Bitte sehr ;)
*********************
Ruby p.o.v.
Ein nicht so ganz normaler Tag, gestern Abend hatte ich nochmal mit Jenni telefoniert. Sie würde mich heute mitnehmen zu dem Konzert. Hoffentlich wird das was. Sie würde mich unter dem Vorwand abholen das ich bei ihr Übernachte. „Hast du deine Sache gepackt Ruby?“ rief meine Mum von unten. „Ja..“ schrie ich und meine Schwester betrat den Raum. „Will mit!“ „Nein, Alice das geht nicht!“ „Wieso nicht?“ „Darum!“ sagte ich und stieß sie ein bisschen zur Seite. Mit meinem Teddybär Rucksack im Arm lief ich die Treppe runter und rannte meiner Mami entgegen. „Ah, Maus! Ich wünsch dir viel Spaß bei Jenni!“ sagte sie und gab mir einen fetten Kuss auf die Stirn. Draußen wartete Jenni schon in ihrem Kabrio. „Bereit, kleine?“ „JAAAAAAA!“ schrie ich und hob die Hände wie in einer Achterbahn, dann fuhren wir los. Der Wind ließ meine Haare tanzen und ich spielte mit den Blättern fangen. Obwohl es schon Winter war kam es mir immer noch vor wie im Herbst. Nach eine halben Stunde nur Landstraße fahren kamen wir endlich an dem Pent-House von meiner Tante an. „WoW! Wohnst du hier mit Louis?“ „Nein, Louis wohnt mit Harry zusammen. Wir beide machen uns jetzt hübsch für heute Abend, denn Backstage kann ich dich bringen aber auf die Bühne kommen musst du alleine aber du bist ja noch klein und ich habe schon eine Idee dich so weit wie möglich zu bekommen!“ lachte sie und schloss die Tür auf, dafür liebe ich Jenni, ist sie einmal dabei zieht sie das auch durch.
„Du schläfst bei mir im Bett und jetzt zeig ich dir mal was!“ das Pent-House war überwältigend eine wunderschöne Aussicht von dem 6. Stock. Sie ging in ein Zimmer rein und ich folgte ihr. „Ein Ankleide Zimmer?“ „Ja, ich habe sogar ein kleines schickes Kleidchen für dich, Ruby“ plötzlich hielt sie mir ein Kleid hin, es war unbeschreiblich. „Zieh das an, ich habe mir ein langes gekauft damit du darunter dich mit schmuggeln kannst“ das war eine gute Idee. Jenni half mir in das Kleid und zog sich dann selber um. ( Jenni’s Kleid an der Seite *-*) „Okay, ich schmink mich noch kurz und du kannst dich ein bisschen umsehen.“ Sagte sie und verschwand, ich lief zum Fenster rüber und kletterte aufs Fensterbrett. Was sollte ich sagen wenn ich dort auf der Bühne stehe. Die erste Reaktion von allen wird eh sein ‚ohhhh, wie süß!‘ da mich die Jungs kennen werden die geschockt sein und sich fragen was ich da mache. Wie wird Papa reagieren, wird er sich freuen? Oder werde ich sofort von irgendwelchen Leuten von der Bühne geholt und am nächsten Tag wird in der Presse stehen das ich einfach nur irgendein Kind sei was zufällig in das Gebäude gelaufen ist?? „Kommst du?“ fragte sie mich und ich nickte. „Wir sind schon spät dran aber das ist umso besser.“ Sagte sie und die Tür knallte hinter uns zu, wir setzen uns wieder ins Auto und fuhren los. Von weitem war das Stadion schon zu sehen, im Dunkeln war es hell beleuchtet!
„Aussteigen Junge Dame, sie sehen hinreißend aus aber ich muss sie jetzt verstecken!“ lachte sie und ich ging unter das Kleid. Ein bisschen komisch lief ich unter dem Kleid hin und her bis wir stehen blieben. „Mrs. Farley! Sie sind ein bisschen spät.“ „Ich weiß Paul und du kannst mich immer noch Jenni nennen! Ich musste noch das passende Kleid aussuchen“ „Das sehe ich, sie sehen bezaubernd aus!“ „Danke..“ hörte ich meine Tante noch sagen und dann liefen wir weiter, bis jetzt schien nichts aufgefallen zu sein. Darüber war ich sehr froh.
‘ Cause you were mine for the Summer
Now we know its nearly over
Feels like snow in September
But I always will remember
You were my Summer love
You always will be my Summer love’ [Summer Love- One Direction]
Hörte ich und wusste sofort das ist mein Vater. „ICH LIEBE EUCH!“ schrie er nach dem Song ins Mikro und in mir tat sich wieder die Frage auf, würde er je zu mir sagen das er mich liebt. Würde ich je die Liebe eines Vaters zu spüren bekommen. Diese Frage würde mir heute Abend beantwortet werden. „Sry, Jenni aber weiter darfst du nicht!“ „Das weiß ich, ich wollte nur mal fragen wie es dir geht Mark, lange nicht gesehen?!“ sie trat mit ihrem Bein gegen mich, das war das Zeichen das ich hinter ihr hervor kommen soll, von nun an war ich auf mich alleine Gestellt. Ich lief gerade aus auf eine Kiste zu und versteckte mich hinter ihr. Ich ging auf Zehnspitzen um über die Kiste zu gucken und sah auf der Kiste Mikrofone liegen. Ich schnappte mir eins um gleich allen zu zeigen wer ich bin. Gerade waren sie damit fertig Live while we’re young zu singen und ich nahm meinem Mut zusammen. Keiner war zu sehen. Ich lief langsam die Treppe hoch zur Bühne. Hunderte Mädchen fingen an zu schreien als sie mich erblickten und die Jungs drehten sich um. Mit weit aufgerissenen Augen sahen sie mich an und Louis flüsterte etwas Harry ins Ohr der es dann Zayn ins Ohr flüsterte und so weiter bis Niall es dann mitbekam. Er schaute mich lange an und kam dann auf mich zu. Er kniete zu mir runter, endlich konnte ich meinem Vater mal in die Augen schauen, endlich war er vor mir. „R-Ruby?“ „Ja, ich bins!“ sagte ich und wurde auf einmal hoch gehoben. Er trug mich von der Bühne doch ich dachte nicht einmal daran. „Nein, ich will allen sagen wer ich bin, lass mich los!“ „Ruby, mein Schatz das können wir machen aber nicht jetzt!“ meinte er und setze mich ab, ich huschte unter seinen Beinen durch und rannte mit dem Mikro in meiner Hand wieder auf die Bühne. „ICH BIN NIALL HORANS TOCHTER RUBY HORAN!“ Ein ‚Oh mein Gott.‘ ging durch die Runde und Niall kam zu mir, jetzt kann er mich ruhig von der Bühne tragen. Er hob mich hoch und eh.. küsste mich? „Endlich ist es raus und ich kann euch mit stolz meine Tochter vorstellen! Ruby ich habe sogar zwei Alice!“ alle waren geschockt aber Niall schien auch glücklich zu sein. Er lief mit mir von der Bühne. „Ruby, danke! Hoffentlich glauben die uns das! Ich mein es ist ja auch die Wahrheit, Ich liebe dich meine kleine!“ sagte er und küsste mich wieder. Ich fühle mich bei ihm richtig geborgen, endlich habe ich einen Vater!
Niall p.o.v.
„Sofort weg mit dem Kind!“ schrie ein Typ und sie nahmen Ruby weg. „Ruby!“ „Papa!“ „Ruby!“ schrie nun Jenni und rannte zu mir. „Niall, was?“ „Ich weiß nicht..“ „Scheiße ich muss hinter!“ „Warte du warst das, ja Lil ist meine beste Freundin und Ruby wollte dich sehen!“ schrie sie und rannte davon. Nein, jetzt darf ich sie wieder nicht sehen. Verdammte scheiße!
Jenni p.o.v.
Ich rannte den Typen hinter her. „Finger weg von dem Kind!“ schrie ich und trat den beiden in die Eier sodass sie quietschend zu Boden fielen. „Ruby komm wir gehen!“ sagte ich zog sie mit nach draußen dann fuhren wir zu mir. Das wird gar nicht gut enden!
************************
Und wie fandet ihr das erste Kapitel? :D
Vote? *-*
Kommi? *-*
Eure Sassi :***
DU LIEST GERADE
My Life as Ruby. [Niall Horan FF Buch: 1]
FanfictionWie fühlt es sich an eine Tochter von einem Superstar zu sein? Scheiße! Meine Mum, meine kleine Schwester und ich werden verheimlicht. Keiner darf erfahren das ich die Tochter von dem berühmten Sänger Niall Horan bin. Ich bin zwar erst 4 und sehe di...