10.4 Zianourry _ Perfekt

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Achtung kann Gewalt und smut Inhalt aufweisen, viel Spaß beim Lesen!

p.o.v. Liam

Seine Augen wurden riesig und ich sah Panik und Angst in ihnen ausblitzen, doch das nahm ich nur oberflächlich war. Die Wut in mir überragte alles und ließ mich nicht mehr klar denken.

Ich krallte mich in sein T-Shirt und schmiss in auf mein Bett. Er stand so unter schock, dass er sich nicht wehrte. Er versuchte von mir weg zu kommen, doch ich ließ ihm keine Chance.

Ich setzte mich auf seine Hüfte und pinte seine Arme über seinem Kopf auf der Matraze fest. Er zappelte doch ich war stärker und hielt ihn unter mir ruhig.

Meine Berührungen waren nicht zart oder liebevoll, doch darüber hatte ich einfach keine Kontrolle. Ohne es richtig zu wollen, riss ich ihm das T-Shirt vom Leib und warf es achtlos auf den Boden. Louis verkrampfte sich und fing an heftiger unter mir zu zappeln. Ich presste grob meine Lippen auf seine und brachte ihn so dazu aufzuhören.

Nach ein paar Sekunden fing er dann auch zu erwidern.

Dieses Gefühl von seinen süßen Lippen auf meinen, es machte mich süchtig und ich merkte schon gar nicht mehr wie ich in eine Art Rausch fiel. Schlampig verbannt ich unsere Lippen und zog mir mein T-Shirt über den Kopf. Louis Atem war erhöht und ich konnte die Lust in seinen Augen sehen, doch ich hatte nicht vor es für ihn angenehm zu gestallten. Schnell beugte ich mich wieder über ihn und presst meine Lippen auf seine. Louis gab ein Quicken der Überraschung von sich und zuckte leicht. Ich wurde immer wilder und ließ ihm keine Zeit. Er ließ es über sich ergehen und kam kaum hinterher. Als ich plötzlich mit meiner Zunge in seinen Mund stieß, versuchte er mich energisch von sich zu schieben. Alle Versuche endeten im Sand, da ich einfach stärker war. Er strampelte wie wild unter mir, aber ich bemerkte es kaum.

Gefangen von Lust und Wut, benutzte ich Louis wie es mir passte. Ich bemerkte weder wie sehr ich den Jungen unter mir brach, noch wie sehr ich ihm weh tat.

Ich löste mich von seinen Lippen, die bereits rot geschwollen und leicht angerissen waren, und fing an seinen Hals zu bearbeiten, sein Flehen überhörte ich dabei.

Ich saugte und biss in jede Stelle Haut, die auf meine Lippen trafen. Ich nahm meine Umwelt nicht mehr wahr, denn in mir hatte sich reine Lust und unergründliche Wut über meinen Verstand gelegt. Ich vergaß alles, meine Familie, wer ich wirklich war, das ich so etwas nie tun würde und vor allem wie viel mir der Wuschelkopf und die Anderen doch bedeuteten.

Louis Haut war an seiner V-Linie so unglaublich weich, dass ich anfing kleine Küsse dort zu platzieren. Ich spürte, wie sich ein Schauer über seinen Rücken zog und sich etwas in seiner Hose regte. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, krallte ich meine Finger in seinen Gürtel und zog so sein Becken nach oben.

Louis schnappte nach Luft und wollte mich aufhalten, doch ich hatte seine Gürtelschnalle bereits geöffnet und streifte ihm die Jeans, samt Boxer in einer fließenden Bewegung von den Beinen.

Kaum landeten die Sachen auf dem Boden, richtete sich meine Aufmerksamkeit auf Louis deutlich abstehende Erektion. Ich grinste pervers und drückte sein Becken wieder auf die Matratze. Ich spürte den Druck in meiner Unterregion und grinste noch breiter.

Louis stöhnte auf, als ich anfing meine Erektion durch meinen Jogginghose an seiner entblößten zu reiben. Ich beugte mich wieder über ihn und zwang meine Zunge gewaltsam in seinen Mund. Louis stöhnte immer wieder in den Zungenkampfund versuchte gleichzeitig endlich von mir los zu kommen. Er wurde immer verzweifelter und auch sein Zittern wurde immer unkontrollierter.

Mein Kopf war so benebelt, dass ich nicht einmal das verdächtige Glitzer in seinen wunderschönen Augen bemerkte.

Ich löste meine Lippen von seinen als ich Sauerstoff brachte. Louis atmete hektisch und unnormal flach. Er schien sich nicht mehr zu wehren, also nutzte ich den Moment und zog mir meine Jogginghose aus.

1D-One Shots_ZianourryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt