7. Kapitel- Ruby..

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Niall p.o.v.

Nachdem Ruby entführt wurden hatten wir nicht mehr wirklich Lust weiter zu spielen. Alice war zwar traurig drüber aber wir konnten nicht mehr. Ich bin echt fertig mit den Nerven das er zu so etwas fähig ist hätte ich echt nicht gedacht, wie kann er nur?

„Was sollen wir machen?“ „Abwarten!“ meinte ich ohne jegliche Emotionen. Es ist doch wahr. Simon wird bestimmt mich vor eine Wahl stellen. Aber wenn er ihr nur ein Harr krümmt ist der ein toter Mann! „Ihr darf nichts passieren!“ weinte Lil. Alice war in der zwischen Zeit bei Liam, die sind ein Eis essen gegangen. „Sie ist schlau, Lil. Ruby wird nicht passieren!“ versuchte Harry sie aufzumuntern aber es gelang ihm nur leicht. Mein Leben ist wirklich ein Hindernis Parcour ich springe über alle möglichen Hindernisse und renne so schnell ich kann doch jetzt stehe ich vor einer unüberwindbaren Mauer. Alle meinen immer ein Star sein bedeutet ein Perfektes Leben führen, in Wahrheit sind wir alle Marionetten die gesteuert werden. Sobald Kameras angehen setzten wir unser Falsches Grinsen auf und versuchen kleine Fehler einfach schön zu reden. Früher wurde uns auch noch die Heile Welt vorgespielt. Da war alles okay, aber jetzt! Desto erfolgreicher wir werden desto mehr will das Management davon haben! Ruby egal wo du gerade bist bleib stark ich hole dich daraus!

Ruby p.o.v.

„Lassen sie mich sofort runter!“ „Kleine das geht nicht!“ „Oh, doch!“ ich biss ihm gekonnt in die Schulter und fiel direkt auf dem Boden. Ich richtete mich auf und klopfte ein bisschen meine Sachen ab. „Sehen sie!“ „Komm mit!“ meinte der Typ und zerrte mich in ein Auto. „Wo fahren wir hin?“ „Zu Onkel Simon!“ „Nein, ich hasse diesen Typ ich will hier raus!“ schrie ich und drückte die Klinke runter. „Versuchs erst gar nicht!“ sagte der Mann und schon brausten wir los. „Was will Simon von mir?“ „Wenn ich ehrlich bin ich hab keine Ahnung, ich habe nur den Befehl dich zu entführen und das ging leichter als ich dachte!“ „Ich komme hier schon raus!“ „Hahaha, sicher du kleines Mädel? Was willst du den groß machen?“ „Das werden sie schon sehen!“ wir kamen an einem Hotel an und fuhren in die Tiefgarage. Der Typ stieg aus und zerrte danach mich aus dem Wagen. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl hoch in den 10. Stock. Mittlerweile trug der Typ mich wenigstens brauchte ich mich dann nicht bemühen zu laufen. Bei dem Zimmer 3112 machten wir halt und die Tür wurde geöffnet, natürlich von keinem anderen als Simon. „Ah, die junge Dame! Schön dich kennen zu lernen, komm her auf meinen Schoß!“ „Ich denke nicht einmal dran, was wollen sie von mir?“ „Du solltest eigentlich nie in die Öffentlichkeit gehen! Deswegen habt ihr auch am Rande der Stadt gewohnt, wegen Dir haben wir Probleme! Das sollst du nicht einmal machen es wäre besser wenn du verschwindest!“ wie verschwinden. Er kam immer näher und packte mich an den Armen, langsam bekam ich Angst. „Du wirst erst mal in diesem Zimmer bleiben zusammen mit ihm, er zeigte auf den Typen der mich überhaupt hier hin gebracht hat. Simon verließ das Zimmer nachdem er mich halb zerquetscht hatte. Jetzt waren da nur noch der Idiot und ich. Toll.

Jenni p.o.v.

Endlich, meine Schicht ist zu ende. Wurde auch langsam mal Zeit. Ich bin Tod müde. Hoffentlich haben die anderen einen schönen Tag gehabt. So was brauchen die einfach mal nachdem sie so viel durch machen mussten. Ich entschied mich noch einen Kaffee bei Starbucks zu holen und einen Cookie. Gemütlich setze ich mich mit dem Kaffee und dem Cookie auf einen der Sessel und schaute aus dem Fenster. Wie soll das eigentlich weiter gehen, Simon ist dagegen das Niall seine Familie sieht. Wieso eigentlich er hat selber Familie eine der wenigen Sachen die ich nicht verstehe! Ist er wirklich so ein verbitterter Mensch? Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen! In Windes eile hatte ich meinen Kaffee leer und der Cookie war auch schon auf. Ich ging raus und machte mich auf den Weg zum Auto was zwei Straßen weiter stand. Ich lief direkt neben dem kleinen Park her als ich einen Schuss hörte erschrocken blickte ich in alle Richtungen. Und sah ein kleines Mädchen ich rannte zu dem Mädchen was auf dem Boden lag. „RUBY!“ schrie ich und nahm sie auf dem Arm, ich schaute um mich. Da sah ich Simon mit einer Knarre und einen anderen Typ der fassungslos neben ihm stand. Simon verschwand und ich rannte mit Ruby im Arm zum Auto ich fuhr direkt zum Krankenhaus. „Ruby, du musst wach bleiben kleine, hörst du?“ sagte ich mit Tränen in den Augen. „Ich habe Schmerzen!“ „Das wird wieder besser wir sind gleich am Krankenhaus alles wird gut!“ was ist nur vorher geschehen?

*Zuvor bei Ruby*

„Wieso machst du das?“ fragte ich ihn und kletterte aufs Bett. „Ich brauche Geld.“ Sagte er verzweifelt langsam tat er mir leid. „Kannst du dann nicht einen anderen Job machen?“ „Ach kleine, das ist nicht so leicht ich habe 4 Kinder und eine Frau zu versorgen ich bin ein Loser und bei diesem Job bekomme ich viel Geld!“ „Es ist aber falsch was du machst!“ „Das weiß ich!“ „Ich vermisse meinen Papa und jetzt wo ich ihn wieder sehe kommt ihr dazwischen!“ „Weißt du was! Ich lasse dich gehen ! Hau ab zu deiner Familie, ich kündige komm mit.“ Er ging zur Tür und nahm einen Schlüssel aus seiner Hose. „Schnell zum Fahrstuhl!“ flüsterte er und wir schleichen zum Fahrstuhl gerade als sich die Tür von unserem Schloss hörten wir Simon aus dem anderen kommen. „Viel Glück kleine er wird es jeden Moment merken!“ sagte er. „Ich danke dir! Du das mit deiner Familie, da findest du bestimmt einen besseren Job!“ sagte ich und lächelte ihn an. Zum ersten Mal sah ich ihn lächeln was mich echt freute.

Endlich kamen wir unten an und ich rannte raus. Rechts, Menschen. Links, Menschen. Vor mir der Park ich rannte Vorsichtig auf die Straße, noch einmal drehte ich mich um, dort stand er und winkte zum Abschied seine Augen weiteten sich plötzlich und er drehte sich um. Verdammt, Simon! Ich rannte in den Park. Plötzlich schrie Simon: „DU ENTKOMMST MIR NICHT!“ und ich kurz drauf spürte ich einen stechenden Schmerz, es tat so weh das ich zusammen sackte. Mit mühe und Not versuchte ich wach zu bleiben und hoffte das jemand kommt und mir hilft. „RUBY!“ schrie jemand der mir bekannt vorkam.  Ich wurde hochgehoben und lag vermutlich kurz danach in einem Auto, so richtig bekam ich aber nicht mehr mit was um mich herum geschah. „Ruby, du musst wach bleiben kleine, hörst du?“ sagte die Stimme. „Ich habe Schmerzen!“ „Das wird wieder besser wir sind gleich am Krankenhaus alles wird gut!“ Krankenhaus okay, wenigstens weiß ich dann wo ich bin. Schon wieder wurde ich hochgehoben. „Bitte, helfen sie mir. Sie wurden angeschossen!“ „Wer sind sie?“ „So was wie ihre Tante!“ „Okay, folgen sie mir.“ Ich wurde etwas hin und her geschockelt und danach wurde es kalt. Ich lag auf einem Tisch. „Okay, wir müssen eine kleine Operation machen!“ meinte eine männliche Stimme. „ahh..paapaa..maamaa..ahh..“ stöhnte ich, „Keine Angst wenn du wieder aufwachst sind sie da. Danach fiel ich in meine Traumwelt.

Jenni p.o.v.

Ich rief sofort Niall an der sich auf den Weg machte mit den anderen…

„Was ist passiert?“ fragte ein aufgebrachter Niall. „Ich weiß nicht, sie wurde angeschossen und dann habe ich geguckt woher der Schuss kam und dann stand da Simon mit einer Knarre in der Hand.“ „SIMON!“ grummelte Niall vor sich und rutschte die Wand runter und saß dann auf dem Boden. Die anderen standen daneben. „Sie wird gerade operiert nicht wahr?“ „Ja..“

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Und Alina ? Hast du das gedacht? Sei ehrlich nein, :D

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Eure Sassi. ;**

My Life as Ruby. [Niall Horan FF Buch: 1]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt