18

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POV Kenma
Ich wurde von unzähligen Menschen umarmt und alle gratulierten mir zu meinem 18. Geburtstag. Von dem Nekoma Team, bekam ich ein Foto/Erinnerungsalbum, von Shoyo ein Bild von uns Zweien und einen Gutschein für einen Kinoabend und Bokuto und Akaashi schenkten mir ein Buch und Alkohol(den kann Kuroo später haben). Ich bekam viele Kleinigkeiten und arbeitete mich von einem zum anderen vor. Aber eigentlich wollte ich nur zu einer Person. Nach einer Stunde Geschenke auspacken, war ich fertig und meine Freunde tummelten sich zum Buffet, dass die Trainer hereingebracht hatten.
Mein Blick schweifte durch die Halle, doch ich konnte Kuroo nicht finden. Plötzlich schlangen sich zwei Arme von hinten um meinen Bauch. "Suchst du was?" Fragte der Schwarzhaarige belustigt. "Dich..." Murmelte ich glücklich. Ich drehte mich zu ihm um und sah zu ihm hoch. "Hast du das alles organisiert?" Fragte ich. "Sagen wir ich hatte meine Finger im Spiel." Grinste er. "Danke!" Sagte ich und küsste ihn. Er erwiderte und sah mir sanft in die Augen. Ich hab auch etwas für dich." Meinte er dann und ich wurde rot. "D-du hättest nicht..." Stammelte ich und er verdrehte belustigt die Augen. "Hier... Ich hoffe du magst es." Sagte er und wurde selbst leicht rot. Ich nahm die kleine Schachtel, setzte mich auf den Boden und lehnte mich an ihn. Vorsichtig öffnete ich sein Geschenk und musste schlucken, als ich sah, was er mir geschenkt hatte.
In der Schachtel lagen zwei Armbänder. Sie waren schmal, aus einem dunklen Silber und hatten ein geflochtenes Muster. Auf der Innenseite stand: Irgendwann fliegen wir zusammen in die Unendlichkeit!
Eine Träne lief mir über mein Gesicht. 
Vor vielen Jahren hatte mir Kuroo ein selbstgeflochtenes Armband zum Geburtstag geschenkt. Wir wollten damals unbedingt beide wissen, wie sich die Unendlichkeit anfühlt. Also haben wir beschlossen, dass wir irgendwann einmal zusammen in die Unendlichkeit fliegen werden. Die Armbänder von damals waren ein Versprechen und wir haben sie niemals abgelegt. Deshalb sind sie irgendwann kaputt gegangen und wir haben keine neuen gemacht. 
Glücklich nahm ich ein Armband und legte es an, bevor ich das zweite nahm und es um Kuroos Handgelenk legte. Ich strich über seinen Handrücken und verschränkte seine Finger mit meinen. "Das ist das schönste Geschenk, was ich jemals bekommen habe. Danke..." Murmelte ich und kuschelte mich an ihn. 
Der restliche Abend war gefüllt mit lachen, reden, scherzen und guter Laune. Und natürlich spielten wir Wahrheit oder Pflicht. Und so wurde es langsam später, als die ersten gingen.
Am Ende war ich mit Kuroo ganz allein in der Halle und räumte noch ein paar Sachen weg. Es war zwei Uhr in der Nacht und die Straßen waren menschenleer. Wir schlenderten Hand in Hand nach Hause, wobei ich mich ein bisschen auf meinen Freund lehnte, weil ich etwas angetrunken war. Kuroo schloss die Tür auf und ich stolperte herein, weiter aufs Sofa. "Ich geh duschen. Schlaf nicht ein ja?" Sagte er schmunzelnd und ging ins Bad. Ich nickte und kraulte noch ein bisschen meine schwarze Kätzin. Sie schnurrte, bis sie vom Sofa sprang und zur Treppe ging, wo sie wartete und mich mit ihren grauen Augen erwartungsvoll ansah. Sie erinnerte mich immer wieder aufs neue an Kuroo. Lächelnd folgte ich ihr nach oben, wo der Schwarzhaarige gerade aus dem Bad kam. Er hatte nur eine Jogging Hose an und seine Haare waren noch nass. Ich blieb einfach vor ihm stehen und schmunzelte, als er ein wenig errötete. "Hat dir schon mal jemand gesagt, wie unglaublich gut du mit nassen Haaren aussiehst?" Fragte ich leise und legte die Arme um seinen Nacken. Er grinste leicht und küsste mich, wobei kleine Wassertropfen auf mein Gesicht flogen. "Nein. Aber du darfst mir das gern öfter sagen." Antwortete er.
Ich lächelte, zog ihn zu mir runter und küsste ihn erneut. Nur diesmal viel leidenschaftlicher und auch ein wenig verlangend. Er ging darauf ein und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seinen Bauch und spürte ein angenehmes Kribbeln durch meinen Körper zucken, als Kuroo sanft die Unterseite meiner Oberschenkel entlang strich.

~ab hier gehts mit meinem ersten Versuch von lemon weiter ^^" Wer das nicht mag, kann das einfach überspringen :) ~

POV Kuroo
Kenma küsste mich und als er sich von mir löste, war er leicht außer Atem und seine Wangen waren rot geworden. So kannte ich mein Kätzchen ja gar nicht. Aber ich musste zugeben, dass es mir gefiel, wenn seine Augen so einen leicht verschleierten Blick annahmen und er mir seine komplette Aufmerksamkeit schenkte. Ich grinste leicht. "Sag mal, was soll das denn eigentlich werden?" Fragte ich scheinheilig. Er sah mich verlegen an. "Ich bedanke mich bei dir... Und ... wenn... du ... s-so vor mir stehst... Dann..." Er sah mich nicht mehr an sondern höchst verlegen zur Seite. "D-dann... will i-ich..." Plötzlich atmete er tief durch und sah mich mit einem entschlossenen und so intensiven Blick an, dass ich erschauderte. "Dann will ich dich einfach nur noch in mir spüren!" Sagte er und ich zog erstaunt eine Augenbraue hoch. Mit so einer Antwort hatte ich so überhaupt nicht gerechnet. Langsam breitete sich ein Grinsen auf meinem Gesicht aus. Er sah so verflucht süß aus, wie er so von oben auf mich herab schaute und  seine Wangen die Farbe einer Tomate hatten, während seine Haare leicht zerzaust von seinem Kopf abstanden. "Beschwer dich morgen nicht bei mir." Raunte ich, nur noch Kenma im Sinn. Er grinste leicht und begann mich wieder zu küssen, während ich ihn langsam in Richtung unser Bett trug. Er krallte sich an mir fest, als ich mich auf mein Bett legte. Er löste sich von mir und setzte sich auf. Seine Augen musterten meinen Oberkörper und er zog sanft die Linien meiner Muskeln nach. Er sah mich an und ich konnte in seinem Blick etwas Lüsternes entdecken. So kannte ich mein Kitty wirklich nicht, aber ich war verdammt bereit dazu, diese Seite an ihm hier und jetzt kennen zu lernen. Ich zog ihn wieder zu mir und küsste ihn. Ich strich mit meiner Zunge über seine Lippen und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Den Kampf um die Dominanz gewann ich mit Leichtigkeit und drückte ihn einen Moment später unter mich in die Kissen. Überrascht, sah er zu mir auf. Bei diesem Anblick wäre ich fast gestorben. Langsam strich ich ihm über den Bauch und glitt unter sein T-Shirt, was ihn dazu brachte, sich fester in meinen Nacken zu krallen. Ich lasse mich nicht beirren und ziehe sein T-Shirt immer höher, bis er es ganz auszieht und achtlos auf den Boden wirft. Ich grinse leicht und betrachte ihn. "Ich liebe dich..." Keucht er, als ich sanft über seine Brust streiche. Ich beuge mich zu ihm. "Ich liebe dich auch Kitty... " Murmle ich und beginne seine Halsbeuge zu küssen.

POV Kenma
Als er langsam beginnt, meinen Hals zu küssen, muss ich mich zusammenreißen, nicht aufzustöhnen. Plötzlich saugt er etwas an einer empfindlichen Stelle und ich muss keuchen. Ich spüre, wie Kuroo grinst und sich immer weiter nach unten vorarbeitet. Inzwischen fühlt sich meine Hose unbequem eng an und ich stöhne auf, als er plötzlich den Druck auf meine Körpermitte verstärkt. Geschickt entledigte er mich meiner restlichen Klamotten und strich genüsslich grinsend über mein steifes Glied. Ich stöhnte verzweifelt auf. "K-Ku...roo..." Stöhnte ich seinen Namen, was ihm durchaus zu gefallen schien. Er stoppte zu meiner Enttäuschung, mitten in der Bewegung und sah mich unschuldig grinsend an. "Ja Kitten?" 
Da war es wieder. Dieses verdammte dämonische Funkeln, was mich mehr anturnte, als alles Andere. "Mach... endlich! Ich... will nicht mehr... warten." Keuchte ich. Kuroo grinste und hielt mir drei Finger hin. Ich tat wie mir geheißen und befeuchtete sie, bis sie mir entzogen wurden. Ich schloss die Augen und stöhnte leicht qualvoll auf, als er mit drei Fingern in mich eindrang. Er machte mich verrückt. "Ku... roo... ich... ich..." Mehr brachte ich nicht heraus, aber er verstand. Er entzog seine Finger meinem Körper und ich sah Kuroo flehend an. Er strich erneut über mein Glied und trieb mich an den Rand des Wahnsinns. Doch dann legte er sein Finger auf meine Spitze und verhinderte so, dass ich kommen konnte. "Kuroo..." Stöhnte ich flehentlich, doch der Größere beugte sich nur über mich und sah mich gelassen grinsend an. "Tststs... Du wirst doch nicht kommen, ohne mir meinen Spaß gelassen zu haben..." Sagte er quälend langsam. Alles in mir brannte. "Mach... endlich... Ich... bitte... dich...Daddy..." Mein ganzes Gesicht wurde rot. Ich hatte das gar nicht sagen wollen, es war mir einfach rausgerutscht. Ich öffnete meinen Augen und sah einen lüsternd grinsenden Kuroo über mir. "Sag das nochmal... Fleh mich nochmal so an Kitty. " Sagte er mit rauer Stimme. "Lass.. mich.. dich... endlich in mir... spüren... D-daddy..." Er strich mir liebevoll über die Wange und küsste mich. "Wie schön du betteln kannst..." Raunte er, bevor er sich hinter mir platzierte und langsam in mich eindrang. Ich wollte schreien. Es tat weh und trieb mir Tränen in die Augen, doch es fühlte sich so verdammt richtig und geil an. Ich war nur noch ein winselndes Wrack, am Leben erhalten allein durch all die Erregung, die sich in mir angestaut hatte. Kuroo wurde langsam immer schneller und ich stöhnte ins Kissen. "Ku-roo." Flehte ich, als er mir ins Ohr stöhnte. Er traf einen empfindlichen Punkt, ich stöhnte und er nahm endlich seine Hand weg. Quasi im selben Moment ergoss ich mich, ebenso wie Kuroo. Er entzog sich aus mir und ich sackte völlig entkräftet in mich zusammen. Kuroo legte seine Arme um meinen Bauch und küsste meinen Nacken. "Das war echt geil..." Murmelte er. 
"Das war der beste Geburtstag meines Lebens." Hauchte ich und drehte mich zu ihm um. Er vergrub seinen Kopf in meiner Brust und ich strich ihm liebevoll durch die Haare. Nach einigen Minuten, hörte ich ein gleichmäßiges Atmen und zog die Decke über uns . "Ich liebe dich Kuroo Tetsuro..." Nuschelte ich in seine verstrubbelten, schwarzen Haare, bevor ich einschlief.

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War das okay so? Ich hoffe es ^^"

Kuroo x KenmaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt