mich sofort von ihn runter, aber die Kraft mich so zu rollen, das unsere Gesichter zueinander blicken. Die Kraft hab ich nicht, ich blieb am Fußende liegen. "faulpelz" hörte ich ihn nur noch von weiten. Es laugt mächtig aus. Ich spürte nur noch wie ich gedreht und zugedeckt werde. Seine starken Arme um mich und sein Kopf auf meine Schulter. Ich bin eingepennt.

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einwenig verwirrend, aber ich hoffe mal es gefällt euch

xoxo Darko

One Shot Fußballer 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt