Aberdeen

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Kurt wurde endlich entlassen und Amber und April waren vor dem Krankenhaus auf ihn. Sie würden heute nah Aberdeen fahren. Danny  Kurt Manager würde sie dort hin bringen. Er war aber auch ihre Sicherheit falls etwas schief gehen sollte. Während sie so warteten fragte Amber ihre Freundin:,, Musst du da wirklich mit?" ,,Ja Amber. Ich werde ihn da durch helfen." ,,Wow das nenne ich Liebe." ,,Hm Warum?" ,,Naja ich wäre total sauer auf ihn. Wegen der ganzen Drogen Sache und so." ,,War ich am Anfang auch doch dann habe ich gemerkt Hey irgendetwas muss dahinter sein. Man nimmt nicht einfach so aus Spaß Drogen. Ja und dann hat er mir den Grund erzählt. Und ich liebe ihn und werde ihn nicht einfach so im Stich lassen."

Doch da kam auch schon Kurt raus. Er sah nicht mehr ganz so blass aus aber er ist immer noch nicht ganz der Alte. Er kam auf April zu und küsste sie. Sein Blick war immer noch so trüb. ,,Wie geht's dir?" Fragte April ihn besorgt. ,,Besser. Danke. Aber komm lass uns den Scheiß hinter uns bringen okay." April nickte. Dann umarmte sie noch Amber. ,,Passt bitte auf ihr zwei." Kurt lächelte: ,,April passt wohl eher auf mich auf." Sie verabschiedeten sich noch und fuhren dann los. Die Fahrt war sehr lange und irgendwann schlief April in Kurts Armen ein.

,,Hey Süße. Wir sind da." April schlug die Augen auf und schaute sich um. Als sie aus den Fenster sah sah sie nur kleine Häuser aus Holz. Die Stadt war nur von Wald umgeben. ,,Wow wie schön." Kurt seufzte: ,,Ich hatte gehofft nie wieder hier her zurück zu kommen. Es ist komisch." ,,Hey komm lass uns die Stadt anschauen." ,,Na gut. Aber danach gehen wir gleich zu meinen Haus." ,,Ja klar." Sie schauten sich viel an. Einmal die Brücke unter der Kurt gelebt hatte nach dem er von seiner Familie verstoßen wurde. Dann seine Schule die er gerne als Haus des Grauens bezeichnet. Und natürlich sein Elternhaus in dem jetzt nur noch sein Vater wohnte.

Das Paar stand nun davor und keiner wollte den ersten Schritt machen. Danny sagte ihnen wenn etwas sein sollte sollten sie sofort raus kommen und sie würden von hier verschwinden. ,,Und bereit?" Fragte April Kurt. Dieser sah sie ängstlich an. ,,Ich will nicht das du da mit gehst. Er soll lieber mir weh tun als dir. Ich kenne es ja nicht anders." ,,Oh nein so schnell wirst du mich nicht mehr los. Und dein Vater kann machen was er will. Ich bleibe." Kurt sah sie liebevoll an. Da war es wieder. Nach Langer Zeit. Das Funkeln in seinen wunderschönen Blauen Augen. Das Funkeln das nur kam wenn er auf der Bühne stand und Musik machte.............

 Das Funkeln das nur kam wenn er auf der Bühne stand und Musik machte

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Ich finde es so schön das die Stadt eine Gedenkstätte für ihn errichtet hat

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Ich finde es so schön das die Stadt eine Gedenkstätte für ihn errichtet hat.

Lake of Fire a Kurt Cobain StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt